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Wieder Massenschlägerei mit rund 30 Personen in der Linzer Altstadt

Von nachrichten.at, 17. September 2016, 13:06 Uhr
Massenschlägerei bei Handball-Spiel
Neun Polizeistreifen waren im Einsatz Bild: Weihbold

LINZ. Zum zweiten Mal nach nur einer Woche ist es in der Nacht auf Samstag zu einer Massenschlägerei zwischen Asylwerbern und Fußballhooligans in der Linzer Altstadt gekommen.

Bis zu 30 Personen sind mit Gürteln, Flaschen und Messern aufeinander losgegangen. Drei Verletzte wurden bisher festgestellt, teilte der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter mit. Bereits vor einer Woche ist es - wie berichtet - zwischen diesen Gruppierungen ebenfalls in Linz zu einer Massenschlägerei gekommen.

Zwei der Hooligans und ein Asylwerber mussten medizinisch versorgt werden. Sie erlitten einen Nasenbeinbruch und Schnittverletzungen. Nach aktuellem Ermittlungsstand handle es sich um eine "Fortsetzung der Vorwoche", so Pogutter. Demnach wollten die Hooligans gegen 4.00 Uhr in das Lokal, in dem sonst nur Asylwerber seien, erklärte der Polizist. Der Türsteher verwehrte den alkoholisierten Jugendlichen den Zutritt. Daraufhin sei die Situation eskaliert.

Die Kontrahenten, alles junge Männer zwischen 19 und 24 Jahren, standen sich direkt bei dem Treppenaufgang in der Badgasse gegenüber. Die Aufteilung der Streitparteien war laut Polizei zahlenmäßig ziemlich ausgewogen. Mit Gürteln und Flaschen schlugen sie aufeinander ein. Ein Tapetenmesser wurde ebenfalls von der Polizei festgestellt. Laut einem Augenzeugen soll auch eine Kette mit einem angebrachten Messer an der Spitze im Kampf verwendet worden sein.

Polizisten versuchten, die Gruppen zu trennen. 20 Beamte wurden zum Einsatzort beordert. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Sieben Beschuldigte sind derzeit namentlich bekannt, die Erhebungen noch nicht abgeschlossen.

"Es dürfte gezielt der richtige Zeitpunkt abgewartet worden sein", sagte Pogutter. Bereits nach dem Vorfall der vergangenen Woche wurde der Streifendienst im Bereich des Lokals verstärkt. Erst als die Polizisten weg waren, schlugen die Hooligans zu.

Für die kommende Nacht plante der Linzer Polizeichef die Maßnahmen nochmals auszuweiten. "Die Stärke einer Streife wird auch von zwei auf vier bis sechs Beamte erhöht", sagt Pogutter. Damit soll im Fall einer weiteren Massenschlägerei mehr Sicherheit für die ersteintreffenden Polizisten gewährleistet sein.

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150  Kommentare
150  Kommentare
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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.09.2016 22:30

irgendwas mit flüchtlingen, wahlbetrug oder überwachung und der rubel rollt. der journalismus hat seinen tiefpunkt noch nicht ganz erreicht.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.09.2016 22:23

wird in zukunft wohl noch öfter so sein, wie in vielen anderen städten au ch. das gute nach dem urlaub ist, vieles ist einem einfach wurscht.

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Linz2013 (3.262 Kommentare)
am 18.09.2016 22:44

Ja, Fußballhooligans wird es leider auch in der Zukunft geben. Wir müssen damit leben lernen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.09.2016 22:53

hats immer gegeben. die waren auch schon mal brutaler in den 90ern. nichts neues.

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 19.09.2016 09:50

Umkehrschluss: Gott sei Dank wird es in der Zukunft keine traumatisierten, gewaltbereiten Asylwerber mehr geben.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.09.2016 21:09

War clever vom Türsteher, die alkoholisierten Jugendlichen nicht reinzulassen. Möglicherweise hätten die sonst mit den 19 bis 24jährigen mitgerauft! zwinkern

"...Der Türsteher verwehrte den alkoholisierten Jugendlichen den Zutritt..." - "...Die Kontrahenten, alles junge Männer zwischen 19 und 24 Jahren..."

