Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mahrer: "Habe das Ausmaß des Fachkräftemangels unterschätzt"

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2018, 20:58 Uhr
Harald Mahrer Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer (ÖVP) verteidigt seine Bestellung zum Notenbankpräsident und sorgt mit einer wirtschaftspolitischen Aussage für Staunen.

"Was ich unterschätzt habe, ist das Ausmaß des Fachkräftemangels, der den Betrieben unter den Nägeln brennt", sagte Mahrer im "Standard" (Samstagsausgabe).

NEOS-Wirtschaftssprecher Sepp Schellhorn kommentierte diese Äußerung im Internet prompt mit den Worten: "So geht es einem Präsidenten, wenn man von Unternehmertum und Praxis nichts versteht."

Die Kritik von Ex-ÖVP-Chef und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner an der Bestellung von ihm zum Nationalbankpräsidenten wollte Mahrer nicht kommentieren. Eine Unvereinbarkeit mit seiner Kontrollfunktion in der Nationalbank und als Bankenvertreter in der Wirtschaftskammer sieht Mahrer nicht. "Die Notenbank muss eine unabhängige Institution sein, das ist auch mir sehr wichtig", sagte er zur Zeitung.

Mahrer meinte zur Kritik von prominenten Wirtschafts- und Politikvertretern, auch aus den Reihen der ÖVP, zu der Abschiebung von Lehrlingen, dass Recht Recht bleiben soll, aber man ein humanitäres Bleiberecht aussprechen könnte. "Um eine Lösung für hoch motivierte Lehrlinge mit guten Deutschkenntnissen zu finden, bin ich mit der Regierung im Gespräch", betonte Mahrer.

mehr aus Innenpolitik

Die FPÖ am Urfahranermarkt: Wen Kickl in seiner Rede attackierte

Bierpartei tritt bei Nationalratswahl an: "Glas ist mehr als halb-voll"

Bablers Premiere auf dem Rathausplatz: "Wir brechen auf in eine neue Zeit"

Herbert Kickl in Linz: "Ich bin der Staatsfeind Nummer eins"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

73  Kommentare
73  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.08.2018 10:59

Schwerer Fehler vom Kanzler.
Harald Ertl (den ich sonst nicht unbedingt so schätze)hat im Sonntagskurier die richtige Stellungnahme geschrieben!

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.08.2018 18:39

Von einem zum anderen Posten verschiebt Kurz seinen Nichtskönner Mahrer.

Wahrscheinlich hat er jetzt in seine jungen Jahren aufgrund der "großen" Verdienste für Österreich schon Anspruch auf eine Mehrfachpension und Abfertigungen in Millionenhöhe.

Seit 2014 Staatssekretär, Wirtschaftsminister, Wirtschaftskammerpräsident und jetzt Nationalbankpräsident.

So viel casht Mahrer mit seinen sieben Jobs:
http://www.heute.at/politik/news/story/Sechs-Jobs-auf-einmal--So-viel-verdient-Harald-Mahrer-42477821

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.08.2018 11:30

"Kenne mich in meinem Job nicht aus" hätte er auch sagen können. Deshalb wird er auch überall hinaufgehievt. https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2018 15:06

Auskennen brauchen sich Berater nicht, die müssen ja nur gscheit sein grinsen

lädt ...
melden
antworten
buchbinder59 (694 Kommentare)
am 26.08.2018 08:21

von wegen auskennen: ER hat keine Ahnung!!! Der Fachkräftemangel hat sich schon vor ca. 10 Jahren abgezeichnet. Der WK-Präsidentensessel und jener des NB-Präsidenten sind nix für Mahrer, höchsten der Sessel in einem Beisl!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.08.2018 11:08

Ich glaube, dem Herrn Mahrer
ist sämtliche Kritik wurscht & egal.
Hauptsache, er wird von seiner Partei
auf einen der lukrativsten Erbposten
dieser Republik gehievt.
Der fällt halt diesmal turnusmäßig der övp zu.

