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Cobra nahm 20-Jährigen wegen Wiederbetätigung fest

Von OÖN, 29. Mai 2016, 18:07 Uhr
Cobra-Beamte nahmen 20-Jährigen wegen Wiederbetätigung fest
In Justizanstalt Linz gebracht Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bei Hausdurchsuchung wurden Waffen und Kriegsdevotionalien entdeckt.

In der Nacht auf Samstag nahm das Einsatzkommando Cobra einen 20-jährigen Mann aus dem Bezirk Linz-Land fest. Er soll sich seit dem September des Vorjahres wiederholt der Wiederbetätigung schuldig gemacht haben.

Der 20-Jährige soll zwei Kurznachrichten mit nationalsozialistischem Gedankengut an einen Zeugen gesendet haben. Gegenüber seinen Freunden soll er ebenfalls mit nationalsozialistischem Vokabular aufgefallen sein. Zudem soll er wiederholt gedroht haben, in einem Asylantenheim in Linz-Land "alle Asylanten mit seiner Schrotflinte" niederzuschießen. Auch seine Großmutter soll er gefährlich bedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete die Festnahme und eine Hausdurchsuchung in der Wohnung des Verdächtigen an. Um 1.35 Uhr früh nahmen die Cobra-Beamten den 20-Jährigen in unmittelbarer Nähe seiner Wohnung fest.

Bei der anschließenden Hausdurchsuchung konnten Munition, diverse Waffen, Devotionalien vom 2. Weltkrieg und IT-Geräte sichergestellt werden. Gegen den Mann wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wurde in die Justizanstalt Linz überstellt.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.05.2016 16:08

Ich wäre sehr überrascht, falls der junge Mann den VdB gewählt hätte- zum Glück gibt es das Wahlgeheimnis.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 30.05.2016 12:52

gut so! weg mit dem g´sindl.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.05.2016 13:48

Es freut mich,
wenn wir zu 100% einig sein können. grinsen

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 30.05.2016 09:41

Also, Waffen zu sammeln ist kein Verbrechen.
Äußerungen zum NS-Regime diverse Orden, ... stellt auch noch keine Wiederbetätigung dar.
Der Oma gedroht, waren Zeugen dabei und wurde dieses zur Anzeige gebracht?
Alles in allem, viel bla bla.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 30.05.2016 11:09

Vielleicht sollte die Polizei bei ihnen auch mal Nachschau halten!
Sie lieben ja des rechte Gerülpse!Umsonst wird man ihn eingesperrt haben.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 30.05.2016 13:37

Ich, gerade ich soll das rechte Gerülpse lieben?
Sie Witzbold
Versetzen Sie sich in die Situation eines Richters und analysieren sie den Tatbestand.
Jetzt bewerten Sie diesen im Einklang mit dem Gesetz.
Ich hoffe die OÖN berichtet auch über den Ausgang.
Dann schreiben wir Beide wieder.
Ich glaube nicht, dass sehr viel herauskommen wird zwinkern

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 30.05.2016 12:54

...IMMER nur blabla vom eugeniker!

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chopin (2.087 Kommentare)
am 30.05.2016 13:43

Jenny, wach auf in deinem Traumhaus. Wir hier leben in Österreich und bei uns sind das alles Verbrechen.
Darum haben wir auch viel weniger Tote mit Schussverletzung als bei dir in den wunderbaren USA.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 30.05.2016 15:20

Da kann etwas nicht ganz stimmen:
Von 192 Millionen im Jahr 1994 stieg die Zahl der Schusswaffen über 259 Millionen im Jahr 2000 auf die genannten 270 bis 310 Millionen.

Interessant dabei:
Während die Verbreitung der Waffen in den USA stetig zunimmt, sinkt zugleich die Zahl der durch Schusswaffen getöteten Menschen.

2,5 Millionen Handfeuerwaffen in Österreich. Illegale Waffen dominieren den Markt. Das Österreichische Innenministerium geht von 1,85 Mio. nicht registrierten Feuerwaffen aus.
Lässt sich daraus ableiten, ob privater Schusswaffenbesitz ein Risiko für die öffentliche Sicherheit ist?
Nein.
Bei der Verübung von Straftaten kommen nämlich häufig andere Waffen als Schusswaffen zum Einsatz, und selbst wenn, dann handelt es sich immer wieder um Waffen, die nicht registriert sind, also auf dem Schwarzmarkt und damit illegal erworben wurden.
Ich würde gerne Ihr Gesicht jetzt sehen.
Eine legale Waffe zu besitzen macht einen nicht zum Mörder.

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 30.05.2016 07:48

Heutzutage wird für viele Amtshandlungen das Sondereinsatzkommando angefordert.

Vor 20, 30 Jahren haben haben ein oder zwei Gendarmerie- oder Sicherheitswachebeamte im Sinne des Wr. Polizeipräsidenten 'komm her, ich bins, dein Präsident' ohne Probleme Verdächtige angehalten, durchsucht und gegebenenfalls verhaftet - wobei aber Exekutivebamte noch als Respektpersonen anerkannt wurden - was heute aber nicht mehr der Fall zu sein scheint - dank 'unserer' PolitikerInnen.....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.05.2016 23:21

Da wurde kein Falscher hopps genommen.

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( Kommentare)
am 29.05.2016 22:27

Strache, Hofer &Co lenken ihre Fans?!
Sie schaffen es jedenfalls einfach nicht, sich als zeitgemäße Partei neu zu erfinden! Die soziale Heimatpartei?
Ist egal,wo er herkommt, nachdem es Typen wie ihn in ganz Europa gibt.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 29.05.2016 18:41

Komisch, sobald es sich um einen Österreicher handelt, darf kommentiert werden ....
Wobei ich für den Typen sowieso kein Mitleid empfinden kann !

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( Kommentare)
am 29.05.2016 19:02

Wo steht, dass es ein Österreicher ist?

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rri (3.208 Kommentare)
am 29.05.2016 21:09

@Steuerz...:

vor Inbetriebnahmer der Tastatur Gehirn einschalten. Der Beitrag"38-Jähriger bedrohte 69-Jährigen mit Umbringen.." kann auch nicht kommentiert werden. Da gehts um einen Inländer!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 30.05.2016 12:54

lol,...was´n bullshit!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 29.05.2016 18:20

Test.

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