Lenkerin rutschte bei Glatteisunfall in Mühlbach
HÖRSCHING. Glimpflich ging ein Glatteisunfall am Montagvormittag in Hörsching aus. Eine Lenkerin rutschte mit ihrem Fahrzeug in den Mühlbach und konnte sich noch selbst befreien.
Eine 21-jährige war mit ihrem Auto in Rutzing in der Gemeinde Hörsching unterwegs, als sie aufgrund des Glatteises die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Auto in den angrenzenden Mühlbach. Die Frau konnte sich noch selbst aus ihrem Wagen befreien, eher das Fahrzeug rund 150 Meter weit abgetrieben wurde.
Die alarmierten Feuerwehren aus Rutzing und Traun sowie die Tauchergruppe Traun konnten in einem aufwendigen Bergungsverfahren das Fahrzeug aus dem Mühlbach bergen.
Die Frau wurde mit einer Unterkühlung in das Krankenhaus gebracht.
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Nix für ungut, aber mich beutelts immer, wenn ich diese Art von Autobergung sehe.
Es ist doch auch leicht möglich, das Auto anzuheben, ohne dass man weitere Beschädigungen riskiert.
Ich dachte immer, dass ein Auto, wenn es einmal komplett unter Wasser war, eh schon vollkommen kaputt ist.
Möglich... aber deswegen muss man es nicht noch zusätzlich verbeulen.
gott sei dank gibt es solche "freiwillige idioten" die ihren urlaub für den dienst der freizeit opfern!!!
hier bestand gefahr im verzug auf grund gefahr austreten von betriebsstoffen, daher gilt es das fahrzeug so schnell wie möglich zu bergen, weiters möchte ich wissen, wie sie die halterungen bei dieser strömung an den rädern anbringen wollen, bei einer wassertemperatur von 4c.
aber danke für ihr sinnvolles kommentar!
Wie voll kann ein Pfosten so sein?
Alles Gute auch von mir.
Verstehe aber nicht, warum nicht mehr Streufahrzeuge unterwegs sind - es ist derart rutschig, da wird noch VIEL mehr passieren heute!
"Verstehe aber nicht, warum nicht mehr Streufahrzeuge unterwegs sind ..."
So eine blö.. - pardon - nicht zu Ende gedachte Bemerkung!
Es sind eh ALLE unterwegs, abersie können nicht ÜBERALL GLEICHZEITIG sein.
Ja Weinberg, wie bereits gesagt. Verstehe schon dass die Schnellstraßen, Autobahnen etc Vorrang haben bei der Streuung - aber innerhalb von 6 1/2 Std darf auch auf einer Hauptstraße mal jemand vorbeikommen.
@Gast15:
Man sollte auch wissen, dass es verschiedene Zuständigkeiten gibt.
Z. B. für die Autobahnen ist es die Asfinag, für Landesstraßen die Straßenmeistereien, die dem Land unterstellt sind.
Und für Gemeindestraßen sind die Gemeinden zuständig - wie es bei Statutarstädten aussieht weiß ich ich nicht so genau.
Langer Rede kurzer Sinn: Wenn sie auf der Autobahne 100x fahren hat das auf eine Gemeindestraße keinen Einfluß.
Und Hauptstraße ist kein Rang!
Ist es nun eine Bundes-, Landes- oder Gemeindestraße? Dann kennt man die Zuständigkeit und darf hoffen, dass jene die Projoritäten MIT DEN VORHANDENEN FAHRZEUGEN richtig setzen!
Verstehe schon dass die Schnellstraßen, Autobahnen etc Vorrang haben bei der Streuung - aber innerhalb von 6 1/2 Std darf auch auf einer Hauptstraße mal jemand vorbeikommen.
Jammern wie "Auf der Autobahn fahren sie so oft, bei uns aber nie!" ist Themaverfehlung.
gast, wie Weinberg schreibt: es gibt momentan nicht mehr Streufahrzeuge. Die kommen nicht aus dem Spielzeugladen.
Ja sorry hatte mich falsch ausgedrückt: ich will eigentlich sagen, dass so viele Plätze nicht gestreut/geräumt werden. Es sind wohl alle unterwegs, aber nicht zB vor unserem Büro, wo trotz Unfall seit 8:00 definitiv kein Fahrzeug vorbeigekommen ist!
Das bringt ja nichts wenn auf den Bundesstraßen 1000x gefahren wird und auf anderen Straßen gar nicht.
Alles Gute!