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Kriminalstatistik: Weniger Gewalttaten, aber Internet-Delikte stark gestiegen

Von staro, 22. März 2018, 13:20 Uhr
Bild: vowe

LINZ. Die oberösterreichische Polizei hat am Donnerstag die Kriminalstatistik für das Jahr 2017 präsentiert. Die Exekutive freut sich über die bundesweit zweithöchste Aufklärungsquote von 58,8 Prozent

Fast sechs von zehn angezeigten Straftaten konnte die oberösterreichische Polizei im Vorjahr klären. Stolz präsentierte Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl gestern die Kriminalstatistik 2017, die der Exekutive in unserem Bundesland die historisch höchste Aufklärungsquote von 58,8 Prozent bescheinigt. Nur Vorarlberg, wo knapp 389.000 Menschen leben, kommt bundesweit auf eine noch etwas höhere Quote.

"Es ist aber nicht alles Gold, was glänzt", fügte Pilsl hinzu. Zwar ist die Zahl der angezeigten Straftaten im Vergleich zum Jahr 2016 um 3,2 Prozent (von 66.241 auf 64.382) gesunken, und auch die Gewaltkriminalität sei um 2,8 Prozent zurückgegangen.

Das "Sorgenkind" sei aber die "schnell wachsende Cyber-Kriminalität", sagte Gottfried Mitterlehner, Chef des Landeskriminalamtes. Waren es 2008 noch 582 Fälle von Cyber-Crime, sind es im Vorjahr bereits 2182 Anzeigen gewesen. 42 Prozent der Delikte wurden in diesem Bereich geklärt.

Die Zahl der Gewaltdelikte ist im Vorjahr mit minus 3,3 Prozent leicht zurückgegangen. Ebenso sank demnach die Zahl der angezeigten Einbrüche in Häuser und Wohnungen um rund zehn Prozent, die Aufklärungsquote beträgt aber nur 14,8 Prozent. Ebenso wurden im Vorjahr deutlich weniger Auto- und Kfz-Diebstähle zur Anzeige gebracht. Die Zahl sank von 268 auf 176, ein Minus von mehr als 34 Prozent.

Ausländerkriminalität

Der Trend steigender Ausländerkriminalität habe sich 2017 fortgesetzt, sagte Pilsl. Von insgesamt 41.622 ausgeforschten Verdächtigen waren 13.197 ausländische Staatsbürger: ein Anteil von 31,7 Prozent. Davon waren im Vorjahr 2798 angezeigte Personen Asylwerber, ein Plus von acht Prozent.

Die meisten (1753) der angezeigten Ausländer waren Rumänen, gefolgt von deutschen Staatsbürgern (1300) und Türken (1191). Auf Platz vier landeten bereits afghanische Staatsbürger (1123). Sie hatten in der Statistik 2016 den fünften Rang eingenommen. "Diese Gruppierung müssen wir uns besonders genau anschauen und wir werden mit Sicherheit alle polizeilichen Möglichkeiten ausschöpfen", sagte Pilsl. Er betonte aber auch, dass die "der Flüchtlingskrise geschuldete Kriminalität eingebremst" worden sei.

Vergewaltigungen und Überfälle

Die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen ist laut Statistik gestiegen: von 120 im Jahr 2016 auf 134. Insgesamt sei die Zahl der Sexualdelikte aber von 540 auf 521 gesunken. Stark gestiegen ist die Zahl der Banküberfälle. Zwölf waren es im Vorjahr, während 2016 nur fünf gezählt wurden. Auch die Zahl der Trafiküberfälle stieg von drei auf fünf. Dahingegen wurden im Vorjahr "nur" sechs Tankstellen überfallen. 2016 waren es neun gewesen. (staro)

 

Video: Polizei präsentierte Kriminalstatistik

Bundesweiter Rückgang

In Österreich wurden im vergangenen Jahr insgesamt 510.536 Straftaten angezeigt, um rund 27.000 weniger als 2016, was einen Rückgang von 5,1 Prozent bedeutete. Das wurde gestern bei der Präsentation der Kriminalstatistik 2017 bekanntgegeben.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist sogar um neun Prozent gesunken, insgesamt rund 11.800 Fälle wurden angezeigt. Die Gewaltkriminalität ging um 2,4 Prozent auf etwa 42.000 Taten zurück. Allerdings fielen 54 Menschen tödlichen Gewalttaten zum Opfer, ein Anstieg von 17 Prozent gegenüber 2016. Neun von zehn Tätern wurden ausgeforscht. Die Zahl der Anzeigen wegen Sexualdelikten stieg um 0,7 Prozent.

