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Kinder und ihre Defizite: Springen, Laufen, Werfen

Von Reinhold Gruber, 17. Februar 2018, 00:05 Uhr
Der Großteil der Kinder ist fit und bewegt sich gerne. Bild: APA

LINZ. Sportmotorische Tests zeigen: Nahezu jeder sechste Volksschüler tut sich mit Bewegung und Koordination schwer.

Wenn 15 Prozent der Volksschüler der zweiten Klasse akute Defizite bei Bewegung und Koordination haben, dann kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Michael Strugl, für Sport zuständiger Landeshauptmann-Stellvertreter, sieht eine logische Konsequenz aus den Ergebnissen der sportmotorischen Tests in Volksschulen: Man müsse sich etwas einfallen lassen, um die Kinder wieder beweglicher zu machen.

Als "Plan B" – B wie Bewegung – der "Sportstrategie 2025" des Landes festgelegt, wurden im Schuljahr 2016/17 insgesamt 6684 Kindern in 165 Volksschulen nach dem von Ulrich und Roland Werthner entwickelten Talent Diagnose System (TDS) getestet. Zwei Stunden werden für die acht sportmotorischen Tests (Details siehe Grafik) benötigt, die einen Eindruck davon geben sollen, wie es um die Bewegung und Koordination der Kinder bestellt ist.

Testergebnisse im Detail

Ein Prozent der knapp 6700 im vergangenen Schuljahr getesteten Volksschüler haben ausgezeichnet abgeschnitten und fallen in die Kategorie "Talent".

Fünf Prozent der Kinder haben sich sportlich "sehr gut" erwiesen (zwischen 80 und 90 Prozent der möglichen Punkte erreicht).

Die große Mitte (79 Prozent) hat beim Test einen guten oder zufriedenstellenden Eindruck hinterlassen.

15 Prozent der Volksschüler der zweiten Klasse habe akute Defizite und dazu noch großteils das Problem, übergewichtig zu sein.

Übrigens: Mädchen haben laut den Testergebnissen bei der Beweglichkeit Vorteile, während die Buben besser sind, wenn Kraft gefragt ist. Dafür neigen die Buben deutlicher zu Übergewicht (30 Prozent) als die Mädchen (27 Prozent).

Download zum Artikel

Sportmotorische Tests

PDF-Datei vom 16.02.2018 (3.632,18 KB)

PDF öffnen

 

"Der Großteil der Kinder ist fit und bewegt sich auch gerne", sieht Strugl auch Positives in den Testergebnissen. Aber: "Es gibt eine signifikante Gruppe mit großen Defiziten." Wenn nahezu jeder sechste Volksschüler der zweiten Klasse motorisch und koordinativ große Mängel aufweist, dann "müssen wir uns etwas einfallen lassen". Denn: Wer motorisch geschult ist, bewegt sich öfter und lernt leichter neue Bewegungs- und Sportarten. Das muss im Turnunterricht an den Schulen, aber auch im Elternhaus passieren.

Aus diesem Grund erhalten Eltern und Lehrer auch zur Auswertung der Tests Anregungen, was sie mit den Kindern konkret tun können, um sie zu fördern. Im idealsten Fall würde dies eine Verbesserung bringen. Ob dem so ist, wird sich am Ende des Schuljahres zeigen. In den dritten Volksschul-Klassen gibt es einen Wiederholungstest. Wenigstens fällt die Aktion, für die das Sport-Ressort 200.000 Euro investiert, auf fruchtbaren Boden. Heuer nehmen bereits 190 Volksschulen freiwillig daran teil. "Somit werden wir rund 12.000 Volksschüler in Oberösterreich getestet haben", sagt Strugl.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.02.2018 07:54

Eine ganz wichtige Meldung und was ist mit Schreiben , Lesen, Rechnen Ach ja da gibt's dann die Schulen in denen die Kinder dann lernen wie man den Namen tanzt !

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( Kommentare)
am 17.02.2018 21:57

Es muss nicht eine "tägliche Turnstunde" sein.
Wichtig wäre es, den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder zu erhalten: Austoben im Kinder-Garten auch mit dem Risiko, dass nicht in Watte gepackte Kinder auch mal "verunfallen" können.