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Pietro.Pizzi (114 Kommentare)
am 18.09.2016 20:02

Erinnert an Alien vs Predator,Freddy vs Jason.. Zu wem soll man halten? zwinkern

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 19:52

Ein Lokal in Linz nur fuer Migranten? Wo gibts denn so etwas? Wohl nur in Linz. Weit ist es schon gekommen.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.09.2016 20:00

z.B. in Mallorca: http://www.deutsches-eck.net/

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 18.09.2016 20:43

Sie kennen den Unterschied zwischen Urlauber und Migranten?

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labrador (417 Kommentare)
am 18.09.2016 19:41

super PASK !!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.09.2016 15:39

Die Polizei mischt sich ein, weil es in einem Rechtsstaat wie Österreich ein staatliches Gewaltmonopol gibt und der Staat die Pflicht hat, Menschen zum Beispiel vor einem rechtsradikalen Mob zu schützen.

Wenn ihnen das nicht passt, müssten ihnen Staaten, in denen die Selbstjustiz vorherrscht - wie zum Beispiel Afghanistan - als Aufenthaltsort wohl mehr zusagen. Warum leben sie dann eigentlich noch hier? Ein Wertekurs wäre bei ihnen dringend angebracht, sollten sie weiterhin in Österreich bleiben wollen.

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mape (8.849 Kommentare)
am 18.09.2016 15:55

Haben Sie bei grapschenden, stänkernden, vergewaltigenden, messerstechenden Asylwerbern, die auf Kosten der österreichischen Steuerzahler leben, auch die gleichen Maßstäbe ?
Legen Sie denen auch nahe, nach Afghanistan auszuwandern bzw, einen Wertekurs zu besuchen ?
Oder gelten Ihre Maßstäbe nur für österreichische, steuerzahlende Bürger ?

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 18.09.2016 16:01

... die ersten 20 Jahre darf man da noch nicht so streng sein ... zwinkern

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oblio (24.789 Kommentare)
am 18.09.2016 18:11

Gerade in diesem Alter muss Konsequenz
herrschen!
Wie diese umgesetzt wird, ist eine andere
Sache!
Aber die Einhaltung der Gesetze muss spürbar
verfolgt werden!
Spürbar auf eine sozialere Einstellung hin!
Nicht dieses Hahn am Misthaufen-Gekrähe noch
tolerieren!
Sie sind die Väter der nächsten Generation!
Was für eine Brut würde da auf die Gesellschaft
losgelassen!

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Linz2013 (3.262 Kommentare)
am 18.09.2016 20:50

Und welche Maßnahmen schlagen Sie gegen die Hooligans vor? Immerhin waren die es, welche den Konflikt suchten und ins Lokal eindrangen.

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 18.09.2016 17:19

Und wer schützt uns vor dem linksradikalen Mob?
Übrigens....wie Ihnen sicher nicht entgangen sein dürfte, kam es gestern in Salzburg zu einer Schlägerei zwischen 10 schwerst traumatisierten afghanischen Asylwerbern.
Laut Medienberichten fand die Schlägerei ohne Linzer Fußball-Hooligans statt.

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( Kommentare)
am 18.09.2016 18:55

Soviel ich weiß, sind die Hooligans weitrechts-lastig, jedenfalls, was ihre Einstellung zu Gewalt und sozialem Verständnis angeht.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 19:53

Was sie nicht alles meinen zu wissen.

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Pietro.Pizzi (114 Kommentare)
am 18.09.2016 20:16

Ruflinger muss sein!! Zu allen Themen! Und wir haben das aufmerksam zu lesen.... zwinkern

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( Kommentare)
am 18.09.2016 20:24

wennst es verstehst auch, ists gut (die Anzeichen stehen schlecht bei dir, und du bist nicht allein); noch Fragen?