Insgesamt 50,1 Prozent der Straftaten bundesweit wurden geklärt. Innenminister Herbert Kickl (FP) sprach von einer „Rekordaufklärungsquote“.

Die Zahl der inländischen Beschuldigten stieg um 0,1 Prozent auf 164.800 Personen, jene der ausländischen Tatverdächtigen sank um 0,2 Prozent auf 105.800 Beschuldigte.

Polizeidirektor Pilsl ist zufrieden. Bild: vowe

Landespolizeidirektor Andreas Pilsl über Erkenntnisse aus der Kriminalitätsstatistik und Schwerpunkte der oberösterreichischen Polizei.

Die Aufklärungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr auf fast 59 Prozent gestiegen. Wie ist das einzuschätzen?

Ein Grund ist, dass wir den öffentlichen Raum verstärkt überwacht haben, ab Mitte des vorigen Jahres wurde mit der Bereitschaftseinheit in diesem Bereich ein Schwerpunkt gesetzt. So konnten wir vor allem im Bereich der Drogenkriminalität Täter ausforschen und festnehmen.

Die Anzahl der von Asylwerbern begangenen Straftaten ist gestiegen. Wie gilt es, darauf zu reagieren?

Zum einen muss man polizeilich dranbleiben – auch fremdenpolizeilich. Zum anderen braucht es Integrationsmaßnahmen zur Verhinderung von Kriminalität.

Bei Wohnungseinbrüchen ist die Aufklärungsquote mit 14,8 Prozent eher gering. Was sind die Gründe dafür?

Einbrüche werden oft von reisenden Tätern verübt, das erschwert die Ermittlungsarbeit. Insgesamt ist die Zahl der Einbrüche aber weiter gesunken.

Download zum Artikel

Kriminalitätsentwicklung 2017

PDF-Datei vom 22.03.2018 (29.755,83 KB)

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96  Kommentare
96  Kommentare
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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 22.03.2018 22:38

Komisch die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die Kriminalität geht zurück, die Gewalttaten gehen zurück, die Aufklärungsquote steigt.

Alles in allen eine Statistik die den rechtsrechten Angstmachern definitive nicht in die Hände spielt.

Was passiert aber hier im Forum. Es wird munter weitergesudert wie schlecht nicht alles ist, wie böse die nicht alle sind und wie gefährlich nicht alles ist.

Viel Spass noch beim Fürchten.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 23.03.2018 10:58

ich vertraue nur jener Statistik, die selber gefälscht habe☺
warum führt man eigentlich eine separate 'Asyl-Kriminalstatistik'?
vielleicht gibt es noch weitere Differenzierungen, welche man, um uns nicht zu beunruhigen, vorenthält?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 23.03.2018 19:07

Träumen Sie weiter

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 22.03.2018 22:17

Wie hoch wäre wohl die Ausländerkriminalität, wenn Österreicher mit Migrationshintergrund mit eingerechnet würden?

Kann es sein, dass es ein Integrationsproblem von außerhalb der EU eingewanderten Migranten auf europäischer Ebene gibt?

Wird es Zeit, einen knallharten Kurs gegen Kriminelle zu fahren und ausländische Kriminelle aus dem Land zu entfernen?

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felixh (4.912 Kommentare)
am 22.03.2018 20:59

Abschieben sobald sie kriminell geworden sind. Auch höhere Strafen für Inländer.
Bei den Inländern hat anscheinend die Erziehung versagt

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.03.2018 20:17

Eine andere Zeitung, für alle Schreier: nicht die Krone, heute oder Österreich, berichtet: weniger Diebstähle, aber mehr Tötungen!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 22.03.2018 19:41

Zitat Pilsl:"Wir brauchen Integrations Maßnahmen, um die Kriminalität einzudämmen."

Huhu, Hr.Pilsl,die scheixxen auf ihre Integrations Maßnahmen. Oder denken sie etwa, ein Drogen Dealer besucht einen Deutsch Kurs und stellt sich dann für 1200€ ans Fließband, wenn er das mit dem Verticken von Koks in der Woche verdient?

Wo lebt ihr denn, im Glücksbärchiland?

All jene, die inmitten von Gewalt und Aggression groß geworden sind, werden sie kaum mit einem Klaps auf den Po läutern können. Die verstehen nur ihre Sprache.

