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NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger: „Sommerferien auf sechs Wochen verkürzen“

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2018, 07:06 Uhr
v.l.n.r ORF-Moderator Hans Bürger, Beate Meinl-Reisinger (NEOS) und Nadja Bernhard Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger will die Sommerferien auf sechs Wochen verkürzen. Sie gab sich gegenüber der Wiener-SPÖ sowie den Regierungsparteien sehr angriffig.

Diese Forderung deponierte sie im ORF-"Sommergespräch", dem ersten großen TV-Interview der Nachfolgerin von Matthias Strolz. Meinl-Reisinger präsentierte sich locker, aber sehr angriffig sowohl gegen die schwarz-blaue Regierung als auch die SPÖ in Wien. Und sie stellte mehrfach klar: "Keine Koalition mit der FPÖ."

Kritik an der SPÖ

Den Auftakt machte die Wiener Parteichefin mit scharfer Kritik an der SPÖ: "Wo wir in Wien den Deckel aufheben, stinkt es nach Freunderlwirtschaft und struktureller Korruption", sagte sie - und stellte sich an die Seite des neuen Wiener Klubchefs Christoph Wiederkehr, der sich vorstellen kann, gemeinsam mit ÖVP und FPÖ einen unabhängigen Kandidaten zum Bürgermeister zu wählen.

 

"Auf keinen Fall eine Koalition mit der FPÖ"

Als Vorleistung für eine Koalition will Meinl-Reisinger das aber keinesfalls verstanden haben. Einen FPÖ-Kandidaten würden die NEOS nicht zum Bürgermeister küren: "Ich will keinen rechten Recken dort sitzen haben, sicher nicht, das wird's mit uns nicht geben." Und generell: Mit einer "rassistischen und europafeindlichen FPÖ, die Österreich aus der EU schießen will, gibt's auf keinen Fall eine Koalition."

Denkbar sei nur Zusammenarbeit in Sachfragen - damit endlich die nötigen Reformen umgesetzt werden. Aber bisher lasse auch die schwarz-blaue Regierung große Reformwürfe vermissen - und sie sei eine "nationalkonservative bis rechte Regierung", die sich auch in der EU zu den "Rechten und Rechtspopulisten" geselle. Die ÖVP stehe "sicherlich nicht mehr in der Mitte", die SPÖ übe sich in Klassenkampf, versuchte die neue Parteichefin, die Pinken als die einzige Partei der Mitte darzustellen.

Inhaltliche Themen wurden kaum erörtert. Auch die Bildung - Lieblingsthema von NEOS-Gründer Strolz - kam wenig zur Sprache. Aber Meinl-Reisinger nützte das "Sommergespräch", um eine Verkürzung der Sommerferien zu fordern - weil die lange Betreuung im Sommer die Eltern sehr belaste, viel koste, und auch weil die Kinder nach so langer Abwesenheit "irrsinnig schwer wieder reinkommen". Die eingesparten Wochen sollten für Herbstferien und längere Ferien zu Pfingsten oder Ostern genützt werden.

 

Video:  Politologin Stainer-Hämmerle und Politikberater Hofer analysieren das "Sommergespräch":

 

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72  Kommentare
72  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
a1000 (377 Kommentare)
am 21.08.2018 18:35

Die weiß, wie man Werbung bei den zukünftigen Wählern macht😁.Man kann das auch politischen Selbstmord mit Anlauf nennen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 21.08.2018 17:38

Die soll doch den Kindern die Sommerferien in der vollen Zeit belassen! Speziell am Land können sich die ab einem gewissen Alter durchaus selbst beschäftigen, von der Fahrradtour bis zum Schwimmbad und genießen den Sommer.
In früheren Zeiten ging halt ein Teil der Ferien mit Lernen für den Nachzipf drauf, was ja auch kein Fehler war. Doch nun spielen 5-er im Zeugnis ja keine Rolle mehr, Hauptsache, man hat die Grundschulzeit absolviert. Entsprechend blamabel ist das Bildungsniveau mancher Schulabgänger, wo so manchem Lehrherren die Grausbirnen aufsteigen, wenn er dem Lehrling erst mal Rechnen beibringen müsste...
Da wäre es vernünftiger, Kinder mit Sprachdefiziten in den Ferien einige Wochen intensiv in Deutsch zu schulen, damit die nicht die anderen Kinder unnötig bremsen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.08.2018 16:13

