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Migrationspakt: Schönborn kritisiert die Regierung

Von OÖN, 05. November 2018, 00:04 Uhr
Migrationspakt: Schönborn kritisiert die Regierung
Kardinal Schönborn wünscht sich, dass die Länder selbst über humanitäres Bleiberecht entscheiden können Bild: APA/Erwin Scheriau

WIEN. Ausstieg aus UN-Migrationspakt für Kardinal "hinterfragbar".

Kritik von höchster kirchlicher Stelle gab es nun auch für den Entschluss der Bundesregierung, den UN-Migrationspakt als eines von weltweit ganz wenigen Ländern nicht mitzutragen. "Das Migrationsproblem ist ein weltweites Problem. Zu glauben, dass man das in Österreich alleine lösen kann, ist zumindest ein bisschen hinterfragbar", sagte Kardinal Christoph Schönborn am Sonntag im ORF.

"Alleine werden wir nichts schaffen. Wir können nur vernetzt mit guten Brücken zu den Nachbarn arbeiten und leben", appellierte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz.

Betroffen zeigte sich Schönborn auch vom Schicksal jener iranisch-armenischen Jungfamilie in seinem Heimatbundesland Vorarlberg, deren (geplante) Abschiebung zuletzt bundesweit Aufsehen erregt hat. Die im fünften Monat schwangere Mutter musste nach einem Kollaps, den sie während der Amtshandlung der Polizei erlitten hatte, ins Spital zur gynäkologischen Behandlung. Ehemann und Sohn wurden dennoch nach Wien gebracht, von wo sie nach der Genesung der Frau gemeinsam abgeschoben werden sollen.

"Empört über diesen Fall"

Die Familie mit negativem Asylbescheid lebt seit fünf Jahren in Sulzberg im Bregenzerwald und gilt als vorbildlich integriert. "Ich empfinde sehr mit meinen Landsleuten in Vorarlberg, die über diesen Fall empört sind", sagte Schönborn. Denn wenn eine Familie derart gut integriert sei, "wäre es ein Verlust für Österreich, sie nicht hier zu behalten". Deshalb müsse in diesem Fall "unbedingt das humanitäre Bleiberecht" eingesetzt werden.

Der Kardinal schloss sich der Forderung der Landeshauptleute Markus Wallner (Vorarlberg, VP) und Peter Kaiser (Kärnten, SP) an, die Kompetenz für die Vergabe des humanitären Bleiberechts in die Hand der Bundesländer zu legen. "Natürlich soll man denen ein gewichtiges Wort geben", sagte der Wiener Erzbischof in der ORF-Sendung "Hohes Haus".

Skeptisch ist Schönborn angesichts der Pläne von Innenminister Herbert Kickl (FP), die Rechtsberatung für Asylwerber einer Bundesagentur zu übertragen und damit seinem Haus zu unterstellen. In Österreich habe sich die Praxis der Zusammenarbeit zivilgesellschaftlicher und staatlicher Organisationen bewährt.

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134  Kommentare
134  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.11.2018 16:20

https://www.zeit.de/1989/11/die-schoenborn-factory

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.11.2018 16:20

Jaja, die Schönborns!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 05.11.2018 15:50

Es ist geradezu paradox, wie sich Herr SChönborn für den Zuzug seiner Todfeinde einsetzt. Der wird schön schauen, was mit ihm passiert, sollten einmal die Islamisten in Wien die Macht übernehmen.
"Danke Herr Kardinal für Ihre Toleranz" werde sie wahrscheinlich nicht sagen. Wie die Islamisten mit den Christen umgehen, sieht man ja in der Türkei, in Syrien, in Nigeria und anderen Staaten der Welt. Geht das an dem Herrn Kardinal völlig vorbei oder arbeitet er in verdeckter Agenda in Wahrheit gegen das Christentum?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2018 16:57

diegedankensindfrei

und in Ägypten wo andauernd Kopten getötet werden .

https://de.wikipedia.org/wiki/Kopten

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2018 17:08

Islamisten und Rechtsextremisten sind im Grunde sehr, sehr ähnlich.