Und wie das so ist bei den alten Kameraden (O Ton Seb. Kurz):
Einen Bessren findst du nicht....
er liegt zu meinen Füßen,
als wärs ein Stück von mir.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 25.08.2018 10:43

Der Wendehals Mahrer wechselt seine Gesinnung auch öfter wie die Unterwäsche. Ganz wie er es halt in seiner jeweiligen Funktion braucht, gräbt er irgendwo eine Meinung aus.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2018 15:08

Ach - die Gesinnung! Die ersetzt alles grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.08.2018 15:35

Auch Geh- Sinnung
setzt Sinn voraus.

lädt ...
melden
antworten
abe1912 (1.609 Kommentare)
am 25.08.2018 10:17

Ein Hauch von Selbstkritik des Herrn Nimmersatt - ob das dem Basti gefällt?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.08.2018 08:41

Was hat Herr Mahrer, was ich nicht habe ?
Ein Parteibuch !

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2018 11:13

Falsch verstanden!

Der ist so wie früher der Mitterlehner ein Festangestellter mit Festgehalt, der von den Redakteuren, die auch Angestellte sind, als Unternehmerversteher und Unternehmervertreter bezeichnet wird.

Obwohl er nur Unternehmerberater gewesen ist. Studiert von Professoren mit Festgehalt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.08.2018 15:33

Versteh ich zwar nicht ganz,
trotzdem 1 + .
Muß denn ein Festangestellter nicht auch ein
Mindestmaß an Wissen haben ?
Oder ist hierfür das Parteibuch tatsächlich ausreichend ?
Ich mein für einen Nationalbankpräsidenten mag das ja angehen,
aber für einen Wirtschaftsbundpräsidenten, der nicht weiß,
wo die Wirtschaft personell der Schuh drückt ?!?

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.08.2018 08:22

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.08.2018 08:15

"Was ich unterschätzt habe, ist das Ausmaß des Fachkräftemangels, der den Betrieben unter den Nägeln brennt", sagte Mahrer im "Standard" (Samstagsausgabe).

Was könnte man tun gegen den Fachkräftemangel:

⦁ Realistische Gehaltsangaben statt des Mindestlohns und Flexibilität bei der Arbeitsplatzgestaltung sind da ein erster Schritt.
⦁ Work-Life-Balance ermöglichen
⦁ Kein 12-Stunden Tag und keine 60-Stunden-Arbeitswoche
⦁ Keine extrem überzogenene Forderungen an die Qualifikation
⦁ Attraktive Arbeitszeitmodelle für Personen 45+ anbieten
⦁ Vermeidung des von der Regierung geplanten Sozialabbaus
(sonst werden Branchen mit starken Auslastungschwankungen
noch schwerer Arbeitskräfte finden)

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.08.2018 08:16

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters!

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.08.2018 08:19

Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)
Nun, die ÖVP war in den vergangenen Jahrzehnten fast immer
in der Bundesregierung und hat fast immer den Wirtschaftsminister gestellt
und oftmals auch den Finanzminister.

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.08.2018 08:33

Die neuen Scharlatane der Politik
sind schwer zu bekämpfen: "Sie verkehren alle etablierten Regeln in ihr Gegenteil; ihre Fehler werden – in den Augen ihrer Unterstützer – zu Qualitäten; ihre Unerfahrenheit gilt als Beweis, dass sie nicht zu den korrumpierten Eliten gehören, und ihre Inkompetenz steht für Authentizität…"
Der Satz von Giuliano Da Empoli bezieht sich auf die neuen Machthaber in Italien.
Gilt dies auch für die österreichische Regierungsmannschaft?

Ist Österreich ("Liste Kurz -die neue Volkspartei") im Zeitalter der Postdemokratie angekommen?

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.08.2018 08:40

Thema Pensionen:
In den USA und Großbritannien sinkt die Lebenserwartung seit mehreren Jahren,
in anderen Industriestaaten flachen die Zuwächse ab (laut Recherchen im Internet). Ich bin mir ziemlich sicher, dass wahrscheinlich auch in Österreich die Lebenserwartung in spätestens 5 Jahren sinken wird. In weiterer Folge müsste dann das Pensionsalter gesenkt werden.
Viele türkise Politiker werden möglicherweise aber dagegen sein.
Eine Erhöhung des Pensionsalters oder Pensionskürzungen sollten daher tabu sein.

lädt ...
melden
antworten
koepher (185 Kommentare)
am 25.08.2018 09:29

Wow, diese Kommission kennt schon das Bruttoinlandsprodukt der Jahre 2020 bis 2060? Allwissende sozialistische Denkfabrik?

