Opernball: Tourismusschüler aus Bad Leonfelden für den Kanzler im Einsatz
BAD LEONFELDEN. Die Tourismusschulen stellten ein 20-köpfiges Serviceteam für die Staatsoper
Zum Gelingen des diesjährigen Opernballs trugen auch 20 Schülerinnen und Schüler aus dem vierten Jahrgang der Bad Leonfeldener Tourismusschulen (BaLeTour) bei: Sie stellten bei dem Ballereignis in der Staatsoper ein 20-köpfiges Serviceteam und waren dabei nicht nur für die Bewirtung im Gustav-Mahler-Saal verantwortlich, sondern auch in den Ehrenlogen des Bundeskanzlers sowie des Arbeits- und des Außenministers.
- Lesen Sie auch: Das war der 66. Wiener Opernball
"Es war ein großartiges Erlebnis. Die Zeit ist wie im Flug vergangen", sagt Samuel Rockenschaub über den nächtlichen Arbeitseinsatz mit Frack und weißen Stoffhandschuhen. "Zeitweise war es schon sehr stressig, weil gerade in der Kanzerloge, für die ich eingeteilt war, so viele Gäste ein- und ausgegangen sind und daher ständig frische Gläser benötigt wurden", erzählt der Tourismusschüler aus Unterweitersdorf. An seiner Seite war Marlene Pöppl für das Wohl der Kanzlergäste im Einsatz: "Mir wird erst jetzt so richtig bewusst, wie viele prominente Menschen wir an diesem Abend aus nächster Nähe erlebt haben. Es waren aber alle sehr nett zu uns." Das eingenommene Trinkgeld, das unter dem gesamten BaLeTour-Team gerecht aufgeteilt wird, könne sich ebenfalls sehen lassen.
Bildergalerie: Eindrücke vom 66. Wiener Opernball
Galerie ansehenGelernt haben die Schülerinnen und Schüler bei ihrem Einsatz, der erst nach dem Aufräumen und somit in den frühen Vormittagsstunden endete, eine ganze Menge. Rockenschaub: "Mich hat die Logistik und die exakte Planung der Arbeitsabläufe beeindruckt, die hinter diesem Großereignis steckt." Die meisten Schüler trugen zudem das erste Mal einen Frack. Lehrer Stefan Sigmund: "Vor unserem Dienstantritt in der Oper wurde geprüft, ob alle richtig angezogen sind. Für die Mädchen gab es außerdem noch einen Frisuren-Check. Es wurde nichts dem Zufall überlassen. Aber unser Team hat sich die gesamte Nacht hindurch super geschlagen. Das wurde mir mehrfach bestätigt und das habe ich ihnen in der ersten Nachbesprechung bei einem kleinen Dienstschluss-Bier auch mitgeteilt."
Wurden da vielleicht einige Arbeitnehmerschutzparagraphen verletzt?
Wie geht das?
Man muss wahrscheinlich aus irgendeinem speziellen Holz geschnitzt sein, um unseren Außenminister zu bedienen, ohne selbst für die nächsten 3 Wochen den Appetit zu verlieren.
Was hat der Kanzler serviert bekommen?
Hamburger mit Alkohol und Psychopharmaka?
Spaßig....war im Faschingskrapfen vielleicht zuviel Rum drin? 🥴
Eine Sammlung des öst. Arbeitsrechts.
Die Mühlviertler*innen machen das schon seit Jahren sehr cool...TOP-Qualität, immer freundlich und kompetent - wie die ganze Region dort oben...ich hoffe, es bleibt weiterhin ein "Geheimtipp"...
Na ja, jetzt ist es aber kein Geheimtipp mehr! 🤣
Der Pöbel darf für die Elite den Diener spielen. Ganz so wie es dem Kanzler und seiner abgehobenen Clique gefällt.
Gehen Sie nie ins Gasthaus und lassen Sie sich nie bedienen?
Wurden die Schüler auch entlohnt?
na hoffentlich nicht
Die Tourismusschüler*innen als Pöbel zu bezeichnen, zeigt welches (wenig-)geistiges "Kind" sie sind. Genauso wenig wie der Kanzler Elite ist ;-)
Was sind wir Normalsterblichen denn sonst? Als Pöbel und Tiere werden wir in ÖVP Chats bezeichnet
Immer reflexartig fest auf alles draufhauen.
Aber wenn es Förderungen vom Staat gibt,beide Hände aufhalten.
Einfach nur jämmerlich!
Wann gibt es wieder etwas, damit ich wieder spenden kann.
Bedarf gibt es bei der Caritas, der FF und der Tafel genug.
Gerade solche Einsätze sind TOP für Tourismusschüler, die lieben diese Praxis! Hoffentlich hatten sie alle gute Erfahrungen mit ihren Gästen!
maierei, bei Ihnen gilt: Do not feed the troll.
Maier...bei Ihnen dürfte in der Vergangenheit einiges schief gelaufen sein....vielleicht kann ein 🐴Pulverl helfen...🤦♂️