B 127: 17-Jähriger fuhr Tesla zu Schrott
LINZ. Mit einem Tesla mehrmals überschlagen hat sich ein junger Autolenker in der Nacht auf Samstag auf der Rohrbacher Bundesstraße.
Der 17-jährige Bursch aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung war gegen 3:30 früh von Rohrbach kommend in Richtung Linz unterwegs, als er kurz vor der Stadteinfahrt aus noch unbekannter Ursache mit seinem Wagen die Leitschiene streifte. Das schwarze Elektroauto überschlug sich mehrmals. Schwer beschädigt kam der Tesla neben der Leitplanke zum Stillstand.
Der Lenker wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Med Campus III gebracht. Am Tesla entstand Totalschaden. Die B 127 war im Bereich der Unfallstelle für die Dauer der Aufräumarbeiten teilweise gesperrt.
seit dem letzten Softwareupdate (der Tesla macht das ca. 1 mal pro Monat automatisch) kann man die Maximalgeschwindigkeit limitieren (auch von Fern mit Handy App)
Das hat der Papa wohl noch nicht gewusst
auch kann man die Beschleunigung reduzieren - macht wirklich Sinn bei unerfahrenen Tesla Fahrern
war doch nur eine Äktschen, wie im Film
Hinweis an alle neureichen Papis: Autoschlüssel vor pupertierenden Bubis gut verstecken- sonst zahlt die Kasko nicht, aber die Häme gibt es gratis!
Gehörst du auch zu den Naiven, die glauben, wenn es bei so tollen Youngster dann kracht, der (bis dahin) stolze) Papi hätte von den Umtrieben seiner Zeugungskraft nix gewwusst? Das er dem Versicherungsagenten aufbinden muss - aber ansonsten war's das auch.
Gehörst du auch zu den Naiven, die glauben, wenn es bei so tollen Youngster dann kracht, der (bis dahin) stolze) Papi hätte von den Umtrieben seiner Zeugungskraft nix gewwusst? Das er dem Versicherungsagenten aufbinden muss - aber ansonsten war's das auch.
Kommt auf den Vertrag der Kasko an.
Ich glaube, nach so einem schrecklichen Unfall haben die Eltern erst mal andere Sorgen als den Schadenersatz
… daran werden sie erst küffeln wenn der Bub das hoffentlich(!) halbwegs ohne bleibende Schäden überlebt.
Dass das eine saublöde Aktion war und unbeteiligte hätten sterben können, das steht eh außer Frage. Aber Häme ist hier wirklich fehl am Platz, ist doch erst 17 der Bua.
die Eltern wussten nichts davon. Er fuhr mit dem Auto der Eltern des Freundes
Ja, deshalb werden auch Schadenersatzsprüche auf sie zu kommen. Das ist - trotz der hohen Summe - wohl aber jetzt das kleinste Problem, wollte ich damit sagen. Jetzt geht es darum, dass das Kind hoffentlich wieder gesund wird. Da ist Häme, mit der in den Kommentaren unterhalb nicht gespart wird, fehl am Platz.
Wer noch nie mit dem Modell S gefahren ist soll mal bitte nicht spekulieren.
Bin letztens das erste Mal den P100D gefahren.
Das ist brutaler als alles andere was man so gewohnt ist.
Warum? Ganz einfach die fuhr schiebt einfach nur an. Und das beinahe geräuschlos.
Das Tempo ist sofort zu hoch und es gibt keinen Leistungsabfall.
Und das nicht Mal im Ludicrous Mode.
Wenn dann so ein Youngster ohne Erfahrung mit großem Speed auf eine Leitplanke etc. fährt dann fliegt er.
Übrigens probiert mal mit 30km/h a Leitplanke oder ähnliches, da liegst genauso am Dach.
Ja, der 100D ist schon ein feines Ding. Nur nichts für L17
Dieser angebliche BEKANNTE PKW Eigner wird PAPA gewesen sein das mal vorweg. In der BRD bekam so ein gestxxxer letzte Woche 3JAHRE FS Sperre aber in Ö. wird's wohl nichts damit bei der nicht wahrnehmbaren Justiz .WUNDERBAR sag ich da nur mehr. IN den 20-25 Jahre wo ich noch lebe wird hoffentlich noch etwas Polizei vorhanden sein die OSTERREICHER schützt welche über 45 Jahre gearbeitet haben.
Zu tief ins Glas geschaut bei der Hitze?
si tacuisses, philosophus mansisses
@oldcharly. Für den ist nicht die eh immer so mitfühlsame Justiz zuständig sondern die BH. Ja, und bei der läßt sich mit einflussreichen Bekanntschaten (Jägerei usw.) schon etwas richten. Damit das Burli nicht bis zum 20 Lebensjahr auf einen FS bangen muss.. Wie sonst soll der doch in die Schule kommen oder zum Studium usw. usf.... .
Noch etwas. Der sicherlich recht gut betuchte Papi wird auch dem Versicherungsagenten seiner Kasko ganz treuherzig klar machen können, er hätte so gar nie nix davon gewusst, dass sein toller Youngster sich ganz geheim den Schlüssel zur Karre genommen hätte....
Die mit Ro vorne am Auto sind mit großem Abstand die Gefährlichsten...
Und die mit Lent im Namen dürften wohl die größten Probleme beim sinnerfassenden Lesen haben....Also nochmals gut durchlesen und den Kommentar überdenken... Das Einzige was nämlich hier mit ihrem RO Feindbild zusammenhängt ist, dass der Bursche aus Richtung RO gekommen ist, aber sonst schon überhaupt nichts..
RO ist doch ein Synonym für Rohling, oder irre ich?
😀
Gerade im Radio, auf Arabella:
Die Bergungsarbeiten für das Elektro-Auto gestalten sich als äußerst schwierig. Sie sind noch immer im Gang.
Das Auto steht nämlich nach wie vor unter Strom.
Ein Grund mehr, sich ein E-Auto zuzulegen?
Erzeugung des Akku, Entsorgung des Akku....
Da dürfte aber vor allem der Kapazitator (oder wie das Zeug heißt, das schlagartig große Strommengen abgibt) noch geladen sein. Die Feuerwehren in Lande können sich da schon auf eine neue Gefahrenquelle bei Bergungen von den Elektrokarren gefasst machen
Kondensator (engl. Capacitor) ist in jedem modernen Auto(auch in Verbrennern) zu hundertfach verbaut, genauso wie in Handys...
...kann Ladungen für einige Millisekunden bis Sekunden speichern, danach entladet er sich wieder von selbst...
kleine Energiemengen, schnell wieder entladen => keine Gefahr
genaueres ist bei Wikipedia oder im Schulbuch nachzulesen. -bitteschön
Und Superkondensatoten sind nicht in Elektroautos verbaut..
)
diese Meldung ist falsch: Sobald ein Tesla eine Unfall hat, werden als ersteres die Hochvoltbatteriien getrennt.
Die sind eigentlich immer getrennt, außer man fährt mit dem Auto - da hört man so ein leises Klicken - das sind die Relais
Dem Besitzer dieses Tesla - der Fahrer wird`s wohl nicht sein - sollte man ebenfalls eine ordentliche Strafe aufbrummen. Wie kann man einem Fahranfänger ein 250km/h Auto anvertrauen?
Strafen nach welchem Paragraphen? Oder stehst du mehr auf Lynchjustiz und Standgerichtsbarkeit?
Interessant wäre auch, sich die Fahrschule des Jungen näher anzusehen. Die vermitteln offenbar immer noch den Eindruck dass langsames und vorsichtiges Fahren als Unsicherheit ausgelegt wird. Und beim Theorieteil frage ich mich immer wieder ob da auch klar gemacht wird, dass die komischen Zahlen in den runden Schildern keine unverbindlichen Empfehlungen und schon gar keine Mindestgeschwindigkeiten sind, auf die zu fahren man Anspruch hätte. Lieber zu langsam als zu schnell muss die Devise sein - nicht nur für Fahranfänger_innen.
Die Leistung eines Autos entzieht den Fahrer nicht von der zu tragenden Verantwortung, dieses zu steuern.
Warum soll denn der Besitzer dafür haftbar gemacht werden, weil der Fahrer einen Unfall baut?
Auf ORF.at steht drin, dass das Tesla Model S von einem (mMn ziemlich dämlichen) Freund war und der 17-Jährige keinen B-Führerschein besitzt. Auf der Fotoserie erkennt man die L17-Zettel im Fahrzeug.
Quelle: https://ooe.orf.at/news/stories/2930787/
Mit: einen - oder seinem - oder dem von einem Freund ..... was interessiert das die OÖN ????
👎🏻👎🏻👎🏻
(einem)
Teslaischer Fehlerstrom als Ursache?😕
Ziemliche neidsituation bei den meisten Kommentaren
Tesla mehrmals überschlagen? Auf den Bildern sieht das nicht so aus! Ist auch egal! Hoffentlich sind die Verletzungen des Jungen nicht zu schlimm!
Sieht wirklich nicht nach überschlagen aus, ist bei einem Tesla auch sehr unwahrscheinlich durch den extrem niedrigen Schwerpunkt. Möglicherweise war damit mehrmals gedreht gemeint.
So oder so, hoffentlich haben die hohen Sicherheitsstandards des Teslas den Jungen vor gröberen Verletzungen beschützt.
Wahrscheinlich war er nachhaltig mit Atom- oder Kohlestrom unterwegs. Ein echter Umweltschützer eben.
Die Unfallhäufigkeit in dieser Altersgruppe bezieht sich sicher nicht auf den gefahrenen Autotyp, oder der PS-Zahl. Es sollte dennoch aufgepasst werden, betreffend einer altersbdingten Einschränkung der PS-Zahl, abhängig vom Alter. Ob jung, oder alt. Bei der Jugend fängt man sehr einfach an, aber dann..... Ein Fahrsichereheitstraining kann jeder selber in seiner Altersgruppe durchführen um sich und sein Reaktionsverhalten zu testen. Das wird niemandem verboten.
(Unfälle dividiert durch Jahresalter, mal durchschnittliche Jahreskilomete,mal 10 Mill.)
Muss sich um ein besonderes Früchterl eines Mühlviertler G`stopften handeln.
Sollte man da Mitleid ( mit Vater oder Sohn ) haben ?
Einheizer,
es sieht aber eher aus, dass er ein gstopfter Linzer ist. Aber bitte keinen Rassenhass hier im Forum.
Geil ist auch die UHrzeit des Unfalls!
Jugendschutz nur am Papier...
Egal was es sonst noch war, zu schnell auf alle Fälle.
Dachte die Strasse ist von Ottensheim bis Puchenau gesperrt. Wo kommt der Rohrbacher her? Der Tesla wird schon ne Vollkasko haben. Somit bekommt er wieder einen. Das wichtigste er brannte nicht und es ist keiner gestorben.
Rohrbacher ?
Stimmt. Elektroautos brennen also doch nicht beim kleinsten Kratzer?
Na, wenigstens ist die Karre ordentlich zerdeppert und es trifft eh keine Armen. Natürlich ist der zu schnell gewesen und nix "unbekannte Ursache".
Er einen Fahranfänger mit so einem Fahrzeug fahren lässt, hat einen an der Klatsche. Ich denke, das kann man durchaus so formulieren.
Für mich sind das verantwortungslose Eltern. - Punkt!
Wahrscheinlich hat er als GEBURTSTAGSGESCHENK bekommen 🙃, gleich am ersten Tag Schrott. Machen wie keine Sorgen, bekommt demnächst vielleicht PORSCHE
Vermutlich ein Finanzgenie der 17jährige, wie sonst könnte er einen Tesla fahren ?
Ob er auch ein Autofahrgenie ist darf aber bezweifelt werden.