Auch wenn Sie es sich nicht vorstelleen könen: man kann auch gegen Beides sein!

Übrigens:
da hat doch glatt mal eine Partei hochoffiziell radikale Islamisten in unser Parlament eingeleden, um gemeinsam "ein Zeichen zu setzten".....

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150808_OTS0002/profil-fpoe-lud-islamisten-ins-parlament

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mape (8.849 Kommentare)
am 05.11.2018 15:35

Ist Herr Schönborn eigentlich auch über die Verfolgungen und Ermordungen der Christen in Pakistan und Ägypten empört oder gilt sein Mitgefühl nur den Muslimen ?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2018 17:10

Sie sind also dafür, dass Christen aus Pakistan und Ägypten zu uns migrieren dürfen?

Bravo- so viel Menschlichkeit hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut!

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mape (8.849 Kommentare)
am 05.11.2018 17:19

Sie sollten Sinnerfassendes Lesen lernen !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2018 18:24

man wird ja wohl noch fragen dürfen...
:-)

Aber falls es Sie beruhigt: in Wahrheit hab ich eh genau gewusst, dass Ihnen lieber ist, wenn auch die wegen ihres christlichen Glaubens Verfolgten bei uns keine Aufnahme finden.

Wenigstens bei Unmenschlichkeit ist ja auf Sie und Ihre Kameraden stets Verlass!

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( Kommentare)
am 05.11.2018 14:50

Herr Kardinal Schönborn ist ein hoher Repräsentant
in der Gesellschaft,
genau so, wie unser Herr Bundespräsident.

Ihre Meinungen haben daher mehr Bedeutung als die
"gewöhnlicher" Staatbürger und können für die Regierung
ein Zeichen bei einer Beschlußfassung sein.

Nach Abwägen aller Für & Wieder
hat die Regierung entschieden,
den Migrationspakt nicht zu unterschreiben.

Manche sehen daher ihre Meinung nicht bestätigt
und kritisieren die Entscheidung.

Ich aber, finde diesen Entschluß RICHTIG & GUT !
Und weiß mich mit vielen Anderen,
einschließlich der immer mehr werden Staaten,
in guter Gesellschaft.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.11.2018 15:15

Trump, Orban, Strache und weyermark. Na, da kenn ich viele bessere Gesellschaften.

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( Kommentare)
am 05.11.2018 15:24

Sage mir, mit wem du umgehst,
und ich sage dir wer du bist.

Deinen Umgang merkt an deinen Kommentaren.

Schade, daß Tramp, Orban und Strache
keinen Umgang mit mir pflegen.
Sie wissen offenbar nicht,
Was ihnen dadurch entgeht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2018 17:06

3 Dosenbiere?

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( Kommentare)
am 05.11.2018 17:26

Ich lad' mir doch keine Alkoholiker ein !

Nein, meine Frau macht die besten Speckknödel
und eine Topfen- Heidelbeertorte zum Ölwischerln,
dazu selbstgemachten Quittensaft-
da bleiben die Gedanken klar.

Und ich könnt' ihnen ja dawei
einen Schwank aus meiner Jugend erzählen.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.11.2018 12:18

Zülfü Livaneli einer der besten Autoren in der Türkei beschreibt in seinem neuen Roman "Unruhe" das Problem des Nahem Ostens sehr gut.
Probleme die der Westen niemals lösen kann sondern nur die Zeit.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.11.2018 12:19