Die Frau hat Selbstvertrauen - das ist aber auch schon alles.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 15:54

Sommerferien, Sommerzeit,
140 auf der Autobahn, Rauchen- ja oder nein,
bei Rot über die Kreuzung (nur für Pensi od. Alle),
ein paar Zerquetschte für die Kinder und Familien,
ein paar Abschiebungen hier, ein paar Schlepperschiffe dort....

Alles Themen für die Sauregurkenzeit und das Sommerloch.

Da kann Herr Kurz in Ruhe seine staatpolitischen Umstrukturierungen vornehmen,
und bis wir munter werden, ist Alles vorbei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 14:28

Was diese Abgeordnete im Nationalrat sagt, halte ich indirekt-demokratisch für eine geplatzte Bladern.

Sie schimpft über gegnerische Parteien und sinniert über Regierungskoalitionen.

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il-capone (10.316 Kommentare)
am 21.08.2018 15:12

> Sie schimpft über gegnerische Parteien und sinniert über Regierungskoalitionen. <

Wie war das, bevor der Wanzenkanzler als Vorstehhund von einem Kurzem begnadigt wurde ... 🤔

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:25

Maarandjosef grinsen

Was geht denn mich deine parteiliche Präferenz an.

Ich habe eine gaaaanz dicke Scheuklappe und die heißt "indirekte Demokratie" und "Dreimächtesystem". Deine/eure Parteiblödheiten sehe ich da nicht einmal gesiebt, gefiltert und vernebelt grinsen

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 21.08.2018 14:12

Fr. Meinl-Reisinger will mit der Verkürzung der Sommerferien die Betreuungskosten für die Eltern sparen.

Verstehe ich da etwas nicht???

Wenn sie gleichzeitig Pfingst- und Herbstferien einführt .... wie spart man da Betreuungskosten?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.08.2018 13:54

Bitte i bin für 43 Wochen Ferien und 9Wochen Schule,Zeit genug um den Umgang mit dem iPad zu erklären und die Kindinnen haben man so an Leistungsdruck und Helikopter Mamas haben Zeit zum Aufpassen das den Kindinnen ja nix passiert

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 21.08.2018 13:42

Neun Wochen... Es wäre besser, den Ferienbeginn um eine Woche vorzuverlegen und bei neun Wochen zu bleiben. Allerdings sollten in den letzten zwei Ferienwochen betreutes Lernen mit allen jeweiligen Lehrpersonen möglich sein. Die Planung obligt der Schulautonomie.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 21.08.2018 13:34

Das einzige was mir an diese Frau gefallen hat ist dieser Satz:

>>> Kritik an der SPÖ:
"Wo wir in Wien den Deckel aufheben, stinkt es nach Freunderlwirtschaft und struktureller Korruption". <<<

Alles andere ist schimpfen, jammern auf höchsten Niveau ohne einen einzigen Lösungsansatz egal in welcher Form ...
Kindergarten-Sandkastenspiele: Mir gehört das Schauferl, mir aber das Küberl ...

Und diese Leute leben weiterhin ungeniert von unseren Steuergeld!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 21.08.2018 14:13

👍

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was (581 Kommentare)
am 21.08.2018 13:26

Die Dame soll sich einmal selber in eine Klasse stellen. Ab Mai wird es schwierig, die Schüler bei der Sache zu halten, wenn es draußen schon heiß und schön ist. Die vielen Feiertage, verlängerten Wochenenden und Kurzferien tun ihr Übriges, um die Schüler aus der Konzentration zu reißen. Viele Unterbrechungen in Form von freien Tagen sind eher kontraproduktiv als erholsam.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 21.08.2018 13:44

Unnötig viele freie Tage... sie gehören zusammengefasst, weil Erholung erst ab dem dritten Tag möglich ist.

