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100.000 Passagiere waren vom Eisenbahner-Streik betroffen

26. November 2018, 16:32 Uhr
Eine ÖBB-Mitarbeiterin informiert Fahrgäste  Bild: APA

WIEN. Ab 16 Uhr waren die Züge in Österreich heute, Montag, zum großen Teil wieder planmäßig unterwegs. Wie es jetzt mit den Kollektivvertrags-Verhandlungen der Eisenbahner weitergeht? Es beraten die internen Gremien der Arbeitgeber und der Gewerkschaft, getrennt voneinander.

Es war die neunte Verhandlungsrunde, in der sich heute Mittag Arbeiternehmer, angeführt von vida-Chef Roman Hebenstreit und Arbeitgeber, mit ihrem Wortführer Thomas Scheiber zusammengesetzt haben. Näher kamen sich beide Seiten dabei nicht. „Die Gewerkschaft habe das Angebot bedauerlicherweise abgelehnt“, sagte Scheiber danach. Hebenstreit konterte, „das Angebot habe sich unterm Strich nicht verbessert“.

Jetzt soll erst einmal wieder jeweils intern verhandelt werden. Aufseiten der vida werde das binnen 48 Stunden passieren, so Hebenstreit. Weitere Streikmaßnahmen schloss der Gewerkschaftschef nicht aus: „Die nächste Stufe nach dem Warnstreik ist der Streik, aber soweit sind wir noch nicht. „Man werde den internen Verhandlungsspielraum ausloten, so Thomas Scheiber.  Für eine zehnte Runde gibt es vorerst noch keinen Termin. 

Bis 14 Uhr war der Zugverkehr heute österreichweit eingestellt. Regionalzüge, S-Bahnen genauso wie ÖBB-Railjets und Westbahn-Garnituren wurden vorübergehend an den Bahnsteigen abgestellt - insgesamt 670 Züge, 600 davon im Nahverkehr und 70 im Fernverkehr. Auch der Güterverkehr stand still. Per Durchsagen und auf den Monitoren in den Bahnhöfen informierten die ÖBB über die Ausfälle. Am Hauptbahnhof in Wien warteten Touristen auf das Streikende. Aufgrund des Warnstreiks zur Mittagszeit waren auch viele Schüler unterwegs. Die ÖBB gingen davon aus, dass rund 100.000 Fahrgäste betroffen waren. Der ÖBB-Rivale Westbahn erklärte, die ÖBB-Verkehrsleitzentrale habe den Betrieb eingestellt.

Nach Ende des Warnstreiks begannen die Bundesbahnen, den Zugverkehr schrittweise hochzufahren, zuerst setzten die Fernverkehrszüge ihre Fahrt fort, später folgte der Nahverkehr.

Video: Bahnverkehr stand still

 

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127  Kommentare
127  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.11.2018 16:17

Wenn die Eisenbahner morgen streiken.
dann können die obligaten Verspätungen
fahrplanmäßig nicht eingehalten werden.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 27.11.2018 13:34

Wer öfter fliegt, der weiß, dass eine Verspätung von 2 Stunden niemanden mehr juckt. Es wird natürlich nur zizerlweis die Verspätung bekannt gegeben. Bei der Bahn wurde man im vorhinein von der möglichen Verspätung informiert. Wenn man erstaunt ist, weil man sich um Nachrichten nicht kümmert, na der kann einem leid tun. Es liegt in der Natur der Sache, dass bei Streiks im Transportwesen, Menschen oder Dinge verspätet ankommen. Ein Produktionsbetrieb betreibt ein Lager und kann damit einiges ausgleichen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.11.2018 00:09

Die Gewerkschaften müssen einsehen, dass die überhebliche Regentschaft der SPÖ und der Gewerkschaften vorbei sind. Da hilft es auch nichts, wenn man die Österreicher immer öfter ein paar Tage durch Demos und Streiks in Geiselhaft nimmt.

Jeder halbwegs intelligente Mensch lehnt diese Art der aktionistischen Parteipolitik ab, diese hat im Zivilleben nichts verloren: "Wer keine Argumente hat, demonstriert oder streikt heutzutage"

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.11.2018 07:08

Das ist Schwarz/weiss denken,
wenns glaube nes gibt nur SPÖ Gewerkschafter die streiken.
Es gibt auch FPÖ Gewerkschafter die Streiken.