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.08.2018 05:12

Fachkräftemangel,drum ist er Nationalbankpräsident geworden,so einfach ist es!!!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2018 01:12

Für einen exekutiven Parteifunktionär reicht das geschwollene Geplapper.

Aber solche sind halt in einer indirekten Demokratie fehl am Platz.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.729 Kommentare)
am 24.08.2018 22:42

Warum hat er eigentlich zugegeben, dass er den Fachkräftemangel unterschätzt hat ? Bekommt er Druck von den von ihm vertetenen Wirtschaftstreibenden ?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2018 01:14

Der vertritt doch die Unternehmer nicht, der ist nur der Chef der fixgehaltsverzogenen Kammerangestellten.

lädt ...
melden
antworten
StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 24.08.2018 22:40

Politiker sein ist der einzige Beruf, den man ohne Befähigungsnachweis ausüben kann. Man hat keine Haftung und erhält dafür ein fürstliches Gehalt. Natürlich wollen daher so viele diesen Beruf ausüben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.08.2018 23:23

"Politiker sein ist der einzige Beruf, den man ohne Befähigungsnachweis ausüben kann."

Sie sind ergo in der Politik? 😂

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.08.2018 22:19

Mit dieser Entscheidung, hat sich der türkise Kurz von der Schwarzen ÖVP verabschiedet.
Das ist gleichzeitig auch eine Niederlage, eine Kapitulation der ÖVP, gegenüber der FPÖ, was die "Schwarzen Wähler" dieser Partei, sicher nie erwartet hätten.

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 22:24

Geh bitte. Nicht einmal dir als früheren Kleinunternehmer nehme ich ab, dass du auf die Rosstäuschereien vom Kurz hereingefallen bist. Das ist schlicht ein Grasser ohne finanzkriminellen Hintergrund. Mehr nicht.

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.08.2018 22:29

Ich war nie Unternehmer, ich arbeite an der Uni!
Macht aber nichts, kannst weiter schreiben. Ich habe ein für dich nicht vorstellbares Naheverhältnis zu Till-Eulenspiegel und Fortunatus. Lass dir aber deshalb keine grauen Haare wachsen.

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 22:31

"Ich habe ein für dich nicht vorstellbares Naheverhältnis zu Till-Eulenspiegel und Fortunatus."

Tatsächlich, soviel Naheverhältnis zum Schmäh hätte ich dir nicht zugetraut. Daher ein Plus.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2018 22:13

Was lese ich da bei Wikipedia?
Mahrers Firma hat Öffentlichkeitsarbeit für den Vorsitzender der Hypo Alpen Adria und gegen die Finanzmarktaufsicht gemacht?
Ist das die Qualifikation für die Notenbank???

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2018 22:14

Sollte ich da was falsch verstanden haben, bitte ich um rasche Aufklärung.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.729 Kommentare)
am 24.08.2018 22:21

Aber nein. Es gibt keine Unvereinbarkeit. Niemals. Alles in bester Ordnung.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.133 Kommentare)
am 24.08.2018 22:16

Bildungsweg
Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien (Dr.rer.soc.oec.)
Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag.rer.soc.oec.)
Gymnasium Wien Krottenbachstraße

Ich finde eher den Bildungsweg interessant.

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 22:22

Finde ich bemerkenswert, dass man die Uni nach zig Jahren als Fachtrottel verlässt, zumindest stellt sich Mahrer nun als solcher dar: Als Trottel im Fach.

Den Türkisen ist doch wirklich nichts zu peinlich!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2018 22:22

Nicht nur der Bildungsweg ist interessant, sondern das, was man daraus macht. Zuerst mal eine Beratungsfirma gründen!? Alle fünf Jahre wechseln? Eines hat er durchgezogen, so wie Kurz. Die politische Laufbahn. Funktioniert er da gut?