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GREXIT (889 Kommentare)
am 18.09.2016 14:50

natürlich Schächtung

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GREXIT (889 Kommentare)
am 18.09.2016 14:49

Es stellt sich hier die Frage von wem diese Brutalität und Gewalt ausgeht.

Fast 80 Schafe illegal geschächtet

Fast 80 Schafsköpfe und Gedärme haben Tierärzte am Dienstag auf einer Wiese in Ilz im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld vorgefunden. Mittlerweile steht fest, dass die Tiere geschächtet wurden - aber ohne Tierarzt und ohne Betäubung.

Wir verlieren auf allen Seiten - es wird Zeit für Änderungen - ich habe die Nase voll von dieser Brutalität in unserem Land.

Ja liebe Guties ihr habt sicher auch wieder eine Erklärung warum die Schichtung notwendig war - die müssen halt noch lernen - aber bitte nicht mehr auf meine Kosten

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.09.2016 14:59

Ali Kurtgöz, Sprecher der islamischen Glaubensgemeinschaft, akzeptiert die Vorgangsweise der vermeintlichen Schächter nicht: „Wir leben in einem Rechtsstaat.... Hier darf niemand das eigene Schaf schlachten, wenn er die Berechtigung dafür nicht besitzt - deswegen akzeptieren wir das nicht. Wir haben hier genügend Schlachthöfe, um das nicht irgendwo auf der Straße machen zu müssen.“

Wäre schön, wenn die Freiheitlichen auch solch klare Worte gegen rechtsradikale Übergriffe finden würden.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 18.09.2016 15:05

Gleich vorweg: ich verteidige die Schächtung nicht. Sie ist Tierquälerei.
Aber es ist scheinheilig, mit dem Finger auf Andere zu zeigen und selbst Fleisch zu essen. In den Schlachthöfen passiert die selbe Tierquälerei. Es wird nur verschwiegen, negiert, verdrängt. In unseren Schlachthöfen sterben die Tiere verängstigt und schreiend. Mahlzeit.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.09.2016 16:33

hör auf zum Sudern und wandere aus !

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oblio (24.789 Kommentare)
am 18.09.2016 17:42

Du hast noch nie auf einem österreichischen
Schlachthof zugesehen wie "human" hierzulande
geschlachtet wird??
Du und alle, die meinen, dass unsere Methoden
schmerzfreier für die Tiere sind, sind auf
dem Holzweg!!!

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Linz2013 (3.262 Kommentare)
am 18.09.2016 20:48

Themenverfehlung

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laechler (946 Kommentare)
am 18.09.2016 13:16

Das ist die neue Normalität und sie wird geduldet und geschaffen. "Zeit kaufen" nennt das Frau Merkel. Für die jüngste Generation ist das bereits normal, so wie Taschendiebstahl und organisiertes Betteln. Wir Älteren erinnern und noch, daß es einmal anders war. Auch "Dämmerungseinbruch" war vor 20 Jahren als Wort noch unbekannt. Dieser Gedächtnisverlust ist nur möglich, weil wir professionell ruhig gestellt werden. Aber nix ist fix! L

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.09.2016 10:52

Für mich ein Skandal, dass sowohl von den Medien als auch vom Polizeisprecher ein rechtsradikaler Angriff von Nazi-Hooligans als "Massenschlägerei" bezeichnet wird und somit einmal mehr in unserem Bundesland rechtsradikale Gewalt negiert wird.

Zitat aus dem Artikel: "Bereits nach dem Vorfall der vergangenen Woche wurde der Streifendienst im Bereich des Lokals verstärkt. Erst als die Polizisten weg waren, schlugen die Hooligans zu." - Das sagt wohl alles betreffend der Frage der Täter!

