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Zahl der Infektionen in St. Wolfgang auf 70 gestiegen

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2020, 16:55 Uhr
Menschenleere Plätze in St. Wolfgang.  Bild: (Hörmandinger)

ST. WOLFGANG/WIEN. Die Zahl der Infizierten im Zusammenhang mit dem Tourismusort St. Wolfgang ist am Donnerstag um zwei weitere gestiegen.

Der Cluster zählt somit 70 Personen. Das teilte das Land Oberösterreich am Nachmittag mit. Die Mitarbeiter aller betroffenen Hotels sollen am Montag und Dienstag erneut getestet werden.

Video: Lokalaugenschein in St. Wolfgang

Insgesamt gab es in Oberösterreich von Mittwoch auf Donnerstag 32 Neuinfektionen, das war bundesweit der höchste Wert. Aktuell sind in Oberösterreich 446 Personen erkrankt, die meisten davon in der Stadt Linz (139). 63 Personen sind im Bezirk Linz-Land betroffen, 54 im Bezirk Gmunden. Die Zahl der auf Reiserückkehrer zurückzuführende Infizierten stieg um sieben auf 153, davon sind 105 Reisende und 48 Folgefälle. 23 Oberösterreicher werden derzeit wegen einer Covid-Infektion im Spital behandelt, drei davon auf der Intensivstation. 

Bundesweit ist die Zahl der Neuinfektion in den vergangenen 24 Stunden erneut dreistellig gewesen. Mit Stand Donnerstag 9.30 Uhr wurden 105 Personen positiv getestet, geht aus Zahlen des Innen- und Gesundheitsministeriums hervor.

Bisher gab es in Österreich 20.955 positive Testergebnisse. Mit Stand Donnerstag sind österreichweit 718 Personen an oder mit dem Coronavirus verstorben und 18.628 wieder genesen. 105 Betroffene befanden sich noch in krankenhäuslicher Behandlung, davon 18 der Erkrankten auf Intensivstationen.

Die Neuinfektionen seit der letzten Meldung teilen sich auf die Bundesländer Österreichs wie folgt auf:

  • Burgenland: 2
  • Kärnten: 1
  • Niederösterreich: 13
  • Oberösterreich: 32
  • Salzburg: 11
  • Steiermark: 12
  • Tirol: 9
  • Vorarlberg: 4
  • Wien: 21

St. Wolfgang-Cluster weitet sich aus

Im Zusammenhang mit dem Cluster in St. Wolfgang (Bezirk Gmunden) sind mit Stand Donnerstagfrüh zwei weitere Urlauber aus Niederösterreich am Coronavirus erkrankt. Die Zahl der Infizierten aus dem Bundesland stieg somit laut einem Sprecher von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) auf 19. Dazu zählten auch 13 Praktikanten im Hotellerie- und Gastgewerbe.

Im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen (EAST Ost) im Bezirk Baden wurden unverändert sechs Erkrankte gemeldet. 29 Personen seien in Quarantäne. Das Land Niederösterreich hatte bereits am Mittwoch erklärt, kein Betretungsverbot für die Einrichtung zu erlassen.

Auch in Emmersdorf (Bezirk Melk) gab es seit dem Vortag keine neuen Infektionen, teilte der Sprecher mit. Hier wurden 97 Personen abgesondert. Zuvor waren acht Menschen infolge einer Tauffeier positiv getestet worden.

  • Am Mittwochnachmittag war die Zahl der Corona-Infizierten im Zusammenhang mit dem Tourismusort St. Wolfgang auf 68 gestiegen. >> Zum Bericht

Soldaten negativ getestet

Nachdem ein junger Berufssoldat der Salzburger Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim (Flachgau) in Zusammenhang mit dem Corona-Cluster in St. Wolfgang in Oberösterreich positiv auf das Coronavirus getestet worden war, sind 14 Berufssoldaten, mit denen er Kontakt hatte, ebenfalls auf Covid-19 getestet worden. Alle Testergebnisse seien negativ, informierte das Militärkommando Salzburg am Donnerstag.