Weißt du, was Harese ist, mein Junge? Es ist ein alter arabischer Begriff, von dem sich unsere Wörter für Gier, gierig und Habgier ableiten. Lass mich dir erklären, was genau mit Harese gemeint ist. Du weißt ja, dass man das Kamel auch Wüstenschiff nennt. So ausdauernd ist das gesegnete Tier, dass es ohne einen Bissen Nahrung, ohne einen Tropfen Wasser drei Wochen lang unent­ wegt durch die Wüste ziehen kann. Dort aber wächst eine Distel, auf die das Kamel sehr erpicht ist. Sobald es eine sieht, rupft es sie ab und kaut darauf herum. Die scharfen Dornen reißen ihm das Maul blutig, und mischt sich das salzige Blut mit dem Ge­ schmack der Distel, labt sich das Kamel erst recht daran. Je mehr es kaut, umso mehr blutet es und kann vom eigenen Blut nicht genug bekommen, und lässt man es gewähren, verblutet es. Siehst du, so etwas nennt man Harese. Im Nahen Osten ist es seit jeher üblich, dass man sich gegenseitig umbringt und nicht merkt, wie man sich dabei selbst tötet. Man berauscht sich

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.11.2018 12:19

Man berauscht sich am eigenen Blut.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2018 16:54

Biobauer

Danke , wieder was gelernt , wusste ich selber noch nicht …;-)

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.11.2018 17:28

Hab nur abgeschrieben grinsen)

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( Kommentare)
am 05.11.2018 14:24

Salman Rushdie - vielleicht für dich auch ganz interessant.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.11.2018 10:39

In einem Jahr von einem international anerkannten westeuropäisch orientierten Land zu einem Ostblock-Staat mit der Achse Orban, Kaczinsky und Putin zu verkommen ist wirklich keine reife Leistung.

Jeder, der mit Recht auf den größenwahnsinnigen Trump zeigt, kann sich gleich in Österreich umschauen und auf Kurz und Strache zeigen. Zwischen den drei Politikern ist wohl kaum mehr ein Unterschied. Allesamt politische Unruhestifter mit Hang zum Ausleben gefährlicher Machtphantasien.

Wer wirklich glaubt, dass diese Neuausrichtung hin zum armen und autoritären Ostblock keine massiven Nachteile für Österreich haben wird (Ansehen, Welthandel, Tourismus, Wirtschaftsstandort, Wirtschaftswachstum, ausländische Investitionen, Wohlstand, Jobs, Demokratieabbau), der hat sich geschnitten. Aber tief mit einem riesigen Blutverlust.

Ein Österreich mit Scheuklappen kann sich international nicht mehr behaupten. Schon gar nicht mit dem Ausstieg aus vielen (UNO)Verträgen. Isolation pur. Wohlstand ade.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.11.2018 10:52

in die Politik gehen und besser machen - primavera13. Nicht nur im Forum gscheiteln.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 10:56

Nein, besser nicht!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.11.2018 12:59

der oder die hat eh keine Antwort darauf.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 10:55

> Jeder, der mit Recht auf den größenwahnsinnigen Trump zeigt ...

Da bin ich dir aber unendlich dankbar, dass du mir das Recht erteilt hast, auf den Trump zu zeigen zwinkern grinsen

Jetzt fehlt mir halt noch deine Qualifikation dafür zwinkern grinsen

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 05.11.2018 10:58

Ja, der Tourismus wird extrem leiden.
Vielleicht kommen ein paar Verhüllte weniger nach Zell am See?
Ansonsten sehe ich das genau umgekehrt.

Und dein permanentes Multiposten mit C&P interessiert niemanden.
Erkläre uns lieber mal wie du Millionen von Nichtsleistern dürchfüttern wills in Europa, ohne dass sich das arbeitende Volk erhebt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.11.2018 11:13

Das Österreich eben nicht mehr das gastfreundliche Land ist, wo man früher gerne Urlaub gemacht hat, ist Fakt.

Ja und die "verhüllten Frauen" und ihre Männer lassen eine Menge Geld hier, wenn sie hier auf "Urlaub" kommen. Oder meinen Sie wirklich, der normale Bürger hätte das Geld in Österreich Urlaub zu machen?! Es sind i.d.R. die Wohlhabenden, die hier einkaufen. Dabei gehen sie nicht zum Hofer, sondern suchen besonders teure und exklusive Nobel und Designer Artikel.

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( Kommentare)
am 05.11.2018 15:09

Daß Österreich nicht mehr das gastfreundliche Land ist...
das ist nicht Fakt sondern Fake !

