Aus Grün wird Pink: Luschnik ist neuer Neos-Bundesgeschäftsführer
WIEN. Die NEOS haben ihren Bundesgeschäftsführer gewechselt: Der ehemalige Grünen-Politiker Robert Luschnik folgt im Juli Stefan Egger, der sich laut einer Aussendung der Partei am Montag neuen beruflichen Plänen widmen will.
Luschnik war bereits Bundesgeschäftsführer der Grünen. Er wurde in einem Auswahlverfahren vom Neos Vorstand einstimmig als Nachfolger nominiert.
"Mit Robert Luschnik gewinnt unsere Bewegung einen erfahrenen, lösungsorientierten Manager und einen im besten Sinne des Wortes politisch engagierten Bürger", kommentierte der stellvertretende Neos-Vorsitzende Nikolaus Scherak die Entscheidung für Luschnik. "Als Neos zeigen wir nicht nur neue, progressive Wege abseits des alten Lagerdenkens auf, wir gehen sie auch."
Luschnik war von Ende 2016 bis Ende 2017 Bundesgeschäftsführer der Grünen. Der Jurist soll sich "im siebenten Lebensjahr von Neos" vor allem um Organisation, Finanzen und Struktur der Oppositionspartei kümmern. Generalsekretär Nick Donig zeichnet weiter für den Außenauftritt der Partei verantwortlich.
Geschäftsführer ist ein Job. Er ist bestens qualifiziert und hat wahrscheinlich mehr Charakter als die alle Rechten zusammen. Auch wenn ich den Farbwechsel grundsätzlich nicht nachvollziehen kann.
Alle 5 ÖVP Abgeordneten stimmten im EU Parlament dagegen, dass Herstellerstudien für Pestizide offen gelegt werden. Wenn es um schmutzige Geschäfte geht, hat die ÖVP Geheimhaltung am liebsten.
manche wechseln ihre gesinnung schneller als die unterhose!
Pecunia non olet !
so ist es, ob-servierer.
Das kann aber bei den Grünen dauern
Bezüglich Europa, Umweltschutz und Menschenbild sind sich die NEOS und Grünen ziemlich ähnlich.
Ein Wechsel von Grün zu Neos ist ein Wechsel innerhalb des linken Spektrums und daher kein Problem. Gleiche Ideologie, gleiche Mentalität und beide Parteien unnötig.
Mann! So ein Unsinn!
Ein Mann mit Charakter!🤣🤣🤣
sagt ein Etwas, ohne Charakter - grösste Enttäuschung seit ich mape gelesen habe - und ich hab Legasthenie
Das sind Grüne mit Leib und Seele!
Die eine wechselt von zum Glücksspiel,
der andere zu den Wirtschaftsliberalen.
Und einige werden weggemobbt.
Zurück bleibt ein Häuferl Elend......
Nicht nur bei den Fußballern, auch in der Parteiwirtschaft gibt es "Söldner". so schaut's aus und mehr sog i ned.