Ansteckungen bei Leichenschmaus

In Wien ist am Donnerstag wieder ein Rückgang der Coronavirus-Neuinfektionen gemeldet worden. In den vergangenen 24 Stunden kamen nur 21 neue Infektionen hinzu. Die meisten Ansteckungen passierten nach wie vor innerhalb von Familien bzw. in Betrieben, erklärte ein Krisenstab-Sprecher auf Nachfrage. Bei den aktuellen Neuerkrankungen wie schon in der Statistik vom gestrigen Mittwoch nicht enthalten sind Fälle rund um den Urlaubsrückkehrer und die Ansteckungen beim Leichenschmaus.

Hier liegen die Ereignisse schon länger zurück, veranschaulichen aber gut, wie sich das Virus weiterbreiten kann. Besagter Leichenschmaus ereignete sich am 12. Juli. Ein Reiserückkehrer aus der Türkei hat an einem Leichenschmaus teilgenommen, danach waren sieben Personen infiziert. Abgesehen von diesem Zusammentreffen hat er auch Mitglieder seiner Familie angesteckt und eine andere Familie, die er unabhängig vom Leichenschmaus getroffen hat. Jene Personen, die beim Leichenschmaus angesteckt worden waren, haben zudem wiederum zwei andere Personen angesteckt.

"Insgesamt wurden 18 Personen infiziert", berichtete der Krisenstab-Sprecher und stellte dabei klar, dass es sich dabei um keinen "Leichenschmaus- oder Beerdigungs-Cluster" handelt. Ein Teil der Betroffenen sei dem Clusterbereich Familien zuzuordnen - es sind zwei Großfamilien betroffen. Der Reiserückkehrer fällt unter die Kategorie Reiserückkehrer.

"Wir haben sofort alle Kontaktpersonen erhoben und insgesamt 200 Leute getestet", berichtete der Sprecher. Und weiter: "Aus unserer Sicht wurde die Infektionskette durchbrochen."

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103  Kommentare
103  Kommentare
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 31.07.2020 14:19

Sehr geehrte Praktikantinnen und Praktikanten,
dank Eures "vorbildlichen" Freizeitverhaltens habt Ihr den Beschäftigten der Tourismuswirtschaft in St. Wolfgang und Umgebung beschauliche Stunden in dieser wunderschönen Gegend und Euren Arbeitgebern schlaflose Nächte bereitet. Ein großes Danke auch an die Vollidioten und Ignoranten, die noch immer das Coronavirus mit einer harmlosen Grippe vergleichen und mit ihren saudepperten Ansichten die Jugendlichen sogar ermuntern, sich um keine Vorsichtsmaßnahmen kümmern zu müssen. Nicht vergessen möchte in meiner Laudatio auch Herrn Grabenwarter mit seinen Kumpanen für die vorgezogene Behandlung der Aufhebungsanträge. Während wirklich wichtige Verfahren oft jahrelang auf der langen Bank liegen bleiben, haben Sie mit Ihrer Corona-Erkenntnis ein noch schnelleres Ausbreiten des Corona-Virus begünstigt. Herr Grabenwarte, schönen Urlaub im Virenland!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 31.07.2020 08:25

Wenn man es nicht begreifen will,nutzt alles nix

Wenn in Linz ein Cluster von 100 Leuten entsteht,werden sofort alle Schulen geschlossen ,die irgendwie in Zusammenhang stehen könnten

Wenn in St Wolfgang ein Cluster von 70 Leuten besteht ist alles ungefährlich und unter Kontrolle obwohl die Zahlen jeden Tag steigen

Danke für die vielen Belehrungen,aber vielleicht könnte man einmal über diese Art der Politik nachdenken, wäre es sinnvoll

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 31.07.2020 08:43

Man muss halt differenzieren anstatt parteipolitisch schlechte Stimmung verbreiten:

1. Damals waren noch keine Ferien (mitsamt Präsenz-Unterricht) und die Großfamilie im Cluster verteilte die Kinder auf mehrere Schulen.

