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Rechtsfraktion im EU-Parlament offenbar fix

Von nachrichten.at/apa, 11. Juni 2014, 10:31 Uhr

BRÜSSEL. Das EU-Parlament dürfte eine neue Rechtsfraktion erhalten. Nach Angaben aus EU-Kreisen in Brüssel vom Mittwoch haben sich 43 Abgeordnete aus sieben Staaten zusammengefunden.

Bei der Allianz aus rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien handelt es sich neben der FPÖ und Frankreichs Front National von Le Pen um Abgeordnete aus Italien, Niederlande, Belgien, Litauen und Polen.

Kommenden Freitag sollen die sieben Rechtsparteien in Brüssel zusammenkommen, um die letzten Formalitäten zu klären, hieß es. Die größte Partei der Rechtsfraktion ist die Front National (FN) mit 24 Abgeordneten, gefolgt von der Lega Nord (5), der FPÖ (4), der niederländischen PVV (4), der polnischen Neuen Rechten (4), sowie je einem Mandatar vom belgischen Vlaams Belang und der litauischen Partei Ordnung und Justiz.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.06.2014 08:44

Vilimsky endlich eine Aufgabe die ihn ausfüllt: Champagner holen für Le Pen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 11.06.2014 21:47

Jetzt, wo die FPÖ endlich mit den Franzosen verbrüdert ist, fragt man sich natürlich schon:
Wozu die zwei Weltkriege?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.06.2014 19:19

Frischer Wind in das von linxextr. UND linkspopulistischen Einheitsparteien veraltete EU-Gebilde !

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diktator (911 Kommentare)
am 11.06.2014 19:22

gutmenschen geht der arsch auf grundeiSSSSS!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 11.06.2014 21:51

so kann man das tatsächlich so sehen: Wann wird das Burgtheater endlich in eine Strache-Disco umgewandelt?
Und wann werden die Braunbären in Schönbrunn verboten?

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( Kommentare)
am 12.06.2014 16:09

mir scheint Du tickst nicht mehr richtig!

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( Kommentare)
am 11.06.2014 16:31

haben sich die ewig gestrigen doch noch vereint! und jetzt gemeinsames austeilen mit Lügen und so weiter - und jammern bzw. zu heulen wenn man mal selbst angegriffen wird. Wie man sieht gibt es noch genügend I..... in Europa - diese Gruppe hat bis jetzt noch immer nichts gelernt - ausser sich immer wieder als armes, missverstandenes, politisch motiviertes Opfer zu sehen. Jetzt geht das Gelabere auch im EU-Parlament los. Na dann gute Nacht!

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