Oder hat Irgendeiner der Bahnmitarbeiter von der FPÖ gesagt, Pfeif auf Streik - Ich fahre mit dem Zug und Arbeite.

Die Regierung streikt schon seit Amtsbeginn.

In Linz SPÖ/FPÖ und Wels FPÖ/ÖVP geht seit Machtübernahme FPÖ November 2015 nichts mehr weiter. Ausser ein Skandal der nach dem Anderen auffliegt.

Die SPÖ hat viele Fehler, jedoch an dem jetzigen Zustand nur bedingt

in gewissen Bundesländern Schuld.

Da musst dir schon Ansehen wer für was wo zuständig ist.

Und Infrastrukturminister für ganz Österreich ist
der Hofer wars von FPÖ.

Hat der Eigentlich irgendwas schon geleistet, seit seiner Amtstätigkeit. Ausser Handy veloren bei offenem Fenster.

Des mit den 140 km/h ist ja ein Schmarrn, was nur Gutachten und Werbegelder kostete.

Der Hofer ist wie Kurz Stummes Strich Männlein Mikado.

Wer sich als Erster bewegt hat verloren.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 26.11.2018 20:32

Die ÖBB sollen ruhig streiken, dann haben wir bald eine neue Bahn in Österreich.
Es gibt schon viele Bewerber in Europa.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.11.2018 20:29

Das ist noch gar nichts. Schaut mal zu den Franzosen. Da brennt gleich alles. Wo wir zu nett sind sind die zu extrem.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 26.11.2018 20:47

Zündler sind Zündler.
Unabhängig von der Größe des späteren Schadens.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2018 20:28

Mir egal - ich fahre nicht mit dem Zug. Sollen sie doch streiken. Bringt bestimmt viele Wählerstimmen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 26.11.2018 20:40

Ist für die ÖBB nat. ziemlich schlimm, wenn sie weniger Wählerstimmen bekommt, ... sonnenklar

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.11.2018 20:12

der Streik war zu kurz, er sollte morgen wiederholt werden. Worum geht es ? Die dzt türkis-blaue Regierung ist auf Raubzug mit dem Ziel den Normalverdiener und die Armen auszusackeln. So geht es nicht.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 26.11.2018 20:15

Stimmt, so geht es nicht.

Macht nur weiter so,
die SPÖGB wird auf 10% fallen.

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mape (8.850 Kommentare)
am 26.11.2018 20:17

Gähhhhhn !

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 26.11.2018 20:20

Mir geht es besser, weil die Regierung aktiv ist, und nicht sozialistisch schläft.

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( Kommentare)
am 26.11.2018 20:34

Bei dir geht es nicht um den Streik,dir geht es um die gut funktionierende Regierung, mit türkis blau wird auch ein Strachelos noch sprachlos werden.

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ErnstBaumi (16 Kommentare)
am 26.11.2018 19:55

Wer ist dieser wassaduda?
Sein Niveau - niedriger geht es nicht!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2018 20:30

Gewöhn dich dran - der ist immer so drauf.

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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:52

Es geht einzig um die Opposition zur TürkisBlauen Regierung beim Streik.
Es ist nur schade, dass die Rolle der Oppositionspolitik nicht die SPÖ übernimmt. Ob diese Rolle von den Wählern auch so akzeptiert wird?

Der Wähler wollte eine Veränderung. Stimmt, sie läuft etwas holprig. Nur der Wähler hat eine Veränderung des Stillstandes seit 40 Jahren gewählt.

Die Sozialdemokratische Partei ist derart geschwächt, dass alle Jubelmeldungen am Parteitag nichts helfen. Die sozialdemokratische Partei ist ein, nur mehr willfähiger Part des österreichischen Gewerkschaftsbundes geworden.

Arme sozialdemokratische Partei Österreich!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.11.2018 20:14

"ine Veränderung des Stillstandes seit 40 Jahren gewählt."
Also wenn Sie so auf Veränderung pochen, dann kommt dieser kurze Streik gerade zur richtigen Zeit - es schließen sich hoffentlich noch mehrere Branchen an, damit wieder ein solidarisches Zuammenleben gibt und nicht nur für Konzerne und Steuerbetrrüger hofiert werden.-
Solidarität geht vor Egoismus!!

