62-Jährige brachte Mädchen zur Welt
ROM. Im Alter von 62 Jahren hat in Rom eine Italienerin ein Mädchen zur Welt gebracht. Frau und Kind seien wohlauf, teilten die Ärzte am Mittwoch mit.
Das 3,2 Kilogramm schwere Mädchen kam per Kaiserschnitt zur Welt. Die Mutter, eine Krankenpflegerin ohne Lebenspartner, hatte sich in Albanien einer Therapie zur künstlichen Befruchtung unterzogen, berichteten italienische Medien.
2016 hatte eine 61-jährige Italienerin im süditalienischen Caserta einen Buben zur Welt gebracht. Die Geburtenrate ist in Italien seit neun Jahren in Serie rückgängig. Mit einer durchschnittlichen Kinderzahl von 1,39 pro Frau gehört das Land zu den Schlusslichtern in Europa. Immer mehr Italienerinnen bekommen jedoch Kinder im Alter von über 40 Jahren.
Nötig wie ein Kropf!
du auch!
der Vorteil für so eine alte alleinerziehenden Mutter sie hat Zeit
Es gibt idealere Bedingungen für ein Kind, als eine bei der Geburt 62jährige Mutter,
ABER
es gibt auch Halb/Vollwaisen, die nach dem Tod der leiblichen Mutter von ihrer Großmutter aufgezogen werden.
Angenommen, diese italienische Spät-Mama ist mit 60 in Pension gegangen und hat jetzt endlich Zeit und ein gesichertes Einkommen für ein Kind. Dann wäre dieses Kind wesentlich besser aufgehoben als so manches Baby, das von Teenager-Müttern ohne familiäre Unterstützung aufgezogen und vielleicht einmal wegen eines neuen Mannes im Leben der Mutter der Fürsorge überlassen wird.
Niemand kennt die näheren Umstände bei der 62jährigen Italienerin, es ist zu hoffen, dass es da noch eine unterstützende kinderfreundliche Großfamilie gibt. Wollen wir es hoffen und alles Gute für die kleine Erdenbürgerin wünschen.
Kinder mit alten Eltern wachsen trotzdem etwas anders auf.
sicher sogar, aber nicht schlechter!
Zaungast schreibt "Kinder mit alten Eltern wachsen trotzdem etwas anders auf" ...
jedes Kind wächst in seinem individuellen Umfeld auf ... keines wie das andere ... nicht einmal Geschwister erleben ihre Mutter gleich, obwohl diese sicher bemüht ist, keinen Unterschied zu machen ...
wenn man heute sieht, wie viele Kleinstkinder von jungen Eltern stundenlang vor dem laufenden Fernseher geparkt werden, wie viele mit Computerspielen, Handy und Plastikspielsachen "beschäftigt" und still gelegt werden, wie wenig mit ihnen in der Natur gemeinsam unternommen wird, wie wenig bei vielen Phantasie geweckt und Kreativität durch sinnvolle Beschäftigung gefördert wird, dann weiß ich mit Bestimmtheit: das alles kann eine 62jährige auch
verflixt und zugenäht, mehr sag ich dazu nicht
Das ist krank.
Die Natur hat das nicht so vorgesehen...armes Kind!
Wenn die Natur dies nicht vorgesehen hätte, wäre es höchst-
wahrscheinlich nicht möglich gewesen.
Eigentlich sehr einfach.
die Kleine sollte so bald es möglich ist den Beruf der Altenpflegerin erlernen. Dann kann sie sich nach der Pubertät gleich um ihre Mutter kümmern !
Aus dem Artikel:...
"Die Mutter, eine Krankenpflegerin ohne Lebenspartner,...."
Ist das jetzt auch eine ARME Alleinziehende?
Alleinerziehend ist nicht so schlimm, sie ist ohnehin schon in Rente!
Warum lässt sich diese Frau dermaßen lange Zeit mit dem Kinderwunsch? Es ist zwar sicherlich eine persönliche Tragödie, wenn man kein Kind bekommen kann, sich aber unbedingt eines wünscht, aber mit allen Mitteln und in jedem Alter?
Ich finde das ethisch gesehen schon sehr bedenklich. Denkt eigentlich irgendjemand auch an das Kind? Wenn die Mutter schon so egoistisch ist, dann sollten wenigstens manche Ärzte nicht alles für Geld tun! Mit einer 62 jährigen Mutter und ohne Vater, man kann nur hoffen, das diese Frau über ihren Tellerrand hinaus für das Kind vorgesorgt hat.
Der Wunsch könnte jahre- oder jahrzehntelang bestanden haben.
Ab einem gewissen Alter sollte man dann allerdings die körperlichen Risiken für Kind und Mutter einschätzen können. Ebenso die psychografische Komponente.
"Mit einer 62 jährigen Mutter und ohne Vater, man kann nur hoffen, das diese Frau über ihren Tellerrand hinaus für das Kind vorgesorgt hat".
--> wie könnte eine Mutter hier vorsorgen? Finanziell und obsorgetechnisch maximal.
Wenn die Mutter wenigstens finanziell und obsorgetechnisch vorgesorgt hat, ist das zumindest schon etwas. Das das Kind womöglich ohne Eltern wird aufwachsen müssen, hat diese Frau anscheinend einkalkuliert. Das Kind ist meiner Meinung nach wohl kaum zu beneiden.
Finanzen und Obsorge können keine Mutter ersetzen - niemals!
Mir tut das Kind leid. In vielerlei Hinsicht.
Ich sehe es auch so, der einzige Trost ist vielleicht, dass es sowieso für nichts im Leben eine Garantie gibt. Also auch für Kinder mit Eltern die jung sind nicht, global gesagt. Dem Kind wünsche ich jedenfalls alles Glück der Welt und das es seinen Weg schafft, wie immer es auch kommt.
Eine Garantie gibt es für nichts im Leben, da stimme ich Ihnen 100% zu.
Das arme Kind wird aufgrund von medizinischer Manipulation von einer Oma zur Welt gebracht und hat auch keinen Vater !
Ich stelle mir eine eine stabile Welt anders vor.
Das ist nicht richtig in meinen Augen.
Diese Dr. Frankenstein`s müssten zur Unterhaltszahlung verpflichtet werden ,dann hätte deratiger Unfug schnell ein Ende.