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Amazon will in Wien ab Oktober teilweise selbst Pakete zustellen

Von nachrichten.at/apa, 28. Juni 2018, 11:57 Uhr
Amazon
Bild: Reuters

WIEN / SEATTLE. Der Online-Händler Amazon will in Wien ab Oktober teilweise Pakete mit externen Partnern selbst zustellen.

Die Österreichische Post bestätigte mehreren heimischen Medien die Pläne des US-Konzerns. Auf APA-Anfrage gab es von Amazon am Donnerstagvormittag noch keine Stellungnahme.

Der Sprecher der Österreichischen Post, Michael Homola, konnte auf APA-Anfrage keine Details zu den Plänen des Online-Händlers machen. Dem deutschen Zusteller DHL und der Österreichischen Post sei lediglich mitgeteilt worden, dass Amazon eine zusätzliche Paket-Eigenzustellung ab Oktober in Wien starte. Die Post bleibe aber weiterhin wichtiger Partner von Amazon, betonte der Post-Sprecher. Für die Österreichische Post ist der Online-Händler einer der größten Kunden.

Trotz des geplanten Starts der Auftragszustellung von Amazon in Wien ist die Österreichische Post positiv gestimmt für ihr Paketgeschäft. "Die Paketmengen wachsen generell", so der Post-Sprecher. In Deutschland arbeitetet der US-amerikanische Online-Händler schon seit drei Jahren in mehreren Städten mit Paketzustellern zusammen, die im Namen von Amazon zustellen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.06.2018 12:41

Na da bin ich gespannt wie das klappen wird!
Es gibt jetzt schon so viele Beschwerden mit diesen Zustellungen von Privatanbietern!

Wahrscheinlich hat es das Postunternehmen nicht mehr nötig,und was das überhand nehmen der Online BestelLungen betrifft,das Unternehmen Post soll mehr Leute einstellen,und nicht noch mehr Personal einsparen!😲😲

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.06.2018 12:09

Jede Konkurrenz für das miese Unternehmen Post ist begrüßenswert! Kundenrückmeldungen über Zustellanstände, gefälschte oder falsch behauptete Abstellvereinbarungen etc. an Onlineversender zeigen langsam aber doch Früchte! Nur so wird das Unternehmen Post wieder Qualität bieten - oder langsam zu grunde gehen.

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Steirerman (350 Kommentare)
am 28.06.2018 13:01

Interessanter Kommentar. Ich hatte noch nie ein Problem mit einem Paket der Post, da ich das dann eben am Postamt abgeholt habe. Mit diesen wilden Sprinterfahrern hatte ich dagegen immer wieder mal Troubles, einerseits, weil die Pakete angeblich irgendwo abgestellt wurden oder aber nach erfolgloser Zustellung ein ewiges Herumtelefonieren notwendig war. Natürlich werden diese Ich-AGs mit verrosteten Kastenwägen für Amazon billiger sein als die Post. Der Schritt des Versandriesen wird ja wohl eher aus Kosten- als aus Qualitätsgründen gesetzt werden, egal, was dann behauptet wird.

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.06.2018 13:49

Ich hatte konkret das Problem, dass der Paketzusteller der Post meine Pakete einfach vor die Hautüre legte (ohne zuvor anzuläuten, ohne eine Unterschrift einzuholen). Aufgrund der Eintragung in der per Mail erhaltenen Sendungsverfolgung konnte ich feststellen, dass der Gute eine Vereinbarung über die Hinterlegung behauptete/erfand/daherlog. Auf meine Beschwerde hin meinte man in dem Amateurverein zuerst, das werde nimmer vorkommen. Erst auf nachdrückliches Verlangen erklärte man sich bereit, mir schriftlich zu bestätigen, dass solch eine Vereinbarung nicht existiere. Hintergrund ist der Gefahrenübergang; sprich die Verantwortlichkeit bei Untergang der Pakete. Kann jedermann nur empfehlen, solche "Empfängervereinbarungen" mit keinem Carrier zu schließen!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 28.06.2018 14:15

Dann sei froh, dass du einen zuverlässigen Postler hast. Das ist nicht selbstverständlich.

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