Gewalt beim Linzer Derby: Hooligans verletzten Polizisten schwer
LINZ. Blau-Weiß-Randalierer warfen Sitzbänke und trafen 29-jährigen Beamten am Kopf.
Die Stimmung war aufgeheizt. So sehr, dass es am Freitagabend brandgefährlich wurde im Paschinger Waldstadion. Der 2:1-Sieg des LASK über den Erzrivalen Blau-Weiß Nebensache. Das Ergebnis, das ist eine Niederlage für beide Mannschaften: Bei gewalttätigen Ausschreitungen gab es einen schwer verletzten Polizisten aus Freistadt, mehrere unbeteiligte Opfer, Festnahmen und Anzeigen. Das Derby befindet sich in einer unrühmlichen Verlängerung.
Das Fass kam zum Überlaufen, als sich Blau-Weiß-Hooligans illegal Zugang zur Pufferzone verschafften. Die Polizei spricht betont von "Hooligans". Manche hatten den Oberkörper freigemacht, dafür das Gesicht mit Sturmhaube vermummt. Im Kopf viel Aggression und Gewaltbereitschaft. Von Fußball-Fans ist hier keine Rede mehr.
Ein Sechs-Meter-Bereich sollte die verfeindeten Fan-Gruppierungen voneinander trennen. Doch laut Polizei haben blau-weiße Anhänger das verzinkte Tor mit einem Generalschlüssel geöffnet. Zweimal wurde eine Dreier-Sitzbank aus der Verankerung gerissen und über das Absperrgitter geworfen. Der zweite Wurf traf einen Polizisten aus Freistadt am Kopf, der Vollvisierhelm ging kaputt. Der 29-Jährige sackte nach kurzer Zeit zusammen, setzte seinen Dienst zwar zunächst fort, dürfte aber aufgrund einer Wirbelsäulenverletzung mehrere Monate ausfallen. "Wir können froh sein, dass der Kollege nicht tot oder querschnittgelähmt ist", sagt Polizeisprecher David Furtner.
Es kam zu weiteren Zwischenfällen, bei denen – wie berichtet – auch unbeteiligte Fans plötzlich mitten im Geschehen standen. Polizisten sollen bespuckt und mit Fußtritten und Fäusten attackiert worden sein. Mittels Pfefferspray setzten sie sich zur Wehr. Dabei sollen die Reizgase auch ein achtjähriger Bub und weitere Stadionbesucher, darunter die SP-Geschäftsführerin Bettina Stadlbauer, abbekommen haben. Die Gase konnten aus dem "Plexiglas-Käfig" kaum entweichen.
Pfefferspray traf Unschuldige
Die blauweiße Fan-Vereinigung, das "Stahlstadt Kollektiv", sieht die Maßnahmen überzogen und prüft über einen Rechtsanwalt eine Anzeige wegen Körperverletzung. In einer Aussendung wird geschildert, dass die Polizei "sämtliche 450 Personen pauschal mit massivem Pfeffersprayeinsatz angegriffen" habe. Polizeisprecher David Furtner entgegnet: Der Pfefferspray sei punktuell und verhältnismäßig eingesetzt worden. "Das war notwendig. Es ging um Leben und Tod. Leider macht der Pfefferspray nicht direkt am Straftäter Halt. Das tut uns leid."
Videos eines Dokumentationsteams liegen vor. Das stundenlange Material wird derzeit ausgewertet. Zwischen 15 und 20 Täter könnten ausgeforscht werden, viele seien amtsbekannt, heißt es. Auch eine befreundete Hooligan-Gruppe vom SSV Jahn Regensburg soll sich angeschlossen haben. Es kam bereits zu Festnahmen. Zahlreiche Anzeigen – von Landfriedensbruch, schwerer Körperverletzung bis zu Widerstand gegen die Staatsgewalt – dürften folgen.
Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann will auf OÖNachrichten-Anfrage von allem nichts mitbekommen haben. "Keine Ahnung, ich habe nichts gesehen", sagte er. "Wollen Sie da was anzünden?", fragt er weiter.
Ob es Konsequenzen geben werde? Stadionverbote? "Wissen S’ was?", lautet Schellmanns Antwort: "Ich bin auf Urlaub. Im Ausland. Auf Wiederschauen."
