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Pendler verärgert: Regionalzug fiel aus, weil Schaffner erkrankt war

Von Von Robert Stammler, 23. Juli 2010, 00:04 Uhr
Pendler verärgert: Regionalzug fiel aus, weil Schaffner erkrankt war
Bild: Stammler

GUNSKIRCHEN/LINZ. „Der Regionalexpress 1657 von Salzburg nach Linz Hauptbahnhof fällt wegen Personalmangels aus.“ Bahnfahrer in Schwanenstadt staunten gestern früh nicht schlecht, als sie diese Lautsprecheransage am Bahnsteig zu hören bekamen.

Der Regionalexpress mit dem Ziel Linz Hauptbahnhof fuhr gestern planmäßig um 5.10 Uhr vom Salzburger Hauptbahnhof ab und erreichte Attnang-Puchheim um 6.16 Uhr. Doch dort war Endstation.

Um 6.40 Uhr wartete Herbert Berger (62), der in Linz als Bankangestellter beschäftigt ist, in Gunskirchen auf seinen Pendlerzug. Die Fahrgäste dort bekamen an diesem Tag die Auskunft, dass die Zugverbindung wegen organisatorischer Probleme nicht verkehren werde. Berger fragte schließlich einen Kollegen, der eigentlich bereits um 6.27 Uhr in Schwanenstadt in den Zug zugestiegen sein sollte, weil er wissen wollte, was los war. Vom Kollegen erhielt er die Info, dass der Zug wegen „Personalmangels“ ausgefallen sei.

Kein Ersatz verfügbar

„Wir möchten uns bei den Fahrgästen wegen der Unannehmlichkeiten entschuldigen“, sagt ÖBB-Pressesprecher Christopher Seif zu dem Vorfall. Der ursprüngliche Zugbegleiter (Schaffner, Anm.) sollte in Attnang-Puchheim von einem Kollegen abgelöst werden. „Leider hat sich der Kollege kurzfristig bei einem Unfall verletzt, ein Ersatz ist leider nicht zur Verfügung gestanden“, begründet Seif, warum es zum Ausfall des Regionalexpresses gekommen sei. Es sei auch gesetzlich nicht möglich, die Fahrt ohne den Zugbegleiter fortzusetzen, „aus Sicherheitsgründen“. „Zugausfälle wegen Personalproblemen kommen so gut wie überhaupt nicht vor“, sagt Seif. Der Pendler Herbert Berger, Besitzer einer ÖBB-Jahresnetzkarte, ist verärgert: „Verspätungen auf dieser Strecke stehen leider auf der Tagesordnung. Das ist für uns als Berufstätige natürlich ärgerlich, wenn man oft zu spät zur Arbeit kommt.“

Spontane Fahrgemeinschaft

Herbert Berger wäre mit dem nächsten Zug ab Gunskirchen erst ca. 25 Minuten später am Linzer Hauptbahnhof angekommen. Doch der Angestellte wusste sich zu helfen. „Am Bahnhof stand ein frustrierter Bahnfahrgast, der entschied, das Auto zu nehmen. Ich habe ihn gefragt, ob er mich mitnimmt und so haben wir spontan eine Fahrgemeinschaft gebildet.“

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95  Kommentare
95  Kommentare
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Hansderbau (60 Kommentare)
am 25.07.2010 20:18

.. Hatte ich schon mal so ähnlich...
Strecke nach Graz ... Speisewagenofficer nicht da .. Der Schaffner, Pardon zugbegleiter .. hatte aber fuer die Kunden, die im Speisewagen fruehstuecken wollten ... Eine thermoskanne mit Kaffee mit,
Weil der Kollege sich bei der Freundin in Linz schon öfter verschlafen hatte ...
Es war niemand boese ob dieser Situation ...
Es gibt also auch mitdenkende oebbler ..

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.07.2010 18:06

wird über die öbb und deren mitarbeiter negativ gepostet, melden sich plötzlich von denen zuhauf. wie kann ich einen arbeitgeber verteidigen, der großteils auf subventionen angewiesen ist und mit den kunden schlitten fährt? solche geschützten werkstätten müßte man rigoros verwalten lassen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.07.2010 17:42

Ein neuer Rülpser der Politikerspielwiese(Milliardengrab)ÖBB-Der Kunde ist notwendiges Übel...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 23.07.2010 18:41

anscheinend nicht traurig

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sirius (4.494 Kommentare)
am 23.07.2010 17:40

glaubte ich an einen sketch für die nächste närrische zeit.aber zu meinem entsetzen war es totale reale wirklichkeit.die öbb sind halt noch eine ganz schöne beamten- apparatschiks heimat.dafür gibt es viele beispiele,leider!!!

