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"Den Dom in die Herzen bringen"

07. Juli 2018, 00:04 Uhr
"Den Dom in die Herzen bringen"
Alt-Landeshauptmann Pühringer und Bischof Scheuer nahmen von OÖN-Chefredakteur-Stv. Braun und Regionalchef Staudinger den Scheck entgegen Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Die OÖN-Leser unterstützten die Sanierung des Linzer Domes bisher mit 96.710 Euro.

Der Marien-Dom braucht Hilfe. 13 bis 14 Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren in aufwendige Sanierungsarbeiten investiert werden.

Die OÖNachrichten haben die Aktion "ProMariendom" von Beginn an als Medienpartner unterstützt. Die OÖN-Leser haben bisher bereits 96.710 Euro an Spenden beigetragen.

Dafür richteten Bischof Manfred Scheuer und Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer, der die Spendeninitiative leitet, den OÖN-Lesern gestern großen Dank aus. "Wir wollen Geld für den Dom sammeln und ihn gleichzeitig in die Herzen der Oberösterreicher bringen", sagten Pühringer und Scheuer bei einem Besuch im OÖN-Newsroom. Insgesamt sind seit Beginn der Spendensammlung im April rund 300.000 Euro zusammengekommen.

Ab dem kommenden Jahr wird die Sanierung des Domes für alle sichtbar werden. Der Turm wird dann für mindestens drei Jahre hinter einem Gerüst verschwinden.

Alleine der Aufbau des gigantischen Gerüsts wird laut den Planungen etwa sechs Monate lang dauern. Die Sanierung des Domes wird insgesamt mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Die Kosten dafür sollen von der öffentlichen Hand, von der Diözese Linz sowie mit Spenden abgedeckt werden.

 

Spenden für den Dom

Wer für die Sanierung und den Erhalt des Linzer Mariendoms spenden und den Betrag steuerlich absetzen möchte, kann direkt an das Bundesdenkmalamt (AT07 0100 0000 0503 1050) überweisen.
In die vier Zeilen des Verwendungszwecks einfach den Vor- und Nachnamen, das Geburtsdatum, den
Aktionscode 34 (damit die Spende richtig zugeordnet werden kann) und die Adresse eintragen.

 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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prezzemola (158 Kommentare)
am 11.07.2018 20:16

Gleich vorweg, ich bin eine bekennende Katholikin und gehe regelmäßig in die Kirche, aber auch unabhängig davon finde ich es gut und wichtig, dass man den Mariendom unterstützt. Schon alleine auch aufgrund des touristischen Interesses in und für Linz.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 07.07.2018 09:33

Das glaube ich dass der Herr Altlandeshauptmann Pühringer da mit von der Partie ist wenn der Altarraum im Linzer Mariendom der " neuen Zeit angespasst wird". Der rannte sich schon 2005 die Haxen in und nach Rom aus, damit der bereits als Aichern - Nachfolger feststehende Dr. Wagner doch nicht Bischof wird. Wie weit ihm die Gottesmutter das alles danken wird, bleibt abzuwarten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.07.2018 01:12

Wenn ein Atheist wie ich Sie über die Geschehnisse in der rk Kirche aufkären muss, wird mehr als klar, was von Ihnen zu halten ist. Der - wie Sie - erzkonservative Windischgarstner Pfarrer Wagner sollte 2009 Weihbischof werden. Aichern ging als Bischof jedoch schon 2005.

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