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Eine Natur – zwei Politiker

24. Juni 2017, 00:04 Uhr
Eine Natur – zwei Politiker
Haimbuchner (Naturschutz) Bild: Weihbold

LINZ. Politik trennt zwischen Naturschutz und Umwelt.

In fast allen Bundesländern liegen die Ressorts Umwelt- und Naturschutz in der Hand eines einzigen Landesregierungsmitglieds. Oberösterreich ist anders. Für Umweltschutz ist Rudi Anschober (Grüne) zuständig, für Naturschutz Manfred Haimbuchner (FP).

"Ich hielte eine Zusammenführung für sinnvoll", sagt Anschober. "Die inhaltlichen Schnittmengen sind ja tatsächlich sehr groß – etwa was den Bodenschutz betrifft."

Anders sieht das Haimbuchner. "Man könnte meinen, die beiden Ressorts seien eng verwandt, doch in Wahrheit gibt es nur wenige Berührungspunkte." Außerdem trenne Oberösterreich Politik die beiden Bereiche seit jeher. Vor Haimbuchner war der Naturschutz traditionell in den Händen von SP-Landesräten, während die Umwelt seit vielen Jahren bei den Grünen angesiedelt ist.

Und so vertraten Anschober und Haimbuchner gestern beim Österreich-Treffen der Umwelt- und Naturschutzlandesräte in Gmunden Oberösterreich zu zweit, während aus den meisten Bundesländern nur ein einziger Politiker kam.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2017 13:19

na ja, dann soll er das Umweltressort abgeben, wenn ers bekrittelt, der GrünInnenrudi.

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( Kommentare)
am 14.07.2017 17:39

Ist die Natur grün oder blau?

Na dann könnte Haimbuchner ja Wasserrecht und das Blaue vom Himmel bekommen. Aber halt, das mit den Chemtrails hat mit Hofer ja schon ein anderer Blauner für sich beansprucht...

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