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49-Jähriger nach Lawinenunglück auf Intensivstation

Von nacherichten.at/apa, 18. Dezember 2011, 19:35 Uhr
Modernes Notarztfahrzeug ersetzt die fahrende Intensivstation NAW
Bild: Fellhofer

INNSBRUCK. Nach einem Lawinenunglück in den Lechtaler Alpen im Tiroler Bezirk Reutte ist Sonntag ein 49-Jähriger in die Intensivstation des Bezirkskrankenhauses eingeliefert worden. Der Tourengeher war nach Angaben der Polizei 500 Meter weit von den Schneemassen mitgerissen und verschüttet worden.

Der Deutsche war mit zwei Freunden zur 2.260 Meter hohen Engelspitze aufgestiegen. Bei der Abfahrt fuhr das Trio in den 40 Grad steilen Gipfelhang ein. Während zwei der Gruppenmitglieder nach wenigen Schwüngen eine kurze Rast einlegten, fuhr der 49-Jährige weiter und löste selbst das Schneebrett aus.

Der Verschüttete konnte zwar relativ schnell ausgegraben werden. Die Ersthelfer stellten aber keine Vitalfunktionen mehr fest und alarmierten die Rettung. Der Notarzt eines Notarzthubschraubers konnte den Mann reanimieren. Alpinpolizistern begleiteten die übrigen Gruppenmitglieder ins Tal, die unverletzt blieben.

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