Giftköder im Mühlviertel: Hündin starb
SAXEN. Mehrere Fälle von Tierquälerei beschäftigen die oberösterreichische Polizei. In Saxen im Bezirk Perg hat ein unbekannter Täter Giftköder gelegt.
Eine einjährige Entlebucher Sennenhündin überlebte dies nicht, das Tier starb einen Tag nach dem Vorfall. Die Ermittler erfuhren, dass in Saxen bereits am 12. Dezember eine Hündin der Rasse Hovawart vergiftet worden war. Das Tier erbrach das Futter und krampfte stark. Es konnte in einer Tierarztpraxis gerettet werden.
In Marchtrenk hat ein Unbekannter mit einem Luftdruckgewehr auf eine Katze geschossen. Diese erlitt eine schwere Bauchverletzung und musste notoperiert werden. Es stellte sich heraus, dass die Katze schon im Sommer angeschossen worden war. Das Projektil konnte damals aber nicht mehr gefunden werden.
Kultur 
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Geständnis?
Jeder Hund ist ein wertvolleres Lebewesen, als Sie Ar.....mleuchter_in.
Nicht nur jeder Hund, jedes Tier überhaupt!
Man sollte endlich damit aufhören Tierquälerei als Kavaliersdelikt zu ahnden & solche Psychopathen, je nach Schwere der Tat, mit empfindlichen Haft- & Geldstrafen belangen.
Ein psychisch und sozial degenerierter Mensch, der Tiere quält, ist eine Gefahr für seine Umwelt.
Verstehe solche Leute nicht, welche ein unschuldiges Tier quälen. Wenn die einen Frust schieben, sollten sie zum Arzt gehen, aber Tiere in Ruhe lassen.
Wenn dir ein Hund täglich in den Garten scheißt kann die Meinung eine ganz andere sein.
Da gibt es dann probatere Mittel, von der Verpiss-Dich-Pflanze über Pfefferstreuer und Ultraschall-Vertreibungsgeräten.
1965 hat ein zaun das ganze geregelt und dann wars gut 👍