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 21.08.2018 12:42

Im Klartext, sie möchte das gleiche System wie es in Deutschland bereits gelebt wird. Also keine große Neuerfindung.

Wieso die Betreuung aber im Herbst oder zu Pfingsten billiger oder einfacher sein soll als im Sommer verstehe ich nicht.
Ein Fahrrad und eine Saisonkarte für das Freibad und der Sommer ist gerettet zwinkern
Kinder können sich durchaus selbst beschäftigen. Natürlich sollten sie aber nicht den ganzen Tag alleine sein (je nach Alter).

Wer im Sommer 1 Monat arbeitet oder für eine Nachprüfung lernen muss wird aber dankbar für 9 Wochen sein.

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 21.08.2018 12:30

GunterKoeberl-Marthyn
Vorausschicken muss ich, dass in meiner Familie die meisten sehr gut Englisch können. Außer meiner Mama, aber die ist ja auch schon "uralt". Und alte und ältere Leute, die E. nie lernten oder nur schlecht gibt es viele.
Es gibt auch viele jüngere Leute, die kein Interesse daran haben, die in ter Schule erlernten Sprachkenntnisse zu vertiefen, auszubauen, neue Sprachen dazu zu lernen - aus welchen Gründen auch immer. Wenn es nicht notwendig ist, dann halt nicht. Sollte jedem selber überlassen bleiben.

Hochnäsig hingegen finde ich, dass Sie verlangen / ankreiden, dass die Einheimischen die engl.Sprache zu wenig beherrschen, die Asylwerber hingegen schon. Da kann ich nur lachen.
Abgesehen davon, dass wir immer noch DEUTSCH hier als Amtssprache haben - das Erlernen unserer Sprache ist eine Bringschuld, nicht das Erlernen der hiesigen Bevölkerung von div.and. Sprachen.
Davon abgesehen - die wenigsten Zuwanderer können die engl.Sprache. Leider.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 12:28

Bei den Hitzewellen wäre es sinnvoll die Sommerferien auf mindestens
12 Wochen zu verlängern!
Die NEOS sind neoliberale Haselsteiner Pappkameraden die heiße Luft daherreden und dann abhauen --> STROLZ hat sich damals als halber Bildungsminister geriert und bald darauf hingeschmissen. Auf solche Leute kann man in der Politik getrost verzichten!

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 21.08.2018 12:26

6 Wochen Sommerferien sind genug. Wie recht die Dame doch hat. Sie meint ja auch sicher Parlamentsferien, oder doch etwa nicht?

Nein, habe schon gestern zugehört, was diese "mittige" Dame da alles von Stapel ließ. Klappern gehört zum Handwerk.
Die geben sich ständig links von der Mitte, stimmen dann aber immer mit rechts von der Mitte ab - mit ÖVP/FPÖ.
Aber was will man denn auch von einer ehemaligen ÖVPlerin erwarten? Dort kam sie wohl zu wenig voran, nun plappert sie wie aufgezogen für die Neos.
Habe ich bei ihrem Vorgänger schon immer an das Duracell-Haserl aus der Werbung denken müssen, muss ich das leider auch bei ihr tun. Aber Haserl darf ich wohl wegen political correctness nicht schreiben, oder? ;-(

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:30

Du kannst noch so recht haben - sobald du persönlich wirst, klick ich weiter grinsen

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 21.08.2018 15:41

@jago - stört dich der letzte Satz? zwinkern

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 11:54

Die NEOS sind eine sehr widersprüchliche Partei. Gesellschaftlich sind sie linksliberal, treten für die Meinungsfreiheit, die Menschenrechte, die Trennung von Kirche- und Staat, für die Rechte von Minderheiten, für eine wehrhafte Demokratie und für eine saubere Gewaltenteilung ein. Das ist alles lobenswert und wichtig in Zeiten wo rechte Parteien wie die FPÖ oder die Türkise ÖVP versuchen die Demokratien in Europa auszuhöhlen wie einen Emmentaler.

