Elektrisierter Autofrühling startet mit 44 Stromern in die neue Saison
LINZ. Österreichs älteste Motorshow öffnet am 18. und 19. März im Linzer Design Center.
Die Umstände könnten kaum schlimmer sein: Corona, Chipmangel, Ukraine-Krieg. Und doch ist das Team rund um Präsident Michael Schmidt zuversichtlich, dass der 51. Linzer Autofrühling ein Erfolg wird. Österreichs älteste Motorshow öffnet am 18. und 19. März im Linzer Design Center.
Alles über die E-Mobilität
Im Mittelpunkt steht diesmal die E-Mobilität. Von 199 Neuwagen, die auf zwei Ebenen gezeigt werden, sind 44 reine Stromer plus 18 Plug-in-Hybride und 27 Hybrid-Modelle. "Das Interesse an E-Fahrzeugen ist groß", sagt Christoph Günther, Vorstandsmitglied des Autofrühlings. "Und zwar auch von Privaten." Schließlich erzeugen 50.000 PV-Anlagen in Oberösterreich Strom. "Das sind die besten Voraussetzungen für den Betrieb eines E-Autos."
Rätsel um Hybrid-Technik
Aufholbedarf bei dem Wissen rund um die E-Mobilität ortet der Sprecher des Autofrühlings, Ernest Wipplinger. "Wer kennt schon den Unterschied zwischen Plug-in-Hybrid, Hybrid und Mild- Hybrid?" Aber nicht nur dieses Detail können die Experten der Autohändler, der Linz AG, der Energie AG und des Linzer Wallbox-Produzenten Keba fundiert erklären. Die wichtigste Frage sei: "Für wen ist ein E-Auto geeignet – und für wen nicht!", sagt Ernest Wipplinger. Hier seien sachliche Beratungen nötig, um Fehlentscheidungen beim Autokauf zu vermeiden.
Verbrenner in der Überzahl
Freilich: Der Hauptteil der ausgestellten Pkw wird noch von Verbrennermotoren angetrieben. Und das Angebot ist üppig und reicht vom Fiat Panda um 15.990 Euro bis hin zum Porsche 911 um 235.000 Euro. Neuwagen von insgesamt 37 Marken werden im Design Center zu sehen sein. Inklusive des neuen Herstellers Ineos, den das Autohaus Baschinger präsentiert.
OÖN verlosen Nissan Qashqai
Stammgast auf dem Autofrühling ist neben dem ÖAMTC und dem ARBÖ auch der Club Mobil, der rund um die Mobilität für beeinträchtigte Menschen berät. Und am OÖN-Stand wird ein Nissan Qashqai e-Power verlost.
51. Linzer Autofrühling
Der Linzer Autofrühling ist am Samstag, 18., und Sonntag, 19. März, jeweils von 9 bis 18 Uhr im Design Center geöffnet. Die Eintrittspreise bleiben gegenüber dem Vorjahr gleich: Erwachsene 10 Euro (ermäßigt 8 Euro), Familien (2 Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre) 20 Euro (ermäßigt 16 Euro), Kinder (bis 15 Jahre) 2 Euro und Behinderte 8 Euro.
Reh lief 19-Jähriger vors Auto: Pkw überschlug sich
824 Mädchen bei "Girls’ Day" in Oberösterreich
Sternenklare, kalte Nächte lassen die Winzer zittern
Handel mit Drogen und Ausweisen im Salzkammergut: weiterer Täter festgenommen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Tesla kommt für mich schon alleine wegen dem Unsympathler Musk never ever in Frage. Von der billigen Material- und Fahrwerkqualität mal ganz zu schweigen.
Ich warte seit den letzten Autofrühling auf ein Angebot für ein neues Auto
Anscheinend verdienen manche Händler zu viel, dass sie es nicht nötig haben, ein Angebot zu senden
hoffentlich kann sich die Autoindustrie wieder ein bisschen von ihrem Größenwahn lösen, und neben den übergewichtigen SUF auch ein paar normale Autos für das normale Volk anbieten.
Das würde die Gesamtpreise und auch den Spritverbrauch deutlich senken ...
"Für wen ist ein E-Auto geeignet – und für wen nicht!", sagt Ernest Wipplinger. Hier seien sachliche Beratungen nötig, um Fehlentscheidungen beim Autokauf zu vermeiden."
Die Geh-Wessler und Ihre ideologische Truppe sagt aber ,dass ab 2035 das E-Auto für ALLE passt. Und dass wir mehr als genug Strom haben, und weiter Märchen in dieser Art . Wie gut, dass Sie und Ihre Kommune ab spätestens Herbst 2024 nichts mehr zu melden haben.
Fürchtet Euch nicht ...
vor 10 Jahren hatten die e-Autos eine Reichweite von gut 100 km
momentan liegen sie bei 300-500 - je nach Fahrweise.
bis 2035 sinds noch weitere 12 Jahre, das sollte die Industrie schaffen.
Dann hama wie früher bei den Dampfloks einen Kohlewaggon,
nachher einen Batterieanhänger dran.?????
Nein, was man sich bei den Batterien erhofft sind welche die ohne seltene Erden auskommen, trocken gelagert werden können und vorallem eine größere Speicherdichte haben. Wenn ein Akku von größe eines Handgepäckkoffers die gleiche Energie speichern kann wie die aktuell verbauten Monster, dann kann der Verbrenner endgültig einpacken.
Kurzum, das Perpetuum Mobile soll die Erlösung bringen.
je nach Fahrweise....darum kriechen so manche E-Kutschen mit 45 km/h die Bundesstraße entlang, um Akku zu sparen.
gibt ohnehin schon Autos mit größeren Reichweiten ist halt zu Zeitnoxh eine Geldfrage
Der Dieselmotor ist auch nixht in 10 Jahren zu dem geworden was er heute ist
schwachsinn wohl mit Mopedauto verwechselt
Du kannst jetzt schon in den Städten auf Fahrrad und Leihauto umsteigen und der Gewessler mit ihrem E-Auto Wahn eins auswischen.
Ja genau. Werde jetzt jedes Mal ,wenn ich mit meinem Firmenauto zum Kunden unterwegs bin, vor den Stadttoren parken ,den ganzen Krempel auf einen Drahtesel umladen,und nach dem Kundenbesuch wieder alles rückwärts machen. Danke für den genialen Vorschlag. Sie sollten sich bei der Geh-Wessler als Realitäts-Manager bewerben.....dort sind bestimmt noch ein paar Posten frei.