30-Jähriger nach kilometerlanger Flucht in Katsdorf gestoppt
PERG. Bei einer Verkehrskontrolle fiel der Polizei ein 30-jähriger Österreicher auf. Die Beamten lieferten sich darauf eine kilometerlange Verfolgungsjagd mit dem PKW-Lenker.
Am gestrigen Sonntag führte eine Zivilstreife der Fremden- und Grenzpolizeiinspektion Leopoldschlag Kontrollen im Bezirk Urfahr Umgebung durch. Auf der B126 fiel ihnen ein aus Richtung Tschechien kommender Pkw auf. Dessen 30-jähriger Lenker aus Österreich, der in Tschechien wohnt, war in letzter Zeit des Öfteren wegen rücksichtslosem Verhalten bei Verkehrsanhaltungen aufgefallen.
Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und informierten die umliegenden Streifen zur Verstärkung. Er sollte im Bereich Glasau angehalten werden. Kurz vor Zwettl wendete der Lenker jedoch abrupt seinen Wagen in einer Zufahrt und war dabei, wieder in Richtung Staatsgrenze zu fahren. Die Streife verstellte ihm den Weg und einer der Beamten begab sich zur Fahrertür. In diesem Moment versuchte der Lenker wegzufahren. Das konnte der zweite Beamte, welcher sich noch im Streifenwagen befand, zumindest in Richtung B126 verhindern.
Daraufhin flüchtete der 30-Jährige über eine Gemeindestraße in Richtung des Zwettler Ortszentrums und später mit weit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Bad Leonfelden. Die Verfolgung erstreckte sich über mehrere Gemeindestraßen bis nach Reichenau im Mühlkreis, wo ihn die Beamten aus den Augen verloren. Zufällig anwesende Radfahrer gaben den Beamten dann den Hinweis, dass der Mann in Richtung Gallneukirchen geflüchtet sei. In der Zwischenzeit wurden Streifen der angrenzenden Bezirke verständigt. Im Ortsgebiet von Katsdorf konnte er schließlich, nach einem Defekt an seinem Fahrzeug, von einer Streife aus dem Bezirk Perg angehalten werden. Er wird wegen zahlreicher Verkehrsübertretungen angezeigt.
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Ein herzliches Hallo an die hier anwesenden, die denken alles besser zu wissen.
Jeder der nur einen geringen Teil seines Kopfes nutzen kann, sollte wissen dass jede Münze 2 Seiten hat. Genau wie eine Münze hat auch jede Geschichte 2 Seiten.
Die so schön angeführte Rücksichtslosigkeit, geht sogar so weit, dass die nachfahrende Zivilstreife die mir zuerst unauffällig folgte, auf den 20km nicht einen Verstoß feststellen konnte. Kurz darauf kam es zum Kontakt und meiner darauffolgende Fluchtreaktion. Trotz Polizei im Nacken und viel Adrenalin im Blut, ließ ich es mir nicht nehmen am Zebrastreifen in Zwettl zu halten. Nachdem ich mit den 2 anwesenden Damen Blickkontakt aufnahm, sie den Weg freihielten, nahm ich meine Fahrt wieder auf. Sehr rücksichtslos von mir muss ich zugeben.
Die zahlreichen Delikte für welche ich angezeigt werden soll, sind in Wahrheit auch nur zwei die ich wie folgt schildern werde.
*fahren ohne Fahrerlaubnis
*Entziehung einer Verkehrskontrolle
Dank meiner im Fahrzeug verbauten Dashcam (vorne und hinten) kann ich dies auch ohne Probleme beweisen.
Resultat der unnötigen Verfolgung (unnötig daher weil die Beamten genau wissen wer ich bin, von wo ich bin und weil ich jährlich 120 000km fahre ohne je einen unfall verursacht zu haben. Daher auch keine Gefahr im Strassenverkehr darstelle)
Maximal 2 anzeigen die der Staatskasse 500,- einspielen und einen netten Zeitungsartikel, den sie jetzt feiern können. Wobei es eigentlich keinen Grund dafür gibt, wenn man den Schnitt bedenkt.
Von 15 versuchten Anhaltungen ist gestern die 1 geglückt.
Eine Anzeige hätte gereicht wenn die Identität feststeht. Man muss niemanden hetzen, zumal die Beamten genau wissen, dass ich mich jeder Kontrolle entziehe. Würde viel Ärger, Nerven und Kosten sparen, die ja dann wieder auf den Schultern des Steuerzahler lasten.
Also sollte man sich die Frage stellen, warum die Polizei jemanden hetzt den man abgesehen von 2 Verwaltungsübertretungen nichts vorwerfen kann.
Ist es nicht rücksichtslos jemanden in Gefahren zu hetzen, der aber offensichtlich keine Gefahr für die Bevölkerung und den Verkehr darstellt und den man auch strafrechtlich nichts vorzuwerfen hat.
Nicht immer ist der Gejagte die Gefahr sondern vielmehr die Jäger. Der einzige Grund warum man solche Geschichten immer gleich glaubt, ist der, dass sie von Mama immer gleich hübsch angezogen werden.
Was hat der denn geraucht?
Handelsübliche Zigaretten
lauta deppen auf de strossn
....war in letzter Zeit des Öfteren wegen rücksichtslosem Verhalten bei Verkehrsanhaltungen aufgefallen.
Gäbe es den Hofer und Moser noch, würde ich den Beiden diesen Artikel schicken und um einen Kommentar und eine Stellungnahme bitten.
140km auf Autobahnen war dem Hofer wichtiger als die Sicherheit der Bürger.
Diese genannten Personen dürfen nie wieder ein Ministeramt bekleiden.
Die Westautobahn hat mit auffälligen Autolenkern genau nichts zu tun. Kapierst du das?
Die Westautobahn wurde vom Herrn Hofer als Teststrecke für Hobby-Rennfahrer speziell ausgewiesen.
Und diese Fahrweise ist nicht "rücksichtslos" sondern "sportlich" …. oder haben da Einige was falsch verstanden ?
Sie kapieren oder wollen nicht kapieren, dass die einzige Leistung des Herrn Hofer
die Erhöhung auf 140km war.
Er und Moser haben keine Maßnahmen getroffen um verhaltensauffällige Lenker mit oder ohne Lenkerberechtigung sowie alkoholisierte und nüchterne Raser für immer aus dem Verkehr zu ziehen. Vorbild die Schweiz und Italien und auch Deutschland.
Aber man kann ja nicht alles wissen.
Das war an den 'Alleswisser' adressiert.
Bebearaware
Die 140 auf der Autobahn waren längst überfällig! Das Gute daran ist, dass es sich um keine vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit handelt, sondern um die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Ihrem Beitrag nach haben Sie das nicht so richtig verstanden, denn man könnte glatt meinen, Sie denken, Sie müssten 140 fahren.
Besser, Sie bleiben der Autobahn fern und erhöhen damit die Verkehrssicherheit derer, die die Autobahn täglich nutzen (müssen).
Wieso steht schon im ersten Satz das es sich um einen Österreicher handelt?
Im Beitrag des vor die Schienen Gestossenen steht nix über dessen Herkunft obwohl sie bekannt ist.....
TYPISCH!!!
Steht ja eh dort beim Frankfurt-Artikel. Musst halt den Geifer vom Gesicht wischen und Lesen.
ja mir spritzt der Hassgeifer aus dem Gesicht bei den täglichen Vorfällen, welche großteils vermeidbar gewesen wären wenn es euch Gutmenschen nicht gäbe.
@ALLESWISSER wichtig für die Qualitätszeitung und ihre Leser : zweimal (!) im Artikel zu erwähnen dass es sich um "einen Österreicher" handelt.Und es darf sogar kommentiert werden ! Bei dem Frankfurt -Artikel ist die Kommentarfunktion inzwischen gesperrt ! merkst du was ? Vorauseilender politischer Gehorsam.
Sonst beschwert sich eventuell Rudi noch bei den OÖN.
Oder sind wieder alle Nazis die zu den brutalen und tödlichen Ereignissen in Deutschland kommentieren ? Ich hoffe dir und deiner Familie passiert nix.Weder am Linzer oder WienerHauptbahnhof oder sonst irgendwo.
Es gibt auch österreichische Drogen-Kuriere, das sind nicht nur Afghanen und andere Gäste.
Ja, solche mit Migrationshintergrund.
Ein diplomierter Rotzlöffel ?
Der Mann hatte wohl einen Grund, warum er vor der Polizei geflüchtet ist. Es wurde aber nicht geschrieben, was er in seinem Auto hatte.
Der Grund ist ganz einfach der, dass ich mich nicht mehr pflanzen lasse. Kann mich nicht erinnern von der Republik Österreich gekauft worden zu sein also wozu alles gefallen lassen. Die das Recht vertreten sind nicht immer im Recht. Da in der Vergangenheit meine Rechte mit Füßen getreten wurden, setze ich mein Recht auf ein freies Leben um.
60liter Dieseltreibstoff und 4 Schachteln Zigaretten
Interessant dass die Herkunft gleich in dem ersten Absatz erwähnt wird, wenn es sich um einen Österreicher handelt. Wäre es ein Ausländer, wäre es wenn überhaupt, irgendwo unten im Artikel erwähnt.
......hätte man es nicht im ersten Absatz erwähnt, wären hier schon 128 Kommentare, von denen 75 davon handeln welcher Herkunft er war und 50 davon wie schlimm nicht diese kriminellen Ausländer sind......
## wie schlimm nicht diese kriminellen Ausländer sind...…##
Kriminelle sind a l l e "schlimm" (welch ein harmloser Ausdruck), ob Ausländer oder Inländer. Oder?
Dass dieser Herr Österreicher ist sagt nur, dass er österreichischer Staatsbürger ist, sonst nichts. Ein Migrationshintergrund ist deshalb nicht ausgeschlossen!
Aber egal , dieser Typ gehört aus Sicherheitsgründen so oder so für eine Zeit weg von der Straße.
Es handelt sich hierbei
um ein Minderheitenrecht.
Drastische Strafen, wie Führerscheinentzug über mehrere Jahre sowie Einzug des Pkw würden so manchen abschrecken. Warum ist man noch immer so zögerlich bei der Verhängung von Strafen die richtig weh tun.
Man sieht doch fast täglich wie wenig die dzt. verhängten Strafen abschrecken.
Und ohne Führerschein startet das Auto nicht? Ich glaube das es sicher weit über 1000 Leute gibt in Österreich die keinen Führerschein haben und trotzdem fahren. Und glaubst wirklich das es ihm weh tut wenn das Auto max. 500 € gekostet hat?
Amtsbekannter Wiederholungstäter. Warum nimmt man so jemandem nicht den Führerschein ab? ein psychologischer test wäre wohl auch angebracht.
Weil es leider genug gibt, die genau das verhindern ; - )
Führerscheinabnahme ?
Wahrscheinlich baucht den aber auch gar nicht !
Scheint nicht tragisch zu sein. War ja ein Österreicher! Glück gehabt ... denn gestern bei einem "anderen", mit ähnlichen Delikten, haben sich sie due F-Poster wieder mit Hatz und Hass selbst übertroffen.