„Glück, dass nicht mehr passiert ist“
300 Polizisten waren am Freitag unter der Leitung von Johannes Prager beim Derby im Einsatz im Paschinger Waldstadion, das laut Polizei „ungeeignet“ sei für solch ein Aufeinandertreffen. „Wir können uns glücklich schätzen, dass nicht mehr passiert ist, und dass es zu keiner Panik gekommen ist, wenn eine Gruppierung mit so einer Gewaltbereitschaft einen anderen Sektor stürmen will“, schildert Prager. „So traurig. Fußball könnte ein so schöner Sport sein, wenn sich manche Leute zivilisiert verhalten würden.“
Verein distanziert sich von Vorfällen
In einer offiziellen Stellungnahme distanziert sich der FC Blau Weiß Linz Montag Abend und betont, man werde an selbstverständlich jene, die verantwortlich für die Ausschreitungen sind, mit einem Stadion- und Hausverbot belegen. Die Erklärung im Wortlaut:
"Zunächst möchten wir gleich einmal in aller Deutlichkeit festhalten, dass wir die Vorfälle am Freitag beim Derby gegen den LASK auf das Schärfste verurteilen. Gemeinsam mit dem LASK, den Sicherheitsbehörden, der Bundesliga sowie unseren Fanbeauftragten haben wir bereits im Vorfeld versucht, Bedingungen zu schaffen, die eine sichere Durchführung des Fußballspiels in Pasching ermöglichen. Die Zusammenarbeit war aus unserer Sicht sehr konstruktiv. Alle Parteien haben sich bemüht, eine gute Lösung betreffend der Sicherheit aller Zuseher im Stadion auszuarbeiten.
Leider gibt es immer wieder gewaltbereite Chaoten, die wahre Fans, Vereine sowie den gesamten Fußballsport in Verruf bringen. Und leider müssen wir auch feststellen, dass bei brisanten Spielen immer wieder einheimische sowie ausländische Hooligans vor Ort sind, die solche Spitzenspiele als Bühne für Gewalttaten nützen. Zudem wurden unschuldige Menschen verletzt, die mit diesen Ausschreitungen in keinerlei Verbindung stehen. Das bedauern wir sehr.
Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von den gewaltbereiten Personen, die für die Ausschreitungen verantwortlich sind und werden nach Auswertung aller Bilder und Videos versuchen, diese ausfindig zu machen und mit Stadion- bzw. Hausverboten zu belegen. In diesem Zusammenhang hoffen wir natürlich auch auf strikte Strafverfolgung seitens der Behörden.
Der FC Blau Weiß Linz steht für ein Miteinander, Menschlichkeit, Fairness und Respekt. Gewaltbereite Personen bzw. Hooligans haben bei uns keinen Platz. "
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Das andauernde Gerede von den "Besten Fans der Welt", dazu das augenzwinkernde Tolerieren und Ignorieren jeden noch so grossen unsportlichen und aggressiven Verhaltens gegenüber dem Gegner, dessen Fans und Polizei, von Platzsturm, Randalen, Sachbeschädigung, Körperverletzung usw.,
Genauso züchtet sich die Vereine ihre Problemfans, die daran wachsen und immer mächtiger werden. Solange bis die Vereine keinen Einfluss mehr auf sie haben. Auch bei Rapid ist der Einfluss des Vereins auf einige Fangruppierungen längst verlorengegangen.
Beste Beispiele: Interne Schlägereien auf der Fantribüne bei der Eröffnung des Stadions oder auch das Bashing eines EIGENEN JUNGEN SPIELERS wegen dessen Austria Vergangenheit. Erst mittels geschmacklosem Spruchband im Stadion, jetzt mittels Rundschreibens an die anderen Vereine mit Bitte um Kauf des Spielers. Darauf muss man erst einmal kommen !
auf den fotos sind die 10-20 irren ganz klar zu erkennen. anklagen, einsperren und lebenslanges stadionverbot. auf gehts!
Die Blauweissen waren schon immer DER Gsindel- bzw. Proletenverein von Oberösterreich !!!
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Für mich waren und sind das die Schwarz-weißen. Unschwer an deinem Beitrag zu erkennen.
Der Gutmensch hat noch immer einen Schwarzweiss- Fernseher und ist wohl in dieser Zeit hängen geblieben.
Die Blauweissen waren schon immer DER Gsindel- bzw. Proletenverein von Oberösterreich !!!