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( Kommentare)
am 23.07.2010 17:36

Die ÖBB hatte einmal ein eigenes Arbeitszeitmodell,bis Hr.Schüssel und Co. darüberfuhren.Seither dürfen die ÖBB Mitarbeiter keine längeren Dienstschichten mehr leisten,die Pendler sollten sich daher bei diesen Politkern und deren Parteien bedanken.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 23.07.2010 18:43

geworden. Wahrscheinlich bore-out. Im Krankenhaus ist er jedenfalls nicht gelandet: Das stünde im Bericht.

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am 23.07.2010 14:40

Wie spricht man diese Abkürzung aus: Öh Bä Bä???
Ich WAR mal gerne Kunde der ÖBB...

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am 23.07.2010 14:47

Sie können schon lesen?! grinsen

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cicero (6.590 Kommentare)
am 23.07.2010 16:51

traurig traurig traurig traurig traurig

JOEseppe, da gibt es doch tatsächlich Leute im Forum, die lesen können ?!?

Ich kann auch lesen.
ÖBB
"Österreichs-Bummel-Buberln".

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 23.07.2010 13:41

Ich habe noch nie gehört, daß einem derart großen Betrieb so etwas passieren kann. Was täte denn da ein Schichtbetrieb wie die VOEST? Die Hochöfen abstellen??? So etwas gibt es doch wirklich nur in staatsnahen Betrieben!

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:25

da auf einem Hochofen immer mehr Arbeiter arbeiten. Aber ein Ersatz muss angerufen werden. Dann erwischt man keinen. Wer geht auch schon gern in seiner Freizeit ans Diensthandy und bis der Ersatz da ist ist schon längst der nächste Zug abgefahren!
Ich war FDL in Steyrling und lebe in Linz! 1 1/2 Stunden Fahrzeit mit dem Zug zur Dienststelle. Vom Anruf bis zum tatsächlichen Eintreffen wären mind. 2-3 Stunden vergangen.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 14:35

..oder hast den nur am papier gehabt.
mein nachbar hat einen vorstandsposten in schwarzach ghabt und hat aber den bahnhof nie gesehen.
ein bekannter hat einen aufsichtsverschub- meister posten in selztal gehabt und der weiss nicht einmal wo das ist.
so schauts aus.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 14:37

bin sehr gut informiert über diesen privilegienstadl.

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am 23.07.2010 14:46

Nicht! So ein Stammtischgschichtenstillepostfalschweitererzähler sind sie. Geschichten die vielleicht vor 20 jahren mal annähernd so wahr waren!

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:43

Fahrdienstleiter dort! Ich habe dort gearbeitet! Ich habe dort dienst geschoben Tag und Nachtdienst!Posten sind Relikte die gibts schon gar nicht mehr. Es gibt Einstufungen. Außerdem was du da schreibst stimmt so sicher nicht, da hast du was falsch verstanden! Posten war eine gehaltseinstufung

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 14:54

posten bekleidet, aber von arbeit ist das weit entfernt.
das diese posten relikte sind beweist das sie umsonst waren.
diese beiden hernn waren betriebsräte.
sonst noch fragen?

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schmibri (203 Kommentare)
am 23.07.2010 15:33

So weit ist`s aber mit Deinen Ortskenntnissen auch nicht her: S E L Z T H A L !!!!!!!!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 15:41

eine zeile und 3 rechtschreibfehler?

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schmibri (203 Kommentare)
am 23.07.2010 15:57

will Dich ja nicht intellektuell überfordern.

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am 23.07.2010 16:41

AUTO fahren müssen !!!

im ernst: wird bei bedarf der am weitesten weg wohnende kollege im bundesland angerufen, oder was ?

sachen gibt`s, die gibt`s gar nicht,
es muss sie aber doch geben, sonst geb sie`s nicht !

rechtschreib-grammatik-tipp oder sonstige
fehler darfst du ohne weiteres behalten ...
scheinst ja ein sammler zu sein !