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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:40

Ich bin für das Streikrecht, aber es kann nicht sein, dass ich als Pendler reglmäßig als "Geisel" genommen werden, damit eine an sich ja ohnehin privilegierte Arbeiterschaft ihre Privilegien weiter ausbauen kann.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.11.2018 19:54

widerspruch in 2 Sätzen - Privilegierte Arbeiterschaft?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.11.2018 20:02

@schurli: Zeig dich solidarisch mit den Bahnbediensteten, so wie ich und streike auch mit.
Schließlich kam der Streikbeschluss nicht nur von der SPÖ-Fraktion im ÖGB, sondern auch von den Fraktionen der ÖVP und FPÖ Fraktionen.
Also ein solidarischer, überparteilicher Streik!!!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 26.11.2018 19:25

Was machen die Türkisbraunen, wenn sie sich das Auto nicht mehr leisten können ? Sie kriechen zur Bahn, um die Erbtante anzuwuserln, um nach Wels ins StracheBierzeltErlebnis zu kommen ..... und natürlich erwarten sie sich besten Komfort, beste Bedienung im Restaurantbereich ....und die dort arbeiten sollen
sich mit ein paar Netsch an Lohnerhöhung zufrieden geben.

Streik ist legitim und es sind nicht nur Rote bei der Bahn beschäftigt, auch Blaubraune sind dort untergeschloffen und haben auch mitgestreikt ......... oder hat man irgendwo ein Banner gesehen "Wir FPÖ-Eisenbahner" streiken nicht ?

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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:22

Einschätzung von Herrn Redakteur Mascher zum Warnstreik:
Mascher: "Bei den Verhandlungen ist man sich ja nicht so weit auseinander. Es war heute einmal ein Warnstreik, der ein Schuss vor dem Bug war, um zu zeigen, wie stark die Gewerkschaft ist, dann wird man sich möglicherweise am Verhandlungstisch wieder einigen"
OÖN: "Hat das in Österreich System"?
Mascher: "Wie es jetzt ausschaut, folgt es einer gewissen Inszenierung" Bitte anklicken

Meine Frage, wie dumm schaut der ÖGB eigentlich uns, den normalen Österreicher ohne Parteibindung, ohne jeglicher Verpflichtung Parteien gegenüber eigentlich an? Glaubt dieser ÖGB unser Österreich uns Bürger, gegen die Regierung zu beherrschen?
Eine durchschaubare Schande, wie dieser Gewerkschaftsbund seine schwindende Macht uns allen aufzwingen will.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 19:24

redens nicht von "uns", weils nicht wahr ist!

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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:31

uns, der nomaler Bürger
ich, der normale Bürger
wassaduda, der normale Bürger
Such dirs aus, was du gerne hättest.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 19:38

sicher: sie sind "die normalen" bürger! zeit für "die normalen" bürger die tabletterl einzuschmeisssen und den federnball zu besuchen grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:56

wassaduda,
genau auf so ein intelligentes Argument von dir habe ich noch gewartet.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.11.2018 20:05

Jetzt flippt wassaduda endgültig aus.

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mape (8.850 Kommentare)
am 26.11.2018 21:15

Sie sind kein "normaler" Bürger?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.11.2018 19:57

Wenn normal unorganisiert bedeutet, könnte doch schwarz/blau auch das Christkind sein.😀

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.11.2018 20:09

die Macht wurde leider zu wenig durchgezogen - jetzt tut so ein Blick ins Ausland ganz gut - dort wird viel mehr gestreikt und anscheinend kann man nur damit die Interessen der Unterprivilegierten durchziehen.
Endlich ein Lichtblick, auch wenn es den Egoisten schmerzt.