Früher war es der SK Voest, dann der FC Linz, und jetzt ist es halt der FC Blauweiss Linz .....
P.S.
Interessant ist, das eine SPÖ-Politikerin bei den Hooligans steht !!!
Interessant? Bezeichnend!
Wo das krazerl nicht überall ist!
Der echte Chopin wuerde sich im Grab umdrehen.
So viel Unsinn zu schreiben mit wenigen Worten bringen nur wenige zusammen.
alles klar?
Ich bin mir ganz sicher: Das waren pöse Asylanten!
Eher die linxen blauweissen Hooligans.
Das Holigans Problem ist eine Sache des Klub und seine Verantwortlichen die ALLES unternehmen sollten um die Randalierer von Sport zu entfernen ..ABER :
Wenn ein Klubpräsident nur solche Aussagen macht bedeutet es :
Ob es Konsequenzen geben werde? Stadionverbote? "Wissen S’ was?", lautet Schellmanns Antwort: "Ich bin auf Urlaub. Im Ausland. Auf Wiederschauen."
mir is eh wurscht wos passiert, i bin in Urlaub !
Ich stelle mir vor, dass der Verein schwer an die hoolies herankommt, eine Einflussnahme also schwierig ist Tritzdem bemühen sich andere Vereine und haben auch immer einen gewissen Erfolg. Andere Vereine. Wenn es bei dem einen keinen Druck von innen gibt, muss er von außen kommen.
Leider ist unter dem Fussballpublikum eine Menge Pöbel. Vor 30, 40 Jahren gab es zwar auch einige Radaubrüder, aber nicht in dieser Menge wie heutzutage. Ein Bekannter von mir hat gesagt, dass das immer die gleichen sind. Im Sommer beim Fussball, im Winter beim Eishockey (da geht es fallweise noch ärger zu).
Eishockey? aha... du bist ja ganz ein gscheiter! ich bin seit 10 jahren bei fast jedem Heimspiel dabei, kann mich aber an keine schlägerei erinnern... im Gegenteil - beim Eishockey ist es ganz normal, dass man sich mit fans des Gegners unterhält...
Mal etwas anderes:
Es erscheint mir ziemlich seltsam, dass man folgenden Artikel nicht kommentieren kann:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Aktion-scharf-gegen-Hasspostings-Muehlviertler-verurteilt;art4,2304968
Fürchten die Nachrichten den Widerspruch der Poster?
Oder warum wird genau dieser Artikel gesperrt?
die Meinungsfreiheit is a Hund ...
Erdogan hat's so angeschafft ...
@MajaSirdi: Das wird es wohl sein!
Mir missfällt es hingegen sehr, wenn ein Medium die Zustände in anderen Ländern kritisiert, aber bei der Umsetzung der eigenen Ziele sehr ähnliche Zustände herrschen lässt, wie die kritisierten Länder, weil es ja in diesem Fall den eigenen Interessen dient.
Nun der Hassposter wurde zurecht verurteilt.
Damit die OÖN unwidersprochen ihre Version der Geschichte berichten können.
Spricht nicht für die OÖN.
Ich hab ihn gemocht, den Herbert. Alles Gute.
Toller gleichgültiger Auftritt des Präsidenten.
...es lebe der Sport. Die 300 Polizisten sollen gegen diese Idioten ihre Gummiwürste zum Einsatz bringen und sie ordentlich verdreschen. Außerdem müssten diese Chaoten für die Kosten der exekutive zur Gänze aufkommen.
Der Verein ist mit seiner Verlautbarung ("aufs Schärfste") bei den Hooligans auf Verwunderung gestoßen.
Sind denn die Vereinsoberen überhaupt berechtigt, sowas gegen unser Rudel zu sagen?
jago, du Provokateur!
Wenn im Vorfeld schon von 300 Polizisten gesprochen wird, die bekanntlich nicht die Vereine bezahlen, hätte ich eine andere Lösung.
Die Bekanntgabe, dass es keinen Polizeieinsatz gibt. Wer sich die Schädel eingeschlagen will, kann es tun . Wer sonst noch hingeht, auf eigene Gefahr. Ärztliche Leistungen aus Folgen dieser Raufveranstaltung sind selbst zu bezahlen.
Möchte wissen, wie dann die Vereinsbosse reagieren.