2. Der Cluster in St. Wolfgang ist überschaubar und sehr gut abgegrenzt, man hat sehr früh reagiert und die Übertragungskette durch Quarantäne eingebremst bzw. gestoppt. Da bringen darüber hinaus gehende Sperren kaum was.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 31.07.2020 11:52

Aha und weil man das Virus so im Griff hat und so toll abgrenzen kann, steigen die Zahlen jeden Tag und man hat auch Personen in NÖ und Wien ausfindig gemacht,aber die sind ja nicht in der OÖ statistik

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 08:54

Beim Cluster Freikirche und Westbalkan waren an die 1000 Leute in Quarantäne die zuvor munter herumliefen und zusammenliefen.
Daher hinkt der Vergleich mit St. Wolfgang.
Das war eine kleine Gruppe mit sehr wenigen relevanten Kontakten.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 07:57

USA
Gesundete Erkrankte dürfen die Quarantäne nach 10 Tagen ohne Test verlassen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114984/SARS-CoV-2-CDC-erlaubt-Ende-der-Isolation-ohne-Negativ-Tests

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c0w (502 Kommentare)
am 31.07.2020 08:04

USA würde ich definitiv nicht als Beispiel heranziehen. LOL
Wenn dann als trauriges Negativbeispiel vielleicht, das hat nun auch Auswirkungen auf die Wahlen, da man es so machte wie Sie es vorschlagen und diese Krankheit nicht ernst zu nehmen. Gestern wieder 74985 neue Infektionen = leicht oder schwer Erkrankt (Abhängig von der eigenen Immunität)

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 09:15

Ja und ?
Bei einer Seuche zu erwarten, sonst wäre es keine.
Die USA benötigen nur 12 Tests um einen neuen Fall zu finden, Deutschland 192 Tests.

Die Dunkelziffer muss also in der USA enorm hoch sein, wenn sie so leicht neue Fälle finden.

In St. Wolfgang benötigte man 700 Tests um 70 Infizierte zu finden.

Mehrfachinfizierte usw.
Das muss man sich ganz genau ansehen... Alter, Zustand, ...
Der der Median der Todesfälle oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung liegt...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.07.2020 12:42

Genau gesagt und wie schon geschrieben :

In manchen Staaten der USA bis zu 13 x so hoch wie die offiziellen Zahlen.
Von 1000 Infizierten sterben, je nach Staat, 5 - 10 Menschen.

Die Zahlen stammen von der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 31.07.2020 09:34

COW, dein Mittagessen kommt um 12:00 Uhr. Bis dahin verhalte dich einfach ruhig.

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c0w (502 Kommentare)
am 31.07.2020 11:02

Bisher kommt nix gescheites von Ihnen. Ist aber auch nicht erstaunlich. Geh wider mit deinem Playdoh spielen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 07:28

So, das ist jetzt amtlich.
Kommt aus euren Bunkern raus.
Die Stanford Zahlen von April haben sich bestätigt:

For the first time, the US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) has given a realistic estimate of the overall death rate for COVID-19, which in its most likely scenario is 0.26 %. They estimate a 0.4 % fatality rate among the symptomatic cases. If you consider their projection that 35% of all infected cases remain asymptomatic, the overall infection fatality rate (IFR) drops to just 0.26 %. This is almost exactly what the Stanford researchers had projected in April 2020.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 07:42

Diese Zahlen sind nun vergleichbar mit den "grippeindizierten Todesfällen" deren es im 5-Jahresschnitt 2400 gibt.

Grippe: 1-2 Tote pro 1000 Infizierte
Sars-Cov-2: 2,6 Tote pro 1000 Infizierte

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c0w (502 Kommentare)
am 31.07.2020 07:53

Müssen Sie das überall Spammen? Machen Sie sich mal über Folgeschäden schlau, Sterbefälle sind nicht das Einzige was man bei Covid im Blick haben sollte.
Und über den wirtschaftlichen Ausfall wenn man krank wird (selbst mit milden Auswirkungen) bei dieser hochansteckenden (Tokyo-City Rekord 400 Personen für heute) muss wohl nicht diskutieren. Oder muss man das? Sollte eigentlich klar sein.