Hart durchgreifen ist das Einzige, was hilft.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 22.03.2018 22:24

hinauswerfen und festsetzen ist das einige das helfen wird und das wir, zwar langam aber sicher durchgezogen..

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.03.2018 19:15

Eben hat es geheißen: Straftaten der Asylwerber haben sich verdoppelt.
Das hat,jetzt wirds lustig,der Pilsl gesagt,der ja immer von Einzelfällen faselte......👎👎

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taranis (2.032 Kommentare)
am 22.03.2018 19:26

Wir haben eine Einzelfall-Epidemie in Österreich.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 22.03.2018 22:22

... so ist es ... in Deutschland sieht es meines Erachtens noch viel schlimmer aus. Besuchen Sie mal das Ruhrgebiet oder andere ehemaligen SPD-Hochburgen in Deutschland. Da kann es einem richtig schlecht werden!

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.03.2018 20:22

Die Asylbewerber haben sich verfünffacht & die Straftaten durch Asylbewerber haben sich verdoppelt..die Straftaten gesamt sind seit zehn Jahren rückläufig & die Deutschen sind schon die drittgrößte Gruppe der Straftäter, die größte Gruppe sind immer noch Österreicher, und wieviele der ausgeforschten Straftäter verurteilt werden weiß keiner; aber so fälscht sich jeder seine eigene Statistik zurecht.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.03.2018 18:47

Ich glaube Sie wollen oder haben mich nicht verstanden.
"Die Zahl der tatverdächtigen Asylwerber habe sich von 1368 (2016) auf 2768 im Vorjahr mehr als verdoppelt".
So wars heute überall zu lesen,im Falter vermutlich eher nicht.

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( Kommentare)
am 23.03.2018 18:53

@ Lerchenfeld... gestern habe ich drei Berichte inkl. Zahlen für Übergriffe etc. gelesen und gehört... ich hatte fünf Ergebnisse!

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 22.03.2018 18:35

Nana des stimmt alles ned. Genauso wenig wie die Aussagen der AMS Mitarbeiter, dass sie von bestimmter Klientel bedroht werden. Alles nur Panikmache, wir leben auf einer Insel der Seeligen, des gibts bei uns goa ned!!!!

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 22.03.2018 18:23

Bei mir wurde heuer schon 2x im Keller eingebrochen, aufgeklärt konnte bisher nichts werden....

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2018 18:33

Wars ein guter Wein oder nur das Schloß hin?

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 22.03.2018 19:27

Es waren offensichtlich keine Weinkenner, sie haben sich mit Fahrrädern, Skiern, Snowboards, Moutainbikes und elektr. Werkzeug begnügt... traurig

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taranis (2.032 Kommentare)
am 22.03.2018 19:43

Dann werden wir in einigen Jahren sehr erfolgreiche Olympioniken haben😂

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( Kommentare)
am 22.03.2018 19:49

Womöglich gestärkt von ein wenig Bienenhonig? grinsen

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taranis (2.032 Kommentare)
am 22.03.2018 19:56

Honig-Doping? ??

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2018 19:46

Sollte deine Mobilität beeinträchtigt sein, dann melde dich.
Wir werden eine Lösung finden ... grinsen

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 22.03.2018 20:00

Ja ja, wer den Schaden hat usw usf... zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2018 20:11

Also de Haxn san net hin?
grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 22.03.2018 20:29

Nach den Bienen-Flügerl fragst nicht?

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.03.2018 20:24

Bei mir wurde noch nie im Keller eingebrochen, war bestimmt nur Zufall

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( Kommentare)
am 22.03.2018 17:44

"alle polizeilichen Möglichkeiten ausschöpfen"
Das sollte nicht so häufig mit Anzeige auf freiem Fuß enden.
Viele der "Jungs" sind nämlich dann nicht mehr auffindbar.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 22.03.2018 18:03

Die Politik muss der Exekutive weit mehr Handlungsraum zur Verfügung stellen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2018 18:36

Und was macht der Kickl?
Er träumt von Pferden!

Ich sag nur, zu viel Karl May.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 22.03.2018 18:40

Sie wissen was der Kickl träumt? Das sollte zu denken geben.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2018 19:22

Echte Schweinereien werden hier nicht diskutiert ... 😳

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 22.03.2018 19:32

Ich dachte das sei Ihre Spezialität.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2018 19:52

Aber geh!
Die fallen mir erst ein, wenn ich von "wivil" träum, dann aber ganz heftig grinsen

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 22.03.2018 20:05

...hört sich nach einer schönen Schweinerei an.... grinsen

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 22.03.2018 20:06

Das Sie sich da mal nicht übernehmen - in Ihrem Alter sollten Sie leiser treten.