Wirtschaftspolitisch hingegen sind die NEOS sehr wirtschaftsliberal und vertreten neoliberale Ansichten. Das widerspricht sich aber und geht auf keine Kuhhaut.

Ich kann nicht gleichzeitig für eine Wehrhafte Demokratie eintreten und auf der anderen Seite einer entfesselten neoliberalen Wirtschaft das Wort reden, die in vielen anderen Erdteilen nur Verwüstung, Diktatur, Krieg, Chancenungleichheit und Anhängigkeit von den Reichen EU-Staaten erzeugt.

Das passt einfach nicht zusammen. Die NEOS sind ein Widerspruch in sich.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 12:08

primavera13

die neue NEOS Chefin war lange Zeit ÖVP Politikerin .

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observer (22.129 Kommentare)
am 21.08.2018 11:39

Es gibt stichhältige Gründe gegen eine Verkürzung der Sommerferien. Und auch der Klimawandel ist zu berücksichtigen - es wird schon bald im Jahr sehr heiss und das geht bis in den Herbst hinein. Sollen die Kinder bei grosser Hitze lernen damit womöglich im Oktober oder sonst wann Ferien kommen oder die bestehenden sogenannten Energieferien verlängert werden ? Ausserdem ist einer Verkürzung der Sommerferien die Urlaubszeit für Familien stärker konzentriert, mit Folgen für die Unternehmen und die ArbeitnehmerInnen mit Kindern, sowie für andere, die auch gern in dieser Zeit frei hätten. Der Vorschag ist schon x nal gemacht worden und schon x mal von vielen abgelehnt worden. Jetzt kommt die neue NEOS Tante wieder damit daher, wahrscheinlich aus Profilierungssucht und damit sie in die Medien kommt und sie mehr Leute kennenlernen. Die NEOS sind so überflüssig wie ein Kropf und der Vorschlag wie die ganze Partei verzichtbar. Aber die PolitikerInnen haben gleich 10 Wochen sommerferien, gelt?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 21.08.2018 11:18

Ich kann mir über ein Gespräch selbst ein Urteil bilden und benötige diese AnalysantenInnen nicht, die immer die gleichen Personen sind, als gäbe es nur diese Meinungen. Die Aufheizung durch den Analysanten, mit Kastanien zu kommen und die Regierung als Raubritter zu betrachten, gefällt mir nicht! Die Politiker müssen wissen, es werden keine Parteien gewählt, sondern sympathische Personen und es darf doch auch positive Worte über die Regierung geben, aber dann ein "Aber" und ich würde das anders machen. Diese saftigen Sprüche interessiert keinen Menschen, wie diese Analysanten fordern und wir haben in Wels einen Vorzeige Politiker mit Herrn GR Sönser von den Grünen, der auch gute Ideen einer anderen Partei seine Zustimmung gibt und daher wird er auch gehört! Die Hetzerei, nur für den Moment geht in die falsche Richtung! Unser Bildungsdefizit sollte nicht von den Analysanten verbessert werden und die ewigen Übersetzung auf Deutsch, da lernen wir nie Englisch, das gehört eingestellt!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 21.08.2018 11:20

Wir verlangen laufend von den Asylwerbern die deutsche Sprache zu lernen, die sprechen aber perfektes Englisch und wir verstehen sie dann nicht, dann müssen wir uns einmal selber bei der Nase nehmen!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 21.08.2018 14:15

Ich kenne einige Asylwerber, die noch nie eine Schule von innen gesehen haben. Wie sollen die perfekt Englisch sprechen können?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.08.2018 15:32

wir sind in Österreich nicht in England du sepp

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neptun (4.125 Kommentare)
am 21.08.2018 11:25

Analysant? Haben Sie ein Bildungsdefizit?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 12:06

GunterKoeberl-Marthyn

wir sind da gleiche Meinung was Politiker anbelangt da NUR Menschen zählen und KEINE Partei , und desto charismatischer sie sind , desto mehr Stimmen bekommen sie , diese Personen müssen nicht einmal SOOOO fachlich fähig sein . oder ?