Wenn die Vereine und deren Verantwortliche nicht fähig sind die negativen 1 Prozent ihrer Raufhans’l nicht in den Griff bekommen, dann sollen sie ohne Publikum spielen müssen – sogenannte Geisterspiele – dann wird ihnen das Geld zu knapp und in Folge springen die Sponsoren ab und das ganze Prozedere hat sich erledigt.
Weiters, der Vorstand des Vereines hat auch sehr wohl Verantwortung für das Geschehen im Stadium und soll dahingehend zur Verantwortung gezogen werden wenn Personen verletzt werden.
Übrigens - wenn’s stimmt – woher haben diese „Hooligans“ den Schlüssel zum abgesperrten Bereich – dafür gibt es ein Sprichwort „Mitgehangen - Mitgefangen“
Entschuldigung die Frage: Aber geht es noch? Falls sie die Berichterstattung verfolgen, wurde anfangs mitgeteilt, dass die Türe aufgebrochen wurde, jetzt da im Internet Bilder einer völlig intakten Türe veröffentlicht wurden, gibt es einen Zentralschlüssel.......und in ein paar Tagen waren die Blau Weiß Fans am Putschversuch von Erdogan beteiligt... Glauben Sie eigentlich das selber was sie schreiben?
Dabei haben die Randalierer doch nur mit Gänseblümchen gespielt und Wattebäusche geworfen. Ist es das was sie sagen wollen?
Nein, ich hab nur geschrieben, dass die Polizei behauptet hat, dass anfänglich die Türe aufgebrochen wurde und jetzt eine Generalschlüssel für Satdion die Türe geöffnet hat....aber lesen können sie schon...was sie Interpretieren bleibt Ihnen frei gestellt...nur halte ich nichts von Verschwörungstheorien....das überlasse ich Menschen wie ihnen!
Soory, für die Tipfehler ...kommt vom Handy...
Nicht berechtigtes Öffnen einer versperrten Tür ist auch nicht erlaubt. Woher man immer einen Schlüssel hat, der das Schloss sperrt. Jetzt bitte nicht schon wieder eine Dolchstosslegende.
Die Schuld liegt hier EINDEUTIG beim BW-Anhang und nicht beim Veranstalter. Sonst heisst's beim nächsten Mal der Gitterzaun war mit 4 m (Achtung Fiktion und nicht ernst gmeint) zu niedrig und man konnte rüberklettern.
Ganz zu schweigen, dass die Sitzbänke viel zu schlecht verankert waren. Und dass die Helme der Polizisten viel zu wenig Schutz geboten haben. Schliesslich will man als Hooligan ja seinen Spass haben, oder nicht?
Achso, das ist demokratisch gewesen.
Jaja die blauweiss- Hooligans sind ja alle ganz brave und gute Jungs - sie geben es nur nicht zu.
Der Blau-Weiss Präsident will nichts gesehen haben und erklärt schnoddrig den OOEN "Auf Wiederschaun" und geht auf Tauchstation.
Eine versteckte Drohung? Eine schwache Vorstellung des Präsidenten, auch wenn man nicht direkt für die Gewaltexzesse der Chaoten verantwortlich ist.
Da genügt ein Blick in die Historie dieses Vereins, der ja schon frueher zu einem beachtlichen Teil aus Proleten bestand. Immer wieder konnte man mit Sprühlack verunstaltet Verteilerkaesten, Straßenlaternen, Trafostation oder Unterfuehrungen, die auf die Radikalität der blau weissen Fangruppen schließen lassen, bestaunen. Die Namen lassen jeden weiteren Zweifel verstummen. "Linzer Stahlfront", "Linzer Pyromanen", "Linzer Blauhelme" weisen eher in die Richtung einer paramilitaerische oder terroristische Organisation. "Chaos Jugend Linz" und "Stahlstadtkinder lassen auf weitere geistige Entwicklungsverzoegerungen schließen.
Alles Gute dem verletzen Polizisten! Es kann nicht sein, dass die Polizei mit dem Rücken zu den mit Gegenständen werfenden "Fans" stehen muss...in anderen Ländern wäre die Polizei mit Schlagstöcken, Wasserwerfern und Tränengas vorgegangen - zu Recht!
Es wird sicher gute Fotos von dem / den Täter/n geben - der ist schnell ausgeforscht.
