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Erdrutsch in Myanmar mit mindestens 17 Toten

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2015, 07:12 Uhr

RANGUN. Bei einem Erdrutsch in Myanmar (Burma) sind mindestens 17 Menschen getötet worden.

Mehr als 360 weitere Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, wie die Zeitung "Global New Light of Myanmar" am Dienstag berichtete.

Die Erdmassen waren am Montagabend auf das Dorf Hpa-saung im abgelegenen Bundesstaat Kayah niedergegangen. Zuvor hatte es heftig geregnet, weitere Regenfälle wurden erwartet.

Erst im Juli waren in dem südostasiatischen Land zahlreiche Menschen bei schweren Überschwemmungen getötet worden. Von der Katastrophe waren insgesamt rund 1,6 Millionen Menschen betroffen.

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