In der Schule sollte dann Bewegung in möglichst viele Stunden eingebaut werden. Warum kann man das Rechenergebnis mal nicht als Wurfspiel lösen, Leseralleys ua. Multimodales Lernen ist einprägsamer.
Spätestens in der großen Pause sollen alle raus dürfen oder in den Turnsaal zum Austoben.

Wichtig wären auch Abenteuerspielplätze, die spielerisch(!) Klettern, Balancieren, Gleichgewichthalten... ermöglichen.

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 17.02.2018 22:32

wäre idealzustand
aber anstatt dass die eltern das gutheißen wird veramerikanisiert
aufsichtspflicht verletzt schmerzensgeld wird eingefordert und richtig den pädagogen die meinung gesagt
viel papierkram wegen unfallmeldung und rechtfertigung wie das passieren konnte
usw.
leider steht die politik nicht hinter unseren pädagogen die tagtäglich mehr verantwortung zeigen wie viele eltern
einfach nur schade

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duffman (491 Kommentare)
am 17.02.2018 20:42

Mein Sportunterricht war von KiGa bis zum HTL Ende Volkerball .. erst später fand ich das es andere Sportarten auch gibt. Auch finde ich es komisch wenn alle sich loben das eh in div. Sportvereinen sind, aber schief schauen wenn Kinder zu Fuß oder Rad in die Schule fahren - weil unsicher und verantwortungslos. Füher spielte man in der Siedlung und im Wald heute "geht das nicht mehr"

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was (581 Kommentare)
am 17.02.2018 19:34

Da braucht es engagierte Eltern, nicht alles kann auf die Schule abgewälzt werden. Mein dreijähriges Kind geht seit über einem Jahr zum Mutter-Kind-Turnen, jetzt, im Winter zweimal pro Woche, plus einmal die Woche schwimmen. (Konnte sich mit 1,5 Jahren selbständig über Wasser halten.)
Außerdem sind wir viel am Spielplatz, wenn das Wetter passt. Da wird geklettert, balanciert, gerutscht und gerannt....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.02.2018 18:19

Die Schnapsidee der täglichen Turnstunde enstand durch Misserfolge bei olympischen Sommerspielen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.02.2018 11:43

Schwarzblau investiert 100 Mio in den Glasfaserausbau und liegt uns mit täglichen Aufrufen zur Digitalisierung in den Ohren, gleichzeitig werden Schulbudgets und Turnstunden gestrichen, Wiesen, Wälder und Spielplätze werden immer weniger. Öffentliche Sportplätze werden zugesperrt.

Na dann.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.02.2018 12:43

Der Glasfaserausbau ist auch nicht für Computerspiele und Klatschforen gedacht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.02.2018 12:53

Seit mehr als 20 Jahren waren SPÖ Gesundheit Minister dafür zuständig! Die jetzige Regierung hat damit nichts zu tun ... sie Troll

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duffman (491 Kommentare)
am 17.02.2018 20:44

>> Wiesen, Wälder und Spielplätze werden immer weniger. Öffentliche Sportplätze werden zugesperrt.<<
Da kann nur die Politik und Gesellschaft vor Ort was machen - Minister egal welcher Farbe können da nix ändern

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 17.02.2018 11:30

ja das ist schwierig, zu meiner Zeit lernten wir das noch von alleine
heute brauchts für jede dieser Disziplin einen ausgebildeten Pädagogen grinsen

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Tofu34 (2.497 Kommentare)
am 17.02.2018 11:30

Schule kann nicht alles reparieren. Hauptverantwortlich ist hier, wie so oft, das Elternhaus

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.02.2018 11:46

Kinder repariert man nicht sondern fördert sie, du Einfachdenker,
die Welt und die Menschen funktionieren ein bisschen komplizierter.