Wenn wir hier als Gesellschaft nicht eindeutig Stellung beziehen, werden die Opfer in die Hände von Islamisten getrieben, die sich nach solchen Vorfällen (und den dummen, rassistischen Reaktionen darauf, wie die Forderung nach Ausgangssperren für Asylwerber) ins Fäustchen lachen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 11:05

zu Konflikten gehören 2 Parteien, wobei keine in Schutz zu nehmen ist!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 11:22

schreib weiter, wie interessant ...

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( Kommentare)
am 18.09.2016 13:09

Natürlich darf die Obrigkeit eine schwächere Gruppe in Schutz nehmen,
sonst gebe es ja auch keinen Kinder- und Jugendschutz!

Und körperlich nicht unbedingt aber rechtlich sind Flüchtlinge auf alle Fälle schwächer gestellt!

Verfolgte Minderheiten (Juden und jetzt Christen in Syrien usw) sind ein nochmals schärferes Konfliktfeld.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 16:27

ja freilich ...

und keiner von uns weiß um den Auslöser und keiner von uns war dabei ...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.09.2016 11:14

Das stimmt - nur wenn die Hooligans gezielt ein Lokal aufsuchen, in dem sich viele Asylanten aufhalten - und auf Krawall aus sind - geht die Gewalt schon von ihnen aus. Sie hätten ja ein gemütliches Bier aus neben an trinken können - oder?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 11:24

Vorgeschichten gibts ja auch keine ...

ich bleibe dabei, dass hier niemand in Schutz zu nehmen ist.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.09.2016 12:11

Eh - darum hab ich geschrieben - das stimmt...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 12:19

na dann ...

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Holloreitulio (10 Kommentare)
am 18.09.2016 13:26

Bei Konflikten bedarf es mind. 2er Parteien, wobei es bei 99%
der Konfliktfälle einen Haupttäter gibt - sonst könnten wir uns
auch gleich die Gerichte sparen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 13:31

die Recht sprechen aber nicht unbedingt Gerechtigkeit ...

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Holloreitulio (10 Kommentare)
am 18.09.2016 18:27

Die 17 nach Ihrem Nick, ist dass Ihr Alter oder wollen Sie einfach nicht?

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 18.09.2016 10:34

Mir ist das egal ob es jetzt Asylanten oder gewaltbereite Fußballfans waren! Die Einen gehören hinter Gitter und die Anderen abgeschoben!
Ganz einfach.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.09.2016 11:14

So ist es.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.09.2016 10:31

Aber geh, laut den O.Ö. Nachrichten und der Landespolizei (Pilsl) ist das alles gar nicht schlimm, die Kriminalitätsstatistik ist eh so gut, nur das "subjektive Sicherheitsgefühl" von uns Bürgern ist schlecht, also:"Entängstigt Euch" gefälligst, wie uns die Nachrichten auftragen!

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 18.09.2016 09:03

Haben sich wohl um arbeitsplätze gestritten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.09.2016 14:20

Das ist sehr wahrscheinlich! Waren sicher auch alles "hochquqlifizierte Leistungsträger"!

grinsen

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 17.09.2016 23:34

Wozu brauchen wir eigene Lokale für Asylwerber?

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Holloreitulio (10 Kommentare)
am 18.09.2016 06:18

Weil, wenn gewisse Kleingruppierungen von grösseren Massen nicht so recht gewollt, oder gar präventiv mit Lokalverbot belegt werden, es einen nicht wundern darf, wenn sich Sublokale bilden.

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 18.09.2016 11:57

Gewisse Kleingruppierungen....das haben Sie aber lieb gesagt.
So kann man gewaltbereite Asylwerber natürlich auch bezeichnen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.09.2016 12:55

Auf solche Kleingruppierungen kann die Bevölkerung getrost verzichten.
Polizei anrufen und gut ist.
Aber wer selber rausgeht und mitschlägert gehört auf der Stelle abgeschoben!

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