Der "Elfer" schwere Körperverletzung ist der StA am Silbertablett präsentiert worden. Man kann nur hoffen dass alle Beteiligten identifiziert und zur Verantwortung gezogen werden.
Hoffentlich reagiert die Bundesliga und sperrt fuer ein paar Spiele die Blau-Weiss Anhänger aus den Stadien.
Ich denke das wäre überzogen. Ein Großteilteil der BW Fans ist nicht gewaltbereit, und die dafür beim ersten Vergehen auch mitzubestrafen wäre überzogen.Sehrwohl muss aber die BL ein Auge darauf haben, welche Konsequenzen BWL daraus zieht und wie sehr sie sich auf Konfrontationskurs mit dieser Fangruppe gehen trauen!
Ist es nicht- schon den Rapid Ultras musste man die Grenzen aufzeigen.
also diesen Leuten würd ich sowas von heiße Ohren verpassen, das sie am liebsten in einen Gebirgssee springen würden.
Denen gehört sofort das AMS-Geld abgestellt, weil einem geregelten Job dürften diese Vollpfostinger ja nicht nachgehen (und wenn doch sollten sie diesen jetzt auf der Stelle verlieren - AMS-Geld gleich inkl.)
Sowas gehirnamputiertes hab ich mein Leben lang noch nicht gesehen....--> LEBENSLANGES STADIONVERBOT weltweit!
Liebe Bundesliga -> schön dass ihr eine Reform der Liga beschlossen habt, aber könnt ihr euch bitte nochmals treffen und die Strafen für diese Bürger entsprechend anpassen ->
für mich unbegreiflich, wie man hier immer wieder Randalierer NUR mit VERWARNUNGEN davonkommen lässt.
Wie ich hörte, sind viele Anhänger bläulich angehaucht. Bei den Randalierern ists ja klar. Dieser Mob ist zum Fürchten! Ich hab mich bei der Wahl mit Grausen abgewendet, als aus der Hoferzentrale berichtet wurde - lauter ungepflegte, hemdsärmelige Gewaltmenschen.
Da haben Sie falsch gehört.
Der überwiegende Teil der Randalierer sind der linken Politik-Szene zuzuordnen. BWL hat zwar ein Problem, das bei anderen Vereinen selten auftritt, nämlich, dass es mangels Gegenüber schon mal sein kann, dass sich linke und rechte BW Fans gegenseitig an die Gurgel gehen... aber der "rechte" Flügel bei BW ist unterdurchschnittlich stark.
Vielmehr ist es so, dass sich bei BWL eine anarchistisch linke Szene breit gemacht, die dem Verein inzwischen nachhaltig Schaden zugefügt haben, hat doch Schellmann gegenüber einem Kontaktbeamten eingeräumt, dass dieses Klientel mitverantwortlich dafür ist, dass potentielle Sponsoren Rückzieher machen.
Wer will schon, dass bei derartigen Szenen das eigene Logo auf der Brust eines besoffenen Randalierers ist ? Das ist durchaus verständlich, nicht verständlich ist dagegen, dass Schellmann die Eier fehlen, gegen das Gesocks in den eigenen Fanreihen rigoros vorzugehen.
Auf FB BWL Seite lästern auch nur Linke über die Polizei.
du bist in der falschen Zeitung. Es geht um Fußball-Randale, da geht's um ideologielose Rechtsrabauken.
Du wirst das nie kapieren...
Es geht immer um Gruppen und Rudel.
Dass etliche Linke nur auf die „Bullen“ schimpfen, ist schon Tradition; es sind auch weniger die Handwerker, sondern Möchtegernintelligenzler. Die extremen Linken treffen im Nadir des Spektrums auf die extremen Rechten.
Wirken die Pillen bei der Hitze nicht?
Armer Tropf
Falscher Ansatz.
Wenn völlig inkompatible Rudel aka Hierarchien aufeinander treffen, die ihre jeweiligen Führer nicht nur nicht anerkennen sondern gar nicht kennen, dann wirken die herkömmlichen Respektsgesetze einfach nicht.
Wieder mal ein typischer Fall von mitplaudern ohne Ahnung.
Leider ist es ihnen nicht bekannt, dass der BWL ein links-linker Verein ist, in dem sich die alternativ-linke Jugend trifft, welche Hofer entschieden ablehnen.