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"Von der Ignoranz einzelner Politiker enttäuscht"

Von OÖN, 24. November 2017, 00:04 Uhr
"Von der Ignoranz einzelner Politiker enttäuscht"
Linzer Integrationsstadträtin Regina Fechter (SP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Arbeiterkammer-Präsident Johann Kalliauer zeigte sich skeptisch, SP-Landesparteichefin und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer sprach von einem "nicht ganz ausgereiften Vorschlag" – und auch Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) sieht in dem Vorstoß der SPÖ Linz keine Lösung.

Diese hatte, wie berichtet, gefordert, Flüchtlinge aus der Mindestsicherung zu nehmen und stattdessen in einem eigenen sozialen Netz (LIFE) verstärkt mit Sachleistungen zu unterstützen.

Die Linzer Integrationsstadträtin Regina Fechter (SP) reagierte gestern harsch auf die Kritik und zeigte sich "enttäuscht von der besonderen Ignoranz einzelner Politiker." Diese hätten nicht verstanden, dass es sich bei dem Vorstoß der Linzer Stadt-SP nicht um Kürzungen, sondern um einen neuen Weg in der Integration von Flüchtlingen handle, der auf individuelle Förderung setze. "Als Neue in einer politischen Spitzenfunktion habe ich nicht mit dieser Diskursverweigerung gerechnet", sagte Fechter. "Wir haben auch nie behauptet, dass LIFE fertig durchdacht ist."

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 24.11.2017 10:59

I bitt sie, ... 6.100 Euro monatlicher "Bonus" zusätzlich ist doch nicht arrogant, von irgendwas muss ein Obmann ja schliesslich leben.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 24.11.2017 08:00

Lugers letzter Vorstoß und Versuch die Partei wieder auf Bevölkerungskurs zu bringen?
Die Linken samt Gerstorfer zerstören die SPÖ zusehends und sind fern der Leute. Luger hat es kapiert.
Herr Stöger wird hoffentlich Gerstorfer ablösen und das Sozialressort in OÖ übernehmen.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 24.11.2017 07:20

Die SPÖ soll sich in ihren eigenen Reihen wiederfinden und soll sich von diesem LINKEN Flügel trennen. Der ist der Untergang der einst so mächtigen Sozis. Schmeisst sie raus und ihr werdet wiedergewählt.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.11.2017 06:11

Hallo der Grüne Rudi lebt A nu

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mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 24.11.2017 08:31

und wennst auf den seinem Lohnzettel schaust, dann könnte er doch locker die Hälfte nach seiner Fason des wir haben eh so viel zum verschenken,
spenden für Arme aus natürlich armen und undemokratischen, bisweilen kriegerischen Ländern.

Es stimmt wirklich, das auch innerhalb der sPÖ viele nicht wissen, wie alleinstehende Mütter deren Väter nichts zahlen über die Runden kommen sollen, während da junge Burschen dann mit ihren schönen modischen Frisur mit Einkaufstascherl meinen, das das was sie bekommen,

selbstverständlich ist in Österreich.

Auch die Sozialdemokratie sollte schauen wie normale Leute oder Österreicher an ihrem Wohlstand kratzen und hier dann versuchen das GEld besser und gerechter zu verteilen.

Ein Anreizsystem für Kriegs und Klimaflüchtlinge braucht es es sicher nicht. Jeder Lehrling weiß heute, das er halt auch was tun muss dafür, und er bekommt da noch keine Wohnung gratis und dementsprechende Sozialleistungen.

Hart aber fair!!

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 24.11.2017 05:16

Es sitzen zu viele Apparatschniks in den reihen der SPÖ an denen die Zeit spurlos vorüber zog und der stalinistisch geprägte Sozialismus nach wie vor das tägliche Brot sind. Der Großteil der alten Soziführung ist doch auf dem geistigen Level eines Ackerls.

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 24.11.2017 02:43

Es ist ja gut, daß wenigstens Einige der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ die Standpunkte der FPÖ einnehmen, nur kommen Sie für die Wahlentscheidung zu spät. Kurz war schneller.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 24.11.2017 02:37

Jetzt gibt die SPÖ offen zu, dass ihre Vorschläge nicht durchdacht sind.
Das haben viele Wähler offenbar schon länger erkannt.

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