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( Kommentare)
am 05.11.2018 16:21

Fakt ist, dass der österreichische Tourismus Jahr für Jahr neue Rekorde erzielt und ihr Kommentar Schwachsinn ist.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.11.2018 17:27

Ihre Schreibweise kommt mir bekannt vor,
Wohl ein Zweitnick, aber egal das ist eine andere Sache.

Können Sie bitte die Fakten und Zahlen liefern für Ihre Aussage das man in Österreich nicht mehr so gern urlaubt

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2018 20:05

Wenn keine Schleiereulen mehr herum laufen, kommen sicher andere Touristen. Die wollen ja angenommen In Zell am See Urlaub machen, nicht in Mekka.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 05.11.2018 11:47

Offenen Türen für weltweite Migration ist natürlich voll hipp und westlich. Besonders als Land mit einem der attraktivsten Sozialsystemen der Welt.

Sollen wir auch noch an den Tankstellen freien Sprit für Gäste anbieten, um beliebt und dabei zu sein?

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( Kommentare)
am 05.11.2018 15:06

Die Geschichte, daß Österreich
zu einem Ostblockland verkommen ist,
haben wir anderswo schon einmal gelesen.

Sie wird hier durch Wiederholen
weder wahrer, gscheiter noch sinnvoller.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.11.2018 10:36

hinterfragen bleibt ihm unbenommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 10:05

Auch hier im Forum geht es ums Ablenken von der Verwirrung REGIERUNG.

Weil das die Redakteure nicht packen, drum packt es auch der Kardinal nicht und die parteivernagelten Poster auch nicht traurig

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.11.2018 10:02

Kurz und Strache sind wirklich hinterlistig.

Was die Bundesregierung mit großen Überschriften und Symbolpolitik wie einen heroischen Abwehrkampf gegen Migranten in aller Öffentlichkeit abfeiern lässt, wird sich als Trojanisches Pferd entpuppen. Nicht die Lösung von Problemen im Migrationsbereich oder die Sicherheit Österreich steht auf dem Radar der Regierung. Im Gegenteil. Die Unsicherheit und Ängste sind die wirkliche Agenda von Kurz und Strache.
Tarnen und Täuschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trojanisches_Pferd

Und was befindet sich im Inneren des Trojanischen Pferdes, das die Regierung jetzt freilässt?

Sozialabbau
Demokratieabbau
Spaltung der Gesellschaft
Kriminalitätszuwachs durch Integrationsmittelkürzung
Schwächung der Gewaltenteilung
Zentralisierung statt Subsidiarität
Polizeistaat
Abbau von Arbeitnehmerrechten
Abbau von Arbeitnehmermitbestimmung
hohe Steuerlast durch Steuergeschenke an Unternehmer
Umverteilung von arm zu reich
Streichung der Notstandshilfe (HARZ IV)

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 10:07

> Streichung der Notstandshilfe (HARZ IV)

Bleib bei deiner Leistung

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2018 10:14

Ich habe Ihnen schon mal empfohlen, sich kundig zu machen, was Hartz IV überhaupt bedeutet, damit Sie nicht so viel Blödsinn quasseln in Ihrer grenzenlosen Ahnungslosigkeit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 10:19

> hartz4

schreibs doch her!

Hartz IV hat damals die Arbeitslosenversicherung und die Notstandshilfe in einen Topf geworfen. Das war ungerecht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2018 10:47

Das ist aber nur ein Teil des Systems. So wird etwa jedem solchen Bezieher etwa die Wohnung bezahlt usw., und das nicht nach starren Sätzen. Alleine das kann in der Stadt rasch mal eine satte Summe ausmachen und es kommen weitere Begünstigungen dazu.
Draufzahler ist, wer vorher vermögend war, das muss bis auf einen Sockelbetrag aufgebraucht werden, bevor es Geld vom Staat gibt. Da wird auch kein fetter BMW geduldet, der mag einem gebrauchten Golf oder so weichen.

