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Erster Weltraumbahnhof auf europäischem Boden geplant

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2018, 12:06 Uhr
Lockheed Martin
US-amerikanische Luft-und-Raumfahrtkonzern Lockheed Martin soll beim Bau mithelfen. Bild: Reuters

LONDON. In Schottland soll der erste Weltraumbahnhof auf europäischem Boden entstehen. Das teilte die britische Weltraumagentur UK Space Agency am Montag mit.

Von der Halbinsel A'Mhoine in der schottischen Grafschaft Sutherland könnten demnach bereits im kommenden Jahrzehnt Raketen ins Weltall starten.  Bauen soll den Weltraumbahnhof ein Konsortium, dem unter anderem der US-amerikanische Luft-und-Raumfahrtkonzern Lockheed Martin angehört. Ausgewählt wurde der Standort im äußersten Norden der schottischen Highlands, weil Satelliten von dort direkt in eine geeignete Umlaufbahn gebracht werden können. Die britische Regierung prüft derzeit zudem Standorte für den sogenannten horizontalen Start von Raketen. Dabei bringen Flugzeuge die Raketen in große Höhe, bevor sie über dem Meer ins All gestartet werden.

London erhofft sich von eigenen Weltraumbahnhöfen einen Schub für die Wirtschaft von 3,8 Milliarden Britischen Pfund (rund 4,3 Milliarden Euro) in den kommenden zehn Jahren. Die europäische Weltraumbehörde ESA betreibt ihren Weltraumbahnhof Kourou in der französischen Überseeregion Französisch-Guayana.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 16.07.2018 12:19

Es heißt doch immer, dass Äquatornähe für Raketenstarts vorteilhaft ist. Wäre auch logisch.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 16.07.2018 15:21

Ja, am Äquator dreht sich die Erde schneller und die Rakete braucht daher weniger Energie um das Weltall zu erreichen. Sollte der Brexit kommen wird den Briten für ein eigenes launchpad aber entweder das Geld oder Schottland abgehen.

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