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c0w (502 Kommentare)
am 31.07.2020 07:55

"hochansteckenden Krankheit" wurde verschluckt

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 07:59

Ja na und ?
Machen sie sich doch mal über Folgeschäden anderer Krankheiten schlau, bevor sie sich in Corona verbeißen.

Ist doch absolut nichts besonderes.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 08:04

Wirtschaftliche Ausfall durch Coronaerkrankungen ?

Wann war bei einer Grippewelle ein BIP Absturz von 13% ?

Genau wegen solcher Meinungen poste ich die Fakten.

In der USA könnens nach einer ERKRANKUNG mittlerweile nach 10 Tagen ohne Test die Quarantäne verlassen.

Die Ausfälle werden/würden ja erst durch die absurde Sonderbehandlung von Corona ausgelöst.

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c0w (502 Kommentare)
am 31.07.2020 08:06

Wenn der Virus sich unkontrolliert verbreitet (und vor allem bei der Geschwindigkeit) wird die Wirtschaft noch viel stärker geschädigt. Logik

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Punkt (423 Kommentare)
am 31.07.2020 10:04

ganz meine Meinung,
Spätfolgen sind noch nicht absehbar, insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen . z. B. zu 80 % vermutet eine Spätfolge einer schweren viralen Erkrankung ist ( u.a. laut Charite Berlin- und ca. 5000 weltweiten med. Studien ) :

https://www.change.org/p/hermann-gr%C3%B6he-bundesminister-f%C3%BCr-gesundheit-bmg-wir-wollen-unser-leben-zur%C3%BCck

30000 Österreicher, 300000 Deutsche sind betroffen 17 Mill. weltweit :
erschütterndes youtubevideo :
https://www.youtube.com/watch?v=p5RErAU_Ppc

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 31.07.2020 08:47

Aber die hohe Übertragungsrate führt dazu, dass in den USA jede Minute ein neuer COVID-19 Toter zu zählen ist. Das ist der Unterschied zur Grippe, die sich nach kurzer Zeit wieder einbremst, wogegen bei COVID-19 die Infektionskette aber rasant fortschreitet.

Es gibt immer mehr Fälle, wo Personen das zweite Mal erkranken, frage nicht nach den Spätfolgen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 31.07.2020 08:49

Amtlich sind diese Propagandameldungen nicht, auch wenn sich die selbst gegebenen Namen wie "Stanford" einen Amtscharakter anmaßen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.07.2020 12:48

Das wir inzwischen fast August haben, ist Ihnen aber noch nicht aufgefallen?

Das die Zahlen der CDC heute erheblich höher ausfallen, scheint Ihnen entgangen zu sein?!

Was erwarten Sie, wenn die Zahlen in den USA nahezu täglich steigen? Das die Zahlen sinken?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 31.07.2020 07:24

Jetzt gehen ihnen die billigen Ferialpraktikanten aus! Die kosten noch weniger als irgend welche Westbalkan bedienstete! Das sich diese "Unternehmer" nicht schlecht vorkommen liegt einfach am Charakter!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 31.07.2020 06:59

Gäste die abgereist waren und sich zuhause testen ließen und positiv waren, werden explizit nicht zu dem Cluster dazugezählt, da sich diese laut Spezialisten auch woanders angesteckt haben könnten!
Die Dunkelziffer des Clusters dürfte also nicht unerheblich sein! zwinkern

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 31.07.2020 00:06

ich frage mich, was haben die Medien davon, solche Lügen zu verbreiten
Journalisten sind scheinbar alle gekündigt worden!

das ist Wert, es sich anzuhören! https://youtu.be/pU2axug_x_E

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.07.2020 22:54

St. 🐺 gang hat jetzt sowieso zuwenig Personal, um volle Hotels bewirten zu können.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 30.07.2020 22:29

Den Hoteliers steht der Schreck ins Gesicht geschrieben. Man glaubt immer, es erwischt eh nur die anderen. Dem ist aber nicht so.

