Griechen erschleichen sich weiter Pensionen
ATHEN. Trotz intensiver Kontrollen erschleichen sich weiterhin Griechen Zuschüsse und Pensionen. Die Behörden können für jede zehnte Pension nicht sicher feststellen, ob sie rechtmäßig ist und an wen sie genau ausgezahlt wird.
Die Behörden können für jede zehnte Pension nicht sicher feststellen, ob sie rechtmäßig ist und an wen sie genau ausgezahlt wird, sagte am Mittwoch der Chef der Behörde, die die Bücher der Pensionskassen prüft. "Etwa jede zehnte Pension kann nicht richtig verifiziert werden, an wen sie denn geht", sagte Charis Theocharis.
Neue Kontrollen sollen nun klären, "was Sache ist", hieß es. Nach einer Verordnung des Arbeitsministeriums müssen alle Pensionskassen bis zum 17. August detaillierte Listen mit den Pensionen vorlegen, bei denen es Zweifel gibt.
Unterdessen ordnete die Staatsanwaltschaft von Athen umfangreiche Kontrollen in allen Regionen des Landes an. Alle diejenigen, die sich Pensionen oder Zuschüsse erschleichen, sollen sofort zur Rechenschaft gezogen werden, berichtete das griechische Fernsehen unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen richten sich nicht nur gegen die Bezieher der Pensionen und Zulagen sondern auch gegen Kassenangestellte und Ärzte, die für die Bewilligung verantwortlich waren. Neben Einsparungen erhofft man sich auch Einnahmen durch mögliche Rückzahlungen.
Die Behörden nehmen außerdem auch angeblich Blinde ins Visier. Kontrolleure haben auf der Ionischen Insel Zakynthos festgestellt, dass statt angeblich 700 Betroffenen tatsächlich nur 60 blind waren. Zu ähnlichen Ergebnisse kam es auch auf der Insel Chios im östlichen Mittelmeer.
Ab November bis April, also über den Winter würde ich gerne nach Griechenland übersiedeln!
Man sollte wie bei normalen Kreditnehmern auch, bei den Griechen einen Eigentumsvorbehalt anmelden, bevor man ihnen Milliarden € schenkt. Dann besitzt halt Österreich 100 Inseln. Dies dient als Sicherheit für die geliehenen Euros!! Die Steuereinnahmen aus diesen Inseln gehören Österreich; damit werden die Schulden in den nächsten 50 Jahren wieder getilgt. Oder die Griechen erkennen die dramatische Situation und versuchen aus eigenen Anstrengungen die Kredite vorzeitig zurückzuzahlen. Möglicherweise auch durch Verkaufserlöse nicht benötigter Besitzungen. Wie z.B.: die Akropolis. Aber mit linearen Lohnkürzungen erreicht man genau das Gegenteil. Die Massenkaufkraft muss erhalten bleiben. Man kann nur die oberen Einkommen deutlich und spürbar reduzieren. Auch die Anzahl der Beamten und Politiker gehört um 30 % reduziert; ohne großzügige Pensionsansprüche. Die Beamten sollen sich auch einmal am freien Arbeitsmarkt bewähren. Somit wäre das Land in 3 - 5 Jahren saniert.
Ist es nicht in Österreich ähnlich ? Wieviele Bauern haben sich die Hackler- oder die Invaliditätspension erschlichen, ohne jemals entsprechend eingezahlt zu haben ?
Wieviele Beamte flüchten sich ins burnout, werden pensioniert und werkeln dann als Platzwart bei Tennisvereinen, Golfclubs etc.
Niemals werden diese Pensionsgauner nachuntersucht, sie bleiben Schmarotzer am Volksvermögen ......... und alle Politiker schauen tatenlos zu.
um zu sehen, wie gut die Fahnder "drauf" sind, und wie lange sie brauchen?
runter schicken. innerhalb kürzester zeit würde man licht in die sache bringen. wäre allemal billiger, als diesen pleitestaat weiterhin mit geld zu versorgen.
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mein ich. die sind ja geschult, auch kleinste beträge einzutreiben. ein gefundenes fressen für die finanzer...
a gemälde wiesn zum umreissen
dos Wörterbuch stellt so wieder saublöd aus, dürft aus nôrdlicher Gegend sein
ein paar Brauchbare!
Finanzbeamte