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tomba (39 Kommentare)
am 26.11.2018 22:58

Ein Blick ins Ausland zeigt uns geht’s sehr gut!
Der Streik ist total überflüssig

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 26.11.2018 19:09

Die SPÖ demonstrieren gegen das eigene Volk, super.
Und wieder gehen ein paar Wähler der SPÖ flöten.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 19:27

ja - der nächste spö verfolgte! scheint euch sogar in der opposition mächtig zu beschäftigen, diese partei grinsen grinsen grinsen

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spoe (13.520 Kommentare)
am 26.11.2018 20:40

Ist ja nicht das erste Mal, dass die SPÖ gegen die Interessen der Bürger versucht, einen kurzfristigen politischen Vorteil zu ergaunern.

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westham18 (4.477 Kommentare)
am 26.11.2018 19:07

An Alle, die wie die meisten diesen Streik nicht verstehen: die Leute haben ja gar nicht gestreikt, sie waren nur auf der von der Gewerkschaft neu eingeführten, verlängerten Mittagspause....

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 26.11.2018 19:05

Jetzt geht Stonie k.o.

Schade, ich hätte mich über eine sachliche Diskussion gefreut.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 26.11.2018 19:13

Vielleicht wartet er, bis du erwachsen bist. grinsen

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 19:17

trollgfrast!

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mape (8.850 Kommentare)
am 26.11.2018 20:24

Gute Erziehung!

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 26.11.2018 18:42

Gäbe es eine rote Regierung wären die ÖBBler mit 2,8% zufrieden gewesen. Somit kann sich die Gewerkschaft nur freuen, dass sie bei einer ÖVP-FPÖ Regierung die höchsten Gehaltserhöhungen bekommen (nicht verdient) haben.

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( Kommentare)
am 26.11.2018 18:01

Teuer kommt uns allen diese Machtdemonstration des österreichischen Gewerkschaftsbundes bei ihren Bundesbahngetreuen. Sehr teuer kommt dies,
- dem Bahnkunden,
- dem Steuerzahler,
- der Industrie,
- dem Wirtschaftsstandort Österreich.
Nur damit sich ein paar Gewerkschaftsfunktionäre von den in der vom System her längst veralteten Gewerkschaft noch, von einigen zum Teil privilegierten ÖBBlern hier im Streik hoch heben haben lassen.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 18:07

wissens was uns echt teuer kommt? die demontageversuche unserer demokratischen werte durch gestalten wie sie!

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spoe (13.520 Kommentare)
am 26.11.2018 18:17

Ein klarer Fall von "Demokratische Werte-Missbrauch"!

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 18:20

wenns sie sich am Spielfeld nicht auskennen - pinkelns jemand anderem ans bein! empfehle mich - trollmeister!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.11.2018 18:47

Troll ist Dein Lieblingswort, gell. Das haben sie dir gut eingelernt.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 19:21

ist nicht ein Lieblingswort, aber es sind bereits einige (doppel)nicks, die hier trollen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 26.11.2018 18:27

wassaduda,
Wieso soll ich dem Staat teuer kommen?
- Ich streike nicht auf Kosten der Steuerzahler,
- ich habe keine Privilegien auf Kosten der Steuerzahler,
- ich habe keine anderen Ruhensbestimmungen auf Kosten der Steuerzahler,
- ich habe überhaupt keine Vorteile gegenüber dem Normalbürger,
- ich habe keine Privilegien, welche all die Steuerzahler mir zahlen müssen,
- im Gegenteil, ich zahle pünktlich meine Steuern, auch für deine Privilegien.

Da soll ich dann noch Freude aufbringen, wenn du mich bestreikst?
Nein sicher nicht, im Gegenteil, dann schreibe ich eben diesen Kommentar.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 26.11.2018 18:29

ja - ist mir schon klar, dass ich ihnen bürger- und menschenrechte nicht nahelegen brauche! sie sind ja nur ein troll!

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( Kommentare)
am 26.11.2018 18:40

wassaduda,
also deine Bezeichnung "troll" entschuldige ich dir,
aber dass die ÖBB-Privilegien, mit den "Bürger- und Menschrechten" einen Zusammenhang haben, da frage ich mich schon, wie weit du etwas verstehst und was ausser der Gewerkschaft noch bei dir an Wissen vorhanden ist.
Mag schon sein, dass du Akademiker der Gewerkschaftsakademie bist, denn das wäre für mich eine logische Erklärung deines Wissensstandes.

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