aber das Wort Analysanten kenne ich nur von Französischen , jedoch OHNE en am Ende .
es gibt Analysand :
jemand, der sich einer psychoanalytischen Behandlung unterzieht

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 12:09

GunterKoeberl-Marthyn

wir sind da gleiche Meinung was Politiker anbelangt da NUR Menschen zählen und KEINE Partei , und desto charismatischer sie sind , desto mehr Stimmen bekommen sie , diese Personen müssen nicht einmal SOOOO fachlich fähig sein . oder ?

aber das Wort Analysanten kenne ich nur von Französischen , jedoch OHNE en am Ende .
es gibt Analysand :
jemand, der sich einer psychoanalytischen Behandlung unterzieht

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 21.08.2018 10:55

SommerferienverkürzerInnen sollte man gar nicht wählen!!!

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 21.08.2018 11:02

ist nur eine Sternschnuppe grinsen

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 21.08.2018 10:52

9 Wochen einfach nur Kind sein.
Ich habe das sehr genossen, bzw. später in der HTL für Ferialpraktika nutzen können.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.08.2018 10:31

mit den 6 Wochen Sommerferien hat sie recht. ausserdem müssten Lehrer/innen zu 1 Woche gratis-Nachhilfestunden verpflictet werden. zig Millionen müssen Eltern dafür aufbringen für nachhilfe und das alles am Finanzamt vorbei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:43

aber gehe, wer arbeitet denn schon noch GRATIS heute zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:51

aber gehe, wer arbeitet denn schon noch GRATIS heute zwinkern

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 21.08.2018 10:56

ich grinsen

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 21.08.2018 10:54

und bitte gleich alle Erziehungsmaßnahmen den Lehrern übertragen, Eltern sind ja heute so gestreßt grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.08.2018 10:56

"...und am Finanzamt vorbei". Freut mich, dass sich ein ehemaliger Wirt darüber aufregen kann !

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was (581 Kommentare)
am 21.08.2018 13:09

Wenn Sie so viel für Nachhilfe ausgeben müssen, sollten Sie überlegen, ob Ihr Kind den richtigen Schultyp besucht. Es gibt auch NMS usw.

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fossil (109 Kommentare)
am 21.08.2018 13:41

Ich lache immer über Eltern, die nicht in der Lage sind, ihren Kindern mit dem Pflichtschulstoff zu helfen und daher Geld für Nachhilfe ausgeben müssen...

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 21.08.2018 10:20

wenns mit der Hitze so weitergeht dann eher längere Sommerferien denn dazu wurden sie ja einst ins leben gerufen,
heute werden Ferien dazu benütz die Freizeitindustrie in Schuß zu halten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:19

sie wollte BGM werden … und was ist daraus geworden ? ein Trauma grinsen

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Rapunzel368 (376 Kommentare)
am 21.08.2018 09:47

6 Wochen Ferien reichen. Gleichzeitig keine anderen Ferien kreiieren oder verlängern. Und dann noch alle NABE Einrichtungen verpflichten offen zu haben. Bei den Linzern Horten und Kindergärten funktioniert das ja auch vorbildlich

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was (581 Kommentare)
am 21.08.2018 13:12

Klar, die Kinder sollen sich von klein auf an die 40 Stunden-Woche und 5 Wochen Urlaub gewöhnen. Und wer braucht schon die Eltern, wenn es doch staatliche Kinderaufbewahrungsanstalten gibt?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 21.08.2018 09:06

Endlich ein vernünftiger Vorschlag der NEOS

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.08.2018 09:02

Es war nur ein weiteres Trauerspiel des ORF als Bildungsmedium.

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 21.08.2018 08:56

Das Grossstadtgoscherl haut auf den Zeiger als ob Neos an den 30%Prozent Wählerzustimmung hätten.
Aber gemach gemach,schaut mal ob ihr wieder 5% erreichen werdet!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.08.2018 08:55

Net ärgern die NEOS gibt's eh nimmer lang

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KlausBrandhuber (2.063 Kommentare)
am 21.08.2018 08:22

Ein hohler Topf tönt am lautesten! Ist wohl das Grundprinzip der NEOS.

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