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.08.2018 22:25

MitDenk,
ich war sozialdemokratisch eingestellt. Ich gehörte aber nie zu diesen Typen, wie du, welch sich fanatisch an Kleinkram verloren haben. Ich hoffe du verstehst, was ich meine - und damit ist für mich wieder Schluss!

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 22:29

Till Eulenspiegel, Fortunatus! Auf Vorhalt hast du vor einigen Monaten auch eine freiheitliche Vita gelten lassen. Das klingt wesentlich plausibler als eine sozialdemokratische Lebensgeschichte, das kannst du mir glauben!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2018 23:18

Ich hab mich nie an eine Parteihörigkeit verloren.
Und wichtig ist mir, dass jeder Funktionär selber mitdenkt und möglichst auch nach seinem Gewissen handelt. Bei allen Parteien.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.133 Kommentare)
am 24.08.2018 22:25

Passt m. E. sicher in das Anforderungsprofil!

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 22:08

Wenn ich mir sein Foto anschaue, erregt er bei mir Mitleid, wenn er seinen Mund aufmacht, Abscheu.

lädt ...
melden
antworten
ob-servierer (4.506 Kommentare)
am 24.08.2018 22:21

Bei dem bald fürstlichen Gehalt, das dieser Posten-Multi demnächst kassieren (weil verdienen kann er das in meinen Augen gar nicht) wird, kann er mit ihrem Mitleid bzw. Abscheu sicher fertig werden.

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.08.2018 22:26

Das muss er wohl auch, wenn er weiter hier leben will.

lädt ...
melden
antworten
pomml2 (601 Kommentare)
am 24.08.2018 22:07

Was für ein Vollpfosten...
Das gibt's ja nicht
Dieser Mann ist der Inbegriff eines Günstlings und ist zu Dumm dies selbst wahrzunehmen und einfach die Mund zu halten...
Der geniert sich nicht mal...
Mann o mann ich muss endlich aufhören Zeitung zu lesen
Das hält ja kein ehrlich arbeitender Mensch mehr aus

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.133 Kommentare)
am 24.08.2018 21:59

Das Spiel heißt: Ihr werdet schauen, was in Österreich alles möglich ist! Teil 4: Wer stellt sich selbst am besten bloß? Oder bereits Teil 5: Wer schlägt den August?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.08.2018 21:44

Die FPÖ braucht in diesem Bereich einen sehr willfähigen Menschen. Mitterlehner wäre das nicht gewesen. Daher hat der schwache Kurz eben den braven Mahrer (nicht aus eigenem Willen, denn Kurz weiß nicht was er selber will) auserkoren. Weiterbringen wird Mahrer nichts, aber er wird die Ziele der FPÖ nicht durchkreuzen.
Das genügt der FPÖ für ihre Veränderung!

Podgorschek hat schon einen Vortrag gehalten, wie die FPÖ die Macht ergreifen wird. Regts euch nicht auf, denkts lieber nach ihr Türkisen.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2018 21:50

Ja, sie sollen nachdenken!
Warum aber sahst auch du keine andere Alternative, als sich mit diesen "Blauen" ins Bett zu legen?
War es nicht doch eine Hoffnung, die sich vielleicht wesentlich mehr gelohnt hätte, als sich Mitterlehner und Kern einigten?
Wäre diese Konstellation nicht um ein Vielfaches gescheiter gewesen?
Ich glaube schon, dass dort der Wille und die Intelligenz um ein Vielfaches höher war, als bei der jetzigen Konstellation.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.729 Kommentare)
am 24.08.2018 22:00

Fortunatus kommt halt auch schön langsam darauf, welchen Fehler die ÖVP mit dem Basti gemacht hat. So, wie schon viele ÖVP-Funktionäre auch.

lädt ...
melden
antworten
ob-servierer (4.506 Kommentare)
am 24.08.2018 22:14

Und ebenso viele ÖVP-Funktionäre haben schon bei der Kurz-Inthronisierung gewusst, welcher Blender da hochgekommt und wie kurz (!) seine Halbwertszeit sein wird.

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.133 Kommentare)
am 24.08.2018 22:01

Bei Mitterlehner stimme ich Ihnen zu. Bei Kern habe ich Probleme, bezüglich Intelligenz.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen