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Ostumfahrung: Trasse steht fest

Von nachrichten.at (cb), 09. Februar 2015, 12:45 Uhr

LINZ. Der Plan für die Linzer Ostumfahrung, die Verbindung von West- und Mühlkreisautobahn im Osten der Landeshauptstadt, steht fest.

Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl (VP) präsentierte am Montag das Ergebnis einer Untersuchung, wonach die stadtnahe Variante, die von Mittertreffling über Steyregg führt, den Vorzug erhält.

"Wir haben uns heute für einen Korridor für die Linzer Ostumfahrung entschieden. Es bedarf allerdings noch weiterer Untersuchungen, um die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit des Projektes zu prüfen", sagte Hiesl bei einer Pressekonferenz. Die Detailuntersuchungen sollen laut Hiesl etwa ein Jahr in Anspruch nehmen.

Die vorgeschlagene Trasse bindet im Bereich des Schiltenberges bei Ebelsberg an die A1 an. Die A7 wird östlich von Mittertreffling mit der geplanten Umfahrung verknüpft.

Nach dem Knoten Ebelsberg taucht die Trasse in einen Tunnel ab, durch diesen geht es dann durch den Schiltenberg. Im Bereich der Hillerkaserne ist eine Einhausung geplant. „Wir werden uns aber ansehen, was wir hier an zusätzlichen Lärmschutzmaßnahmen machen können“, sagt Günther Knötig von der Direktion für Landesplanung des Landes. Die weitere Trasse führt im Bereich der Geländekante des rechten Traunufers über eine Brücke, welche die Traun,  die Westbahnstrecke sowie die Umfahrung Ebelsberg überführt. 

Anschließend verläuft die Straße teils auf Stelzen entlang des linken Traunufers. Im Bereich der Voest besteht die Möglichkeit, das Industriegebiet mit einer Anschlussstelle anzubinden. Nach der Überquerung der Donau macht die insgesamt 13,5 Kilometer lange Trasse einen Bogen nach Norden und wird überwiegend auf Stelzen über den Bereich der Donauauen in Richtung Steyregg geführt. Dabei wird auch die B3 mit einer Anschlussstelle angebunden.

Nach der Überquerung der Donaubundesstraße soll erneut ein Tunnel errichtet werden, der auf einer Länge von 5,5 Kilometern nach Norden läuft. Das nördliche Ende der Straße befindet sind östlich von Mittertreffling. Dort soll die Verknüpfung mit der A7 erfolgen.

Somit vom Tisch sind die übrigen Varianten, über die in den vergangenen Jahren ebenfalls diskutiert worden war. „Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die stadtferneren Trassen aus Umweltsicht nicht viel besser gewesen wären“, sagt Knötig. Dafür würde sich bei einer östlicheren Variante nicht so viel Verkehr auf die Ostumfahrung verlagern, so die Landes-Experten.

Anders sehen dürften das die Mitglieder der Bürgerinitiative in Ebelsberg, die sich immer gegen eine stadtnahe Variante ausgesprochen haben. Auch Bürgermeister Klaus Luger (SP) reagierte skeptisch auf die heutigen Entwicklungen. Für ihn sei klar, dass die stadtnahe Variante in dieser Form „nicht realisierbar ist“. Der Stadtchef fordert noch weitere Detailprüfungen.

Diese soll es jedoch ohnehin geben. In den kommenden Monaten ist geplant die nun vorliegende Trasse weiter zu untersuchen und zu optimieren. Gebaut werden soll die Ostumfahrung ja nicht vor 2025. Die veranschlagten Baukosten liegen bei 650 bis 750 Millionen Euro.

Grafik: Korridorempfehlung für die Linzer Ostumfahrung

Download zum Artikel

Ostumfahrung - Korridorempfehlung

PDF-Datei vom 09.02.2015 (4.612,82 KB)

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46  Kommentare
46  Kommentare
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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 09.02.2015 21:59

ihr alle kommt mir vor wie kleine nicht zurechnungsfähige Kinder habt ihr nichts anderes in der Birne als nur Schwachsinn von sich zu geben oder habt ihr Zuhause nichts zu Melden Hohlköpfe !!!!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.02.2015 08:39

bei deiner verbal attacke zeigt sich, das es mit deiner hirnleistung nicht zum besten steht! und eine therapie dringend nötig wäre.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.02.2015 11:48

...holst dir einen Kaffee und denkst darüber nach, wie man sich angemessen anderen Leuten gegenüber verhält bzw. äußert - sonst bekommst noch eine Stresspustel....

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 10.02.2015 11:57

unter Ihrem echten Namen derartig hübsche Wortspenden zu posten, Herr Ramesberger. Oder auch sehr dämlich.

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am 09.02.2015 20:32

Brauchen mobilitaet,autos sind denen zunehmend egal.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.02.2015 21:26

nix mehr.

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am 09.02.2015 19:32

sind. Auch wenn es diese gar nicht betrifft.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 09.02.2015 19:26

Das scheint in OÖ System zu haben: wie auch beim Westring, der Altheimer und der Mattighofener Umfahrung hat man hier wieder engstirnig gedacht und die absolut dümmste Variante ausgewählt. Das paßt zum politischen System in Oberösterreich und auch Österreich. Mehr kann man dazu nicht sagen.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.02.2015 20:04

lass uns an deiner grenzenlosen Weitsicht teilhaben!

Dass du dagegen bist, das habe ich schon nach dem ersten Halbsatz gelesen, der Rest ist es nicht wert, gelesen zu werden.

Was macht diese Variante zu dümmsten?
Was wäre die beste Lösung?

Wenn wenigstens in jedem dritten Posting etwas Substanzielles stehen würde, dann hätten manche Schreiber bald keine Lust mehr, leere Phrasen gebetsmühlenartig zu wiederholen.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 09.02.2015 20:43

Man sehe sich nur die pdf-Datei ansehen und die Geografie im Großraum Linz etwas besser kennen. Variante 3 wäre die beste gewesen - diese würde in einem Bereich an die Westautobahn anschließen, wo einerseits Enns und Steyr(B309) sowie andererseits in einem klaren und übersichtlichen Gebiet auf kürzestem Weg an die Mühlkreisautobahn angebunden würde. Die jetzt präsentierte Variante ist einerseits in einem bereits schwer belasteten und dicht bebauten Gebiet und andererseits durch die gewählte Linienführung x-fach teurer als die anderen Varianten. Zudem wird die gewählte Variante durch die engen Kurvenradien sowie die "Berg-und Talfahrten" sehr unfallträchtig werden. Jeder, der die Geografie dort kennt, wird mir zustimmen. Zudem ist für einen derartigen teuren Schwachsinn keinerlei Geld vorhanden.

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reibungslos (14.511 Kommentare)
am 09.02.2015 21:16

aber der größte Teil des Verkehrs Ziel- und Quellverkehr Linz ist, hat eine stadtnahe Umfahrung die größte Verkehrswirksamkeit. Der vielgescholtene Transitverkehr macht auf der A7 in Linz weniger als 10% des Gesamtverkehrs aus. Dafür braucht es keine Umfahrung. Es braucht aber eine Entlastung der A7.

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reibungslos (14.511 Kommentare)
am 09.02.2015 18:23

werden nicht auch gleich Donau und Traun untertunnelt? Auf ein paar 100 Millionen mehr kommt es jetzt auch nicht mehr an.

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 09.02.2015 17:36

Fast die gesamte Straße verläuft entweder im Tunnel oder in aufgeständerter Bauweise, wer soll das bezahlen?
Aber die Straße ist sowieso eine Utopie, Auszug aus der Presseinfo: "Von Beginn an wurde festgestellt, dass der Anteil
des täglichen Durchgangsverkehrs durch Linz von ca. 7.000 Fahrzeugen derzeit die Errichtung einer zusätzlichen hochrangigen Umfahrung nicht rechtfertigt."

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.02.2015 18:08

ist die S10 bis zur Grenze nicht fertig. Noch sind die Tschechen ihererseits mit ihrer durchgehenden Verbindung bis Prag nicht fertig. Noch steht dieser Korridor des Transeuropäischen Netzes nicht. Noch.

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reibungslos (14.511 Kommentare)
am 09.02.2015 21:22

ist aber vergleichsweise unwichtig. Das hat man schon vor 100 Jahren beim Eisenbahnbau erlebt und daher nie eine vernünftige Eisenbahnverbindung zuwege gebracht. Berlin und Prag sind keine Industriestädte. Somit ist der Wirtschaftsverkehr gering. Und eine Anbindung an die Adriahäfen brauchen diese Städte so nötig wie einen Kropf.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 10.02.2015 00:37

um Prag und Berlin alleine. In diesen Korridor kann Transitverkehr aus Skandinavien und Polen einerseits und Italien und dem Balkan andererseits einfließen. Und der soll durch Linz stauen? Das kann niemand wollen.

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 09.02.2015 21:39

Auch in Tschechien fehlt das Geld für den Straßenausbau, den Ankündigungen folgen keine Taten.
Mit der Studie hat das Land Steuergeld verschwendet.

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UwHI0912 (175 Kommentare)
am 10.02.2015 07:15

... die hier aufeinander treffen:

a) der Transit: mit der Fertigstellung der Route Berlin-Dresden bzw. Polen gen Osten wird die Route S10 ueberflutet (1-2 Std. Ersparnis) - Linz muss deshalb umgelenkt werden (nicht wegen den paar ...
... b) Fernpendlern (100-30km von Linz): vernachlaessigbar, weil keine Massen bzw. gut organisiert (Bus, Fahrgem.)
... c) der Nahpendler (Gallneukirchen abwaerts): die Busse sind ueberfuellt, die Autos mit einer Person (Schnitt ~ 1,05% oder so) besetzt?!
d) der noerdliche Linzer: wie Nahpendler, wobei die Oeffis vorhanden sind, Argument: mit dem Auto 10min., mit dem Bus/Bim 40min.

Ich als Pendler schlag vor, Benzinpreis europaweit €5,-, das Geld fuer Nahverkehrs-Infrastruktur und zeitgerechte Transporttechnologien verwenden und nicht das Pferd von hinten aufzaeumen - verspreche, es funktioniert innerhalb von 1 Woche (hat man schon bei € 1,30 gespuert)

Zuege, U-/Strassenbahnen und Busse funktionieren in vielen Staedten ausgezeichnet

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am 09.02.2015 17:13

westring , das waere sinnvoll. 4.donaubruecke bei.steyregg

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.02.2015 17:14

vielleicht st.martin heißen, würde er das vielleicht anders sehen.

Fazit: Verschiedene Verkehrsströme - verschiedene Projekte.

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am 09.02.2015 20:29

Ich besitze seit jahren kein auto mehr, mir genuegen radwege

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.02.2015 17:06

fertig wär!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 09.02.2015 16:51

Da gibt's doch heuer so Event wo alle auf Marty Mcflys Ankunft von Zurück in die Zukunft warten - vielleicht funktioniert das mit der Planung auch.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.02.2015 16:59

bräuchten wir keine Ostumfahrung.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.02.2015 17:04

das wird beim Luft-Hunderter etwas happig.

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am 09.02.2015 16:37

Wieder ein Größenwahn Projekt wie die S 10.
Dem Hiesl gehört die goldene Verdienstmedaille für Steuergeldvernichtung verliehen. Er hätte sie sich unzählige male verdient.

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leser (2.226 Kommentare)
am 09.02.2015 16:16

Die VOEST ist auch mit einem Anschluss eingebunden. Was sowohl für die Pendler als auch für den Wirtschaftsverkehr günstig ist.

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am 09.02.2015 16:32

sich die Frage ob es die VOEST noch gibt wenn die Straße eröffnet wird.

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gauner67 (235 Kommentare)
am 09.02.2015 15:57

Im welchen Jahrtausend wird eröffnet?

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 09.02.2015 15:46

Als gelernter Österreicher weiß man, dass so ein Projekt, wenn es überhaupt umgesetzt wird, mindestens 30 Jahre Planungszeit benötigt. Somit haben die Beamten und Politiker für diese Ostumfahrung eine Lebensaufgabe vor sich. Ein 35 jähriger Beamte in der Landesregierung hat mit diesem Projekt ausgesorgt. Die anderen Abteilungen werden inzwischen wieder angrenzende Flächen widmen, sodass es laufend Einsprüche und zumindest Verzögerungen geben wird. So wie bei der 4. Donaubrücke. Da hat es auch schon 50 Jahre gedauert. Inzwischen bauen die Chinesen eine Eisenbahnverbindung von Peking nach Moskau. Angeblich planen die Chinesen auch eine Bahnverbindung von Peking bis nach Paris. Hoffentlich fahren die chinesischen Züge nicht früher durch Österreich als unsere Autos auf der Ostumfahrung ins Mühlviertel.

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azubi43 (537 Kommentare)
am 09.02.2015 14:21

die diese Autobahn benützen werden, schon geboren sind.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 09.02.2015 13:42

Wie beim Westring, eigentlich bei jeder Straße ...

Weg mit den Straßenbauern, her mit dem 4. Auto in der Familie ...

;-)

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juergenk (207 Kommentare)
am 09.02.2015 13:31

und schnell bauen vor allem!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 09.02.2015 13:24

geht's über die Steyreggerbrücke Richtung Süden.
Ist der Buchner noch Bürgermeister?

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 09.02.2015 13:27

..über die Steyregger Brücke und der Buchner ist nicht mehr Bürgermeister.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 09.02.2015 13:36

zwinkern

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.02.2015 13:29

die neue Brücke wäre bei der Traumündung.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.02.2015 13:38

Blöde Tippfehler ...

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 09.02.2015 13:50

Gedichteschreiber für die Krone.

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buschil42 (40 Kommentare)
am 09.02.2015 14:19

ich denke das ist eine tolle lösung, grossteils untertunnelt,
überquerung bei der traunmündung, und der traun entlang,
nach ebelsberg ein weiterer tunnel bis fast zur A1.
grossteils unbewohnt...

PS: und an AVIATIONPASSIONATA,
tua net meckern über die pensionisten, weil a wenn mia a
weng öda san, wissn mia genau dass ohne auto einfach net
geht...und eigentli hat bis jetzt eh nu kana protestiert...
servus...

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oblio (24.807 Kommentare)
am 10.02.2015 07:41

und dann eine Untertunnelung?
Genau so ein Irrsinn wie der Westring,
der beim Bahnhofsareal herauskommt!
Warum nicht UNTER Ebelsberg durch???
Geld aus der Staatskassa fließt ja
genug!!
Vor allem in dubiose Projekte!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.02.2015 13:20

die Ostumfahrung wird auch wirklich gebaut und Linz von den Transit-LKWs verschot, welche die nicht verbreiterbare Stadtautobahn nicht verkraften könnte. Eine stadtnahe Variante hätte den Vorteil, einem "Ring" um die Stadt näher zu kommen. Auch eine weitgehend unterirdische (?) Trasse im Mühlviertel und ein Verlauf am kaum benutzten/verbauten Südrand des Voestgeländes (Stichworte Schlackenhalden und ehemalige, abgerissene Lunzerstraßen-Hochhäuser) wären okay. Fragezeichen bleibt die Anbindung an die Westautobahn. Eine massive Beeinträchtigung der Wohngebiete in Ebelsberg und die Zerstörung des Schiltenberg-Waldes dürfen jedenfalls nicht passieren.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.02.2015 13:21

natürlich

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am 09.02.2015 15:05

denkt man beim brückenbau auch an die radfahrer. ein radfahrstreifen wie bei der voest-brücke wäre super, wenn ich es auch sicher nicht mehr erleben werde. aber es gibt ja auch später noch radfahrer.

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 09.02.2015 15:18

..den Führerschein abgenommen Schluckspecht?

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 09.02.2015 13:15

...das ist die sinnvollste Variante mit der meisten Entlastung für die A7 und somit für ganz Linz!

Jetzt nur nicht von den ganzen Berufsquerulanten und protestierenden Pensionisten in die Knie gehen!

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