Warum geht eigentlich Frau Haberlander in St. Wolfgang spazieren, das Virus kann man nicht sehen und die wirtschaftlichen Schäden sind noch nicht absehbar.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 31.07.2020 01:01

@ siebenkant

In dem stilvoll an die Wand gefahrenen Gmunden steht den noch rudimentär vorhandenen Hoteliers der Schrecken ins Gesicht, dass sich nicht einmal Covid 19 an den Traunsee verirrt bzw wieviele Beherbungsbetriebe plus Bars das von Bevölkerung her 1/4 so grosse St Wolfgang hat.
Tempi Passati für Gmunden! Das gab es in grauer Vorzeit auch -> nun abgesandelt zu unkultivierten Geriatriedorf!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.07.2020 22:24

Zumindest wird zweimal getestet, was sich zuvor Politikern genehmigten, die in Verdacht standen, das das Coronavirus in ihnen verweilt.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 00:44

Ist auch gut so... Weil:

Mit der Infektionsrate von 0,1% wird sich bei 1000 Tests nur mehr 1 richtig positiver finden, aber weiterhin 20 falsch-positive. Also, es sind 95% der Tests falsch-positiv. Derzeit sind es etwa 80 bis 100 Fälle die pro Tag als positiv getestet gemeldet werden, vermutlich 95% davon falsch.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 30.07.2020 20:28

Das Dümmste und zugleich Einfachste ist wohl, der Politik ständig die Schuld für die fahrlässige Übertragung einzelner Personen zu geben.

Gibt es gesetzliche Maßnahmen, schimpfen die Stammtische mitsamt der Opposition über Einschränkungen, und sogar die obersten Richter fallen der Politik in den Rücken.

Gibt es eine liberale Linie, die auf mehr Eigenverantwortung baut, pudeln sich teilweise die selben Personen auf und drehen sich mehrfach täglich im Wind.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 30.07.2020 22:20

Der Betterthantherest ist sowieso des ärgste Windfahnl unter dem Firmament.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 30.07.2020 22:48

Selbst ich ließ mich zu Beginn 1 Woche lang von China schrecken und ich ließ mich von der propagierten Aussicht auf eine neue Weltordnung mitreißen, aber dann passte schnell einiges nicht zusammen und jetzt kommt auf:

87% der Infektionen wurden nicht erkannt.
Darum die sehr geringe Totenzahl bei 15.000.000 Einwohnern in Wuhan und Gesamt 60.000.000 in Hubei. (Sterblichkeit nicht 5% sondern 0,26%)

Und jetzt Indien... 67% mit Antikörpern in den Slums von Mumbai mit 9 Millionen Bewohnern auf wenigen km2, da müssten 100.000ende Tote rumliegen.(18 Millionen gesamt)
Man hört aber rein gar nichts davon.
Indien gesamt 35.000 erfasste Tote.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.07.2020 23:08

Das Virus könnte trotzdem noch Überraschungen in sich bergen was Folgeschäden betrifft.

Mit nachhaltigem Vorgehen kann man hohe Folgekosten vermeiden, ist beim Klimawandel nicht anders.

Das Virus ist unheimlich, weil es viele Organe angreift, besonders das ❤️

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 31.07.2020 00:48

Schonmal mit anderen Viren beschäftigt ?

Googel mal:
Komplikationen Herpes simplex
Komplikationen Influenza
Komplikationen RSV Viren
Komplikationen Adeno Viren
Komplikationen HPV Viren

Aber dann bitte keinen Bunker graben !
🤪🤪🤪

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 30.07.2020 19:59

Na sowas, wurde doch zu Beginn alles verharmlost, vom Bürgermeister, Tourismusbeauftragten bis zur Haberlander.
Jetzt bricht angeblich der Tourismus ein, Frau Peter wurde beinahe gesteinigt, als sie meinte die Saison könne man vergessen.
Rollt 2021 eine Pleitewelle über Österreich, fragte heute U.Rubasch, es sieht so aus.
Aber wie gesagt, Haberlander und Co haben ja alles im Griff.....

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 30.07.2020 22:35

Für einen Ort wie St. Wolfgang mitten in der Hauptsaison ist es wirklich schlimm. Aber wer weiß, vielleicht ist es erst der Anfang.

