Weststeirer brach mit Hund in zugefrorenen Teich ein: gerettet
BÄRNBACH. Ein 24-jähriger Weststeirer ist am Sonntag mit seinem Hund in einen zugefrorenen Teich eingebrochen.
Ein Passant alarmierte die Einsatzkräfte, die den Mann stark unterkühlt, aber außer Lebensgefahr ins Trockene brachten. Der Hundebesitzer wurde ins LKH Voitsberg gebracht, sein Vierbeiner konnte ebenfalls gerettet werden, teilten Feuerwehr und Polizei am Montag mit.
Kurz nach 15.30 Uhr hörte ein 73-Jähriger aus Bärnbach (Bezirk Voitsberg) Hilferufe aus dem Teich im Bergbaugelände Oberdorf. Dann sah er, dass der 24-Jährige etwa 20 Meter vom Ufer entfernt im eiskalten Wasser strampelte und nicht herauskam. Er war zusammen mit seiner zweijährigen Mischlingshündin in dem nur leicht zugefrorenen Gewässer eingebrochen.
Nachdem die Feuerwehr mit einer Streck- und einer Schiebeleiter den Mann aus dem Wasser gezogen hatte, machte sich ein Taucher der Feuerwehr-Tauchstaffel im Neopren-Anzug am Weg zum Hund. Dieser war etwa 50 Meter vom Ufer entfernt und konnte in einer Korbtrage in Sicherheit gebracht werden. Eine Tierärztin übernahm die Versorgung des unterkühlten Tieres.
mit einem derart dämlichen Herrl...
das find ich auch.
die jungen leute haben einfach kein wissen mehr, wie und was sich im leben abspielt.
die meisten nennen es mutig, aber ich nenne es dumm.
gott sei dank sind die beide gerettet worden, wobei ich hoffe, daß es dem wuschel eine lehre war.
Einsatzkosten bezahlen....