Die Deutschen jammern aber schon, dass dieses System fast nicht mehr zu finanzieren sei und diese Leistungen vielen Leuten genügen, speziell Leuten, welche sowieso nie was hatten oder kaum was arbeiteten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 11:02

Das Gleichmachen macht gleichgültig.

Der Schröder und der Hartz waren nicht grad große Durchblicker traurig

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2018 11:44

Das stimmt sicher. Es ist ja nicht so, dass der Hartz IV-Empfänger auf Gebindepfand angewiesen ist, bei sparsamer Lebensführung kann der auch den ganzen Tag sorgenfrei in die Glotze gucken. Nur für Alkoholiker und Kettenraucher wird es eng mit den Finanzen in fixer Höhe vom Staat.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.11.2018 12:54

Und für das Schreiben von sinnlosen Beiträgen in Internetforen reicht das Geld auch noch, wie man hier sieht …..^^

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2018 13:11

Ich habe vermutlich länger in der BRD gearbeitet als Sie und da so Einiges mit bekommen.

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mape (8.849 Kommentare)
am 05.11.2018 17:27

Ja, Selbstreflexion ist immer positiv !

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.11.2018 11:36

Sie sollten Ihren Nick ändern oder das bleiben, was Ihr Nick aussagt.

Die Deutschen jammern grundsätzlich über alles mögliche.

Meinen Sie wirklich, der Bürger würde auch nur einen Cent weniger Steuern zahlen, wenn es keine Migranten, Asylanten gäbe?
So naiv kann doch niemand sein!

Die deutsche Regierung meldet laufend höhere Rekordeinnahmen, die Zahl der Arbeitslosen ist auf einem Tiefstand. Das trotz der vielen Migranten und Asylanten!

Ich möchte mal einen Aspekt einbringen, den noch niemand angesprochen hat!

Die Welle der Zuwanderer birgt auch Vorteile = es entstehen viele neue Arbeitsplätze, in der Verwaltung, im Baugewerbe, bei Sicherheitsdiensten, im Handel und etlichen anderen Branchen.

Das bei der Höhe der Unterstützung die MwSt. berücksichtigt werden sollte, wird gerne vergessen. Letztendlich gehen die Leute einkaufen und müssen MwSt. zahlen und sorgen für höhere Umsätze im Handel.

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 05.11.2018 10:25

Copy&Paste, eine wunderbare Errungenschaft.
Macht Unsinn aber nicht richtiger.

Der Kardinal, Auf der einen Seite spricht er sich dafür aus, kriminelle Asylwerber abzuschieben auf der anderen Seite schreit er auf dass der Migrationspakt unterschrieben gehört.
Was steckt dahinter? Fürchtet er, Caritas & Co würden weniger mitschneiden?
Selbst die fehlgeleiteten Deutschen verlangen nun dass der Pakt zu hinterfragen ist.

Und nochmal, ich frage mich wie sich Leute wie Schönborn und der Kärntner Kaiser, die alle Tücher im Trockenen haben sich vorstellen, hunderttausende und Abermillionen von Leuten die oft nichts mitbringen außer, durchzufüttern sind?
Ind Deutschland bricht die Geswellschaft jetzt schon auseinander. Altersarmut und Arbeitslosigkeit. Ungerechte Verteilung.
Wer wird wohl brennen um die Millionen Migranten durchzubringen?
Die "Elite" sicher nicht!
Dem Kaiser sei ins Stammbruch geschreiben, er soll zuerst mal seinen verwirrten Filius ausnorden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 10:39

> Was steckt dahinter? Fürchtet er, Caritas & Co würden weniger mitschneiden?

Steck dir deine Unterstellungen sonstwohin traurig

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 05.11.2018 10:59

Hab dich auch sehr lieb Schwurbler.
Zur Abwechslung könntest mal wieder was von Rudeln schreiben.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.11.2018 15:42

Jetzt ist es aber mal an der Zeit, Dir ein dickes Plus zu verpassen.

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