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( Kommentare)
am 22.03.2018 19:13

Leider bleibt der freie Fuß immer an der Justiz hängen,
worüber die Polizei oft sehr verärgert ist,
ihre Kritik darüber aber nur in Extremfällen (wie in Steyr)
an die Öffentlichkeit gelangt.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 22.03.2018 17:39

Schon wieder eine verzerrte Statistik- spart euch sowas!
Erst wenn alle Straftäter und Insassen mit nichtösterr. Herkunft erfasst werden beginnt das interessant zu werden.
Die Staatsbürgerschaft kriegt ja eh schon jeder.

Und wenn ich lese dass die Opposition einen "Abschiebestopp für Afghanen" möchte, überkommt mich der Würgreiz...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.03.2018 17:35

Das ist nur die Spitze des Eisberges. Was geschieht in Plichtschulen, beim AMS, in Krankenhäusern oder bei Polizeikontrollen?
Das meiste wird noch unter den Tisch gekehrt.

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futzi (1.539 Kommentare)
am 22.03.2018 16:43

Aber Jugo nichtvergessen

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( Kommentare)
am 22.03.2018 17:04

Das Wort darf man nicht sagen,das ist ein SCHIMPFWORT gegen sie,sagen die Kroaten heute😁

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 22.03.2018 16:22

Und wenn man dann die Straftäter mit Migrationshintergrund dazurechnet?
In unseren Gefängnissen sitzen schon mehr als 50% Nichtösterreicher ein. Aber das wollen unsere Willkommensklatscher ja nicht wahrhaben

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( Kommentare)
am 22.03.2018 16:54

Wo hast denn das gelesen?
Bei unzensuriert.at, im Wochenblick oder einer anderen blau-braunen Journaille?

Oder hats der HC im Bierzelt erzählt?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 22.03.2018 17:47

Und die vielen Messerstechereien hat der Strache erfunden?
Manche Leute gehen sehr Realitätsfremd durchs Leben.Würde mich interessieren wenn Sie oder jemanden aus Ihrer Familie Opfer dieser Straftäter werden( was hoffentlich nie passiert) ob Sie sich das dann auch schönreden

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rubicon (596 Kommentare)
am 22.03.2018 18:52

die offizielle Bekanntmachung war, der gefassten Straftäter sind 46 % Nichtösterreicher, dann kommen noxh die Eingebürgerten dazu und dann noch die, die schon in Österreich geboren sind, aber ausländische Wurzeln haben.
Das Geschätzte restliche Drittel sind Urösterreicher.....
Manche Gutmenschen zählen falsch. Bei einem Raubüberfall mit z. B. 3 Täter zählt der Gutmensch eine Straftat, der Realist 3 Straftaten. Werden sie gefasst, bekommt jeder die volle Strafe und nicht nur jeder ein Drittel.
Wenn sie mal von einer Albanischen Jugenbande einfach so krankenhausreif niedergetreten wurden, denken sie anders. Die Gefahr, so etwas wieder erleben zu dürfen, ist jeden Tag da.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2018 16:12

ich hoffe die Aufklärungsstatistik wird steigen und die 4000 neuen vorgesehenen Polizistenstellen werden ihr Anteil dazu beitragen .

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.03.2018 20:12

Die Aufklärungsquote war noch nie so hoch - aber wir hoffen auch das sie noch weiter steigt. Wohl nicht durch Pferde und Bundestrojaner traurig

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 22.03.2018 16:10

Dann sind die anderen beiden???
Ach ja, brave Österreicher....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.03.2018 16:07

wer’s glaubt ......

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 22.03.2018 15:45

Mehr als jeder dritte....oder weniger als jeder zweite...?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 22.03.2018 15:52

oder 45% und wie viel Prozentanteil an der Bevölkerung stellen unsere Kulturbereicherer, also ist ein wesentlicher Prozentsatz der Ausländer krimineller als Österreicher und da zählen die Österreicher mit Migrationshintergrund noch nicht einmal dazu weil sonst ist das Verhältnis wahrscheinlich 75% zu 25%. Aber entängstigt Euch, alles nur Einzelfälle

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