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 23.07.2010 12:37

immer etwas.
Viel eher müssten sich die Autofahrer aufregen wegen der vielen Staus. Die kosten viel mehr Geld und Nerven. Und: die Umwelt belasten sie auch noch.
Die kleinen ÖBBler sind eh arme Hunde. Von den Politikern werden sie verarscht. Und wenn sie mit enormen Abschlägen in Frühpension geschickt werden, brauchen sie von der Bevölkerung auch kein Mitleid erwarten.. Im Gegenteil: sie werden als Sozialschmarozer abgestempelt.
Im Dienst müssen sie sich an die Arbeitszeitgesetze halten. Das heißt, keine Überstunden machen, auch wenn sie es gerne täten etc. Also: Das Leben der Eisenbahner ist auch kein Honiglecken.

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 23.07.2010 13:43

itzt host oba mei tränendrüsn dawischt. de oamen öbbler, oba do gehts ned um de buttla sondan um de hechan de zdeppat san das bei sowos sofurt an ersotz haum! de öbb mocht seit joaren an rückschritt und des wird imma schlimma! itzt stöns wida a boa züge ei in nidaöstarreich! oba aufreng weng de autofoara wauns im stau stengan und de umwöt vapestn!

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( Kommentare)
am 23.07.2010 12:13

Zuerst einmal ist es für alle ärgerlich wenn so etwas passiert und gehört entschuldigt und entschädigt! Aber:Es gibt bei der Öbb Vorschriften die auch zur Sicherheit der fahrgäste dienen. Ein Talent kann ohne ZUB(Zugbegleiter, Schaffner) geführt werden wenn dies auf diesem Streckenabschnit zugelassen ist (vom Gesetz) sonst nicht. Ab 6 Personenwagen MÜSSEN 2 schaffner an Board sein. Man kann schon Ausnahmen und Überstunden machen aber die Ruhezeiten sind aus Sicherheitsgründen auch gereglt (vom Gesetz) Sowohl für Triebfahrzeugführer, Zugbegleiter und Fahrdienstleiter. Wenn ein Fahrdienstleiter umfällt auf einem Streckenbahnhof dann ist Schluß für alle Züge. Zwecks Fahradmitnahme gibt es gekennzeichnete garnituren und bestimmte Züge. Ansonsten ist es zu gefährlich ein Rad im Zug mitzunehmen. bei einer notbremsung wird das ungesicherte rad herumgeschleudert etc.! Da alles gesetzlich geregelt ist wohl klar, dass man dagegen nicht verstoßen sollte.

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 23.07.2010 12:21

kann kein Fahrdienstleiter mehr umfallen, weils keinen mehr gibt. Brauch ma nimmer, sagt die ÖBB.

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am 23.07.2010 12:34

Hier steht auch: Wenn ein Fahrdienstleiter auf einem Streckenbahnhof...von Vöklabruck hab ich nichts geschrieben. Ich weiß sehr wohl dass dort keiner mehr sitzt, aber geben tuts trotzdem einen nur der steuert das ganze dann fern! Sowas nennt man Fernsteuerbetrieb. Das heißt ein Fahrdienstleiter steuert von einem Bahnhof mehrere Bahnhöfe gleichzeitig.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 23.07.2010 13:35

Fragt einen Privatbetrieb irgendwer, wie er seine Dienstleistung organisiert?

Wer es nicht schafft, seine Dienstleistung zu erbringen, sollte zugesperrt werden.

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am 23.07.2010 14:29

einmal einen tag lang ausprobieren dann würden der Eule die Augen aber übergehen. Aber wahrscheinlich fahren sie sowieso nie mit dem zug sondern nörgeln nur gerne und machen aus einer Mücke einen Elefanten! grinsen

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 23.07.2010 14:31

2. Die ÖBB als "Mücke" zu bezeichnen, finde ich lustig zwinkern

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:33

um genau zu sein grinsen

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cicero (6.590 Kommentare)
am 23.07.2010 16:34

Von 42 000 läßt sich im Ernstfall keiner zur Arbeit "auftreiben" ?
Jetzt weiß ich, warum die ÖBB Milliardenverluste haben.
Wenn ich in meinem Beruf diese Einstellung hätte, könnte das Unternehmen zusperren.

