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Coronavirus: Vier weitere Todesfälle in OÖ, neuer Cluster im Bezirk Vöcklabruck

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2020, 16:52 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Oberösterreich hat am Montag vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Auch die Zahl der Spitals- und Intensivpatienten ist erneut deutlich nach oben gegangen.

Alleine das Ordensklinikum Linz meldete zwei Todesfälle: eine 87-jährige Frau aus Linz und ein 62-jähriger Mann aus dem Bezirk Linz-Land. Zudem starb eine 78-Jährige im Alters- und Pflegeheim Wels und ein 105-jähriger Bewohner des Pflegeheims Ried.

In zahlreichen Alters- und Pflegeheimen des Landes sind Infektionen zu verzeichnen: In Wels sind derzeit 27 Bewohner und zwölf Mitarbeiter infiziert, im Seniorenzentrum Linz 18 Bewohner und drei Mitarbeiter, in Bad Goisern 23 Bewohner und sieben Mitarbeiter. Auch aus Heimen in den Bezirken Rohrbach, Urfahr-Umgebung, Ried und Linz-Land wurden - allerdings niedrigere - Zahlen infizierter Bewohner und Mitarbeiter gemeldet.

Neuer Cluster im Bezirk Vöcklabruck

Ein neuer Cluster hat sich in einem Kirchenchor im Bezirk Vöcklabruck gebildet. Hier wurden alle 13 Mitglieder, die bei einem Gottesdienst gesungen hatten, positiv getestet, die Auswertung der Abstriche bei den Kontaktpersonen ist noch nicht abgeschlossen.

Insgesamt wurden in Oberösterreich von Sonntag auf Montag (Stand 9.30 Uhr) 174 neue Corona-Fälle verzeichnet, die Zahl der Erkrankten stieg damit auf 1.849 Personen. Fast 8.000 sind in Quarantäne - mit ein Grund, warum im Bundesland derzeit die Dauer der Absonderung hinterfragt und eine Verkürzung angestrebt wird. Steigende Zahlen gibt es auch bei den Spitals- und Intensivpatienten: 141 Oberösterreicher wurden auf Normalstationen behandelt, 16 auf Intensivstationen.

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