Die Neigung der OÖ Landespolitik, schlimme Nachrichten zu verschweigen und immer zu behaupten, wir sind die Besten, OÖ first, geht einem ziemlich auf die Nerven. Man muss nicht immer vorne dabei sein. Mittendrin ist auch gut genug. Vor allem, wenn Wirtschaftserfolge rein auf Kosten der Umwelt gehen, das darf heute nicht mehr sein.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 30.07.2020 22:49

Welche schlimme Nachricht ?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 30.07.2020 23:19

Schlimm ist jede Nachricht, die das saubere Image der ÖVP beeinträchtigt.

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( Kommentare)
am 30.07.2020 19:48

Problematisch wird es wenn Erntehelfer mit Praktikantinen schlafen müssen.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 30.07.2020 19:58

Na du bist ja ein lustiges Scherzkeksi.
Aber weil du vermutlich sehr lange gebraucht hast, bis dir dein genialer Schmäh eingefallen ist, darfst in jetzt auch noch fünfzehnmal posten.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 30.07.2020 20:30

Du dürftest den Begriff des Spargelstechers falsch verstanden haben.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.07.2020 22:20

Wer sagt das Erntehelfer männlich ist, denn Frauen halten am Feld doch viel mehr aus.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.07.2020 19:43

Ich bin beruhigt

Frau Haberlander war mit Mundschutz in St Wolfgang und hat den Hoteliers Mit zu gesprochen

Drum gilt Angst nicht als Stornogrund, Mut muss man haben

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 30.07.2020 22:37

Den Mut zu den richtigen Entscheidungen, nämlich jetzt nicht nach St. Wolfgang fahren. Frau Haberlander hat kein Telefon? Politiker von heute sind technisch oft schlecht ausgerüstet, das fällt schön langsam auf.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.07.2020 18:43

Das gibt's nicht

Laut BH Gmunden ,Auskunft heute Mittag, gibt's in St Wolfgang kein Problem,man weiß wie man mit dem Virus umzugehen hat,daher muss man dorthin auf Urlaub fahren,weil aus Angst ist stornieren nicht möglich

Laut Veranstaltet Dertour Stornogebühr 2800€

Das nennt man Abzocke!!!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 30.07.2020 19:36

Warum ?
Der Cluster ist ein gedämmt.
Mit zig 100 gezielten Tests wurden einige vereinzelte Infektionen festgestellt.

Kein Wunder... Lag doch die Zahl derer mit Antikörpern doch schon im April bei 5%!
Die wären auch mal PCR- positiv gewesen.

Es ist extrem viel wahrscheinlicher, dass sie am weg dorthin zu Schaden kommen.
Oder einfach so an irgendwas versterben.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 30.07.2020 20:32

Wenn du einen Vertrag abgeschlossen hast, gilt dieser, sofern eine ausreichende Geschäftsfähigkeit gegeben ist. Eventuell kann man da ansetzen.

Wir haben heuer nur Unterkünfte gebucht, welche bis zum Vortag der Anreise stornokostenfrei sind.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 30.07.2020 22:05

Was ist gefährlicher: Urlaub in St. Wolfgang oder bei Gewitter auf den Traunstein?
"Abenteurer fürchten sich nicht" könnte der Slogan des Tourismusverbands sein.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.07.2020 22:52

Der Tourist kann ja auch flexibel sein, und erst vor Anreise buchen, ansonsten sucht er sich Hotels ohne Stornogebühren.

In Coronazeiten sollte man flexibel sein, wenn das viele Touristen machen, dann vergeht Hotels Stornogebühren zu verlangen.

Last Minute Reisende haben hier Vorteile. Der Urlaub muss nicht unbedingt Wochen im voraus gebucht werden. Freie Zimmer findet man in dieser Zeit immer, es kann ja mal ein anderer Ort auch sein.

Nächste Woche haben die Hotels in St. Wolfgang wieder genug Gäste, nur das Personal wird womöglich zu wenig sein, weil in Quarantäne.

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