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linzerleser (3.663 Kommentare)
am 17.02.2018 11:16

Das Problem ist die Politik hat hier seit Jahrzehnten nicht viel erreicht.
Nach wie vor sitzen die Kinder über 30 h in der Schule und zu Hause nochmals stundenlang bei den Hausaufgaben.
Hier wird sich auch in 100.000 Jahren nix ändern - man braucht nur die Fortschritte der seit Jahrzehnten dauernden sog. Bildungsreform anschauen oder?

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was (581 Kommentare)
am 17.02.2018 19:41

Hausaufgaben? Solange ein Fünfzehnjähriger sich in einem Schulaufsatz darüber beschwert, dass man von Erwachsenen als "süchtig" bezeichnet werde, wenn man sechs Stunden pro Tag mit dem Handy verbringt, so lange braucht sich keiner über zu viel Zeit vor den Hausaufgaben zu beschweren!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.02.2018 10:00

Weg mit Handy, Spielkonsole & Co - raus in die Natur .... 👍🏻

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jamei (25.549 Kommentare)
am 17.02.2018 11:59

alf ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.02.2018 09:57

sind nicht vor Jahren die Turnstunden reduziert worden ?
alles rächt sich mit der Zeit , das haben manche Menschen noch nicht kapiert. und es wird NICHT besser !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.02.2018 10:02

Ich glaube, es liegt nicht nur an den Turnstunden. Kinder gehören raus in die Natur - fangen spielen, auf Bäume klettern, Rad fahren, mit anderen Kindern treffen (reality) ....... uvm.
Und nicht zuhause vor TV, Handy, Konsole ... abhängen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.02.2018 11:47

Richtig, und wo ist die schöne Natur hin verschwunden?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.02.2018 11:54

Die schöne Natur wäre eh noch da; nur leider viel zu viele Erwachsene, welche die schöne Natur vor großen und kleinen Menschen "beschützen" wollen. Kein Baum darf mehr erklommen werden, geschweige denn ein Apfel genommen werden.

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dr.haus (270 Kommentare)
am 17.02.2018 11:13

In Wahrheit war alles vorhersehbar: Sporteinheiten werden gekürzt, Freiräume in Städten werden zubetoniert, der Handywahn legt Erwachsene und Kinder lahm, die Helikoptereltern erledigen den Rest. Kein Weg allein zu Fuß, keine Bewegung ohne Aufsicht, Kindergartenpädagogen werden juristisch verfolgt, wenn sich ein Kind verletzt, 17 Jährige werden mit dem SUV ins Gymnasium gekarrt, weil alles so gefährlich ist.... wenigstens kann sich der zuständige Landesrat in den Medien profilieren.

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Tofu34 (2.497 Kommentare)
am 17.02.2018 11:31

Turnstunden sie nie reduziert worden. Warum behaupten sie mal einfach so etwas

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phare (2.660 Kommentare)
am 17.02.2018 15:43

Turnstunden würden in gewissen Rahmen ab 1996 der Autonomie überlassen.Die Schulen dürften selbst auswählen, wo sie zu reduzieren hatten, weil laufend neue Aufgaben per Gesetz dazu kamen und umgesetzt werden mussten. Da blieben leider viele Turneinheiten und Freigegenstände auf der Strecke.

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lesemaus (1.724 Kommentare)
am 17.02.2018 09:14

Vielleicht sollten manche Eltern den Kindern zeigen wie man richtig hüpft,springt,Purzelbäume man kann dazu das Handy und den Laptop als Unterlage Springbock verwenden und die Sache ist erledigt.Heutzutage werden nur mehr die Finger und Augen bewegt.Wir kannten jeden Baum ,Weg, Nachbar in einiger Entfernung.Man erkundete die Natur kletterte auf Bäume.Diabetes,Übergewicht und Bewegungsmangel kannten wir nicht.

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jamei (25.549 Kommentare)
am 17.02.2018 09:58

lesemaus - das ist heutzutage Old`s cool und daher uncool zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.02.2018 10:04

👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.02.2018 11:48

Heute kommt die Polizei, wenn ein Kind beim Nachbarn auf den Baum steigt.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 17.02.2018 08:29

Turnstunden???
Warum???
Um alles auf die Schule abschieben und dazu noch kostenlos???

NEIN!