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oblio (24.790 Kommentare)
am 23.07.2010 13:14

die fixierung von fahrrädern könnte
leicht angebracht werden !!
es geht ums
WOLLEN !!
und dass ein zug einen schaffner braucht auf dieser strecke steht kaum zur diskussion !!
dass aber
KEIN ERSATZ
möglich war,
DAS IST UNVERSTÄNDLICH !!
traurig

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:27

gehts nicht ums wollen. ich will auch 200 Km/h fahren auf der Autobahn und das wäre auch möglich aber ich darf halt nicht! Außerdem wo ist in einem Großraumwagon dafür Platz. In den talent und Desirogarnituren ist es onehin erlaubt!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 23.07.2010 13:32

der ÖBB jegliches Geschäft verboten ist...

Warum sperren wir sie dann nicht endlich zu?

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:26

das Glupschauge was zum Nörgeln hat zwinkern

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Rapid09 (2.612 Kommentare)
am 23.07.2010 17:49

Bei einer richtigen Notbremsung fliegt ALLES durch die Gegend, nicht nur die Fahrraeder, auch die Passagiere.
Ich habe aber noch keine Sitze mit Sicherheitsgurt bei der Bahn gesehen, also ein schwaches Argument!

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maguri (72 Kommentare)
am 23.07.2010 11:44

Ich lebe in einem Ort der früher zwei Bahnhöfe hatte. Auf der kleineren Bahn Bad Hall- Wels war in einem Ort ein Vorstand eingesetzt, der mal zu tief ins Glas schaute, so das er den Frühzug nicht bedienen konnte. Als Nachbarschafts- Hilfe bediente unser Nachbar (öbbler) den Schranken, mein Vater verkaufte die Fahrkarten (zu zahlen am nächsten Tag)und der Zug fuhr trotzdem So wars anno 1960 bei uns. Unglaublich aber wahr ist mit Zeugen bestättigt.

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( Kommentare)
am 23.07.2010 11:53

Ja früher war sogar die Zukunft besser.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 11:19

..wieso muss überhaupt wegen 1 stunde abgelöst werden? der hätte doch weiterfahren können bis linz. in der privatwirtschaft ist das üblich, dass länger gearbeitet wird wenn die ablöse nicht kommt. ist bei schicht betrieben
gang und gebe.
dieser zugbegleiter gehört fristlos entlassen, wird wahrscheinlich nicht möglich sein, ist ja pragmatisiert und hat ein burn out syndrom.

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( Kommentare)
am 23.07.2010 11:54

Gerade Sie, der die Bahn - nach Ihrer eigenen Aussage ! - ja nur wegen Wartezeiten vor Schranken kennt, weiß natürlich Bescheid.
Achja, es gab auch noch nie Ausfälle von Flügen wegen nicht verfügbaren Personals, gell ?

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 12:44

..und ein hirn und das ist um 12 uhr schon
ausgeschaltet.

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schmibri (203 Kommentare)
am 23.07.2010 13:47

kurz u. prägnant: DOLM

außer freche Meldungen - nichts.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.07.2010 14:10

bist wohl a gwerkschaftler.

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:37

Herr Feuerkogel ein Seilbahnchauffeur! Aufi Owi aufi owi aufi owi grinsen

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( Kommentare)
am 23.07.2010 14:32

Wenn man keine Argumente mehr hat wird man untergriffig! Das ist qualifiziertes Posting!

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( Kommentare)
am 23.07.2010 11:59

Es wird nicht nach einer Stunde abgelöst! natürlich hat der Zugbegleiter schon vor her andere Züge bedient. Schaffner arbeiten bis zu 16 Stunden am Stück mit kleinen Pausen! Bzw. Nächtigen sie auf Bahnhöfen um dann mit dem Frühzug wieder retour zu fahren. fahrdienstleiter arbeiten in einem 12-24iger Radl = 12 Stunden Tagdienst(ohne Pause - Essen tust wennst Zeit hast)12 Stunden Nachtdienst 24 Stunden frei.....

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 23.07.2010 13:37

sondern preußisch.

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am 23.07.2010 14:34

I konn eh dialekt a schreiben wenns genehm ist! zwinkern

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( Kommentare)
am 23.07.2010 11:05

...doch als Schaffner zu arbeiten geht wohl nicht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.07.2010 10:36

- verhältnismäßig - neuen versager als bahnchef, der sich als oberstes kundennähe auf sein "führungsprogramm" schrieb?

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