Kinder in die Welt zu setzen durch Spaß am Sex - Hirn weg - und dann keine Verantwortung für den Nachwuchs übernehmen, dass soll der Staat tun...

NEIN SO GEHT DAS NICHT!

Geht mit den Kindern raus, alles an Elektronischer Bespassung in den Tresor und raus in die Natur...
Sporteln mit den Kindern, jetzt mit dem Rad zu fahren ist NICHT schädlich, Wandern aber längere Strecken, dem Fetzenlaberl gemeinsam nachjagen ist doch das höchste für einen Papa - aber nein die "Kids" sitzen vor allen möglichen Elektronischen Geräte und die Eltern gestresst im Fitnessstudio - der Alltag der Übergewichtigen neuen Gesellschaft!!!

Der Staat soll es richten und das alles "Kostenlos"!

Eigenverantwortung nach dem Spaß ist angesagt oder bei einem Billigen Markt den Hausverstand suchen denn ihr ja Ihr eh nicht finden werdet...

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.02.2018 09:14

Ich geb ihnen vollkommen recht. Wir haben mit unseren Kindern sehr viel unternommen. Aber meine Kinder durften auch alleine in ein Schwimmbad gehen oder mit dem Rad in den naheliegenden Traunauen umherfahren. Sie benützen statt dem Schulbus das Rad. Heute würde ich das in dieser Gegend nicht mehr zulassen. Ich habe meinen Enkel sogar mit dem Auto von der Schule abgeholt. Da hat es sogar Volksschulkinder gegeben die ein Messer bei sich hätten. Und die Umgangssprache vor der Schule war tief. Alter f.....usw. Wir sind von dort weg. Aber auch am Lande ist es gefährlich Kinder mit dem Rad fahren zu lassen. Gibt immer wieder welche die durch ein Dorf statt mit 50 km fahren oft das Doppelte fahren. Dann passiert es wieder das angebliche Bettler im Garten stehen und um Wasser bitten. Ein paar Hundert Meter weiter weg, steht versteckt ein Auto und wartet auf den Durstigen. Die friedlicheren Zeiten sind vorbei.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.02.2018 10:50

Und das ist eine Rechtfertigung für Fettleibigkeit und körperliche Degeneration?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.02.2018 11:57

Zu tode gefürchtet ist auch tot!

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.02.2018 12:41

Empathilos. Wurde ein Enkelkind von ihnen schon mal Opfer von einem Vergewaltiger ? Wir meiden gewisse Gegenden. Aber unsere Familie braucht kein Fitnessstudio, sondern wir leben sehr aktiv, aber eben mit Vorsicht. Ein Radausflug rund um den Lipnostausee ist entspannender, als die Linzer Stadt.

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duffman (491 Kommentare)
am 17.02.2018 20:45

Früher hatte jedes Kind ein Messer - ein Taschenmesser zwinkern

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.02.2018 11:54

Ein Riesenelend ist's mit dem Menschentier, die Inquisition liebt er mehr als die Freiheit.

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 17.02.2018 08:23

wozu haben kinder eigentlich noch eltern?
pädagogen wehrt euch!
ihr seid nicht elternersatz, ihr seid auch nicht prellbock der politik.
wer immer nur jammert wie anstrengend und teuer das leben mit kind ist soll keine in die welt setzten.

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mape (8.876 Kommentare)
am 17.02.2018 08:23

Defizite haben auch deren Eltern!

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fischersfritz (1.609 Kommentare)
am 17.02.2018 11:00

das kann man wahrlich nur bestätigen.
Die Beschäftigung der Eltern, insbesondere jene der Mütter ist unmodern geworden.
KIGA, Schule, Nachhilfeinstitut sind gefragt.

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( Kommentare)
am 17.02.2018 08:12

Eher Elternschule als zig Turnstunden!?Muss denn die Schule jedes "hausgemachte" Problem für die Eltern lösen? Wo ist unser Hausverstand nur geblieben?

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fischersfritz (1.609 Kommentare)
am 17.02.2018 10:58

völlig richtig.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.02.2018 06:21

Täglich 5 Turnstunden?

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