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Brexit - Kurz: Briten müssen endlich Ja sagen

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2019, 10:54 Uhr
Sebastian Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) fordert eine Entscheidung. Bild: (APA)

LONDON. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat Großbritannien nach der Serie von Nein-Abstimmungen über Brexit-Optionen aufgefordert, "auch einmal Ja zu sagen".

Auf Twitter sagte Kurz, "erneut hat das britische Unterhaus zu allen Optionen Nein gesagt. Es wäre nun aber dringend an der Zeit, auch einmal Ja zu sagen".

Der Kanzler betonte, "wir brauchen rasch Klarheit von Großbritannien, wie es nun weitergehen soll, um noch einen hard Brexit zu vermeiden":

Parlament blockiert alle Brexit-Alternativen

Das britische Parlament erteilte Montagabend auch im zweiten Anlauf allen Alternativen zum Brexit-Deal von Premierministerin Theresa May eine Absage.

Foto: AFP

Weder der Verbleib in einer Zollunion mit der EU, die weitere Mitgliedschaft im EU-Binnenmarkt noch der Vorschlag für ein zweites Brexit-Referendum hätten genügend Zustimmung im Unterhaus gefunden, teilte das Parlament in London mit. 

Brexit-Minister Steven Barclay sagte danach, dass dem Vereinigten Königreich damit ein harter Brexit mit weitreichenden wirtschaftlichen Folgen drohe, falls man nicht mehr umsteuern kann. Barclay brachte eine erneute Abstimmung über das Abkommen von Premierministerin May ins Spiel. Es sei möglich, noch in dieser Woche einen Deal zu erreichen und eine Teilnahme an der Europawahl im Mai zu verhindern, sagte Barclay nach Bekanntwerden der Abstimmungsergebnisse. Gesundheitsminister Matt Hancock twitterte: "Können wir jetzt bitte alle für den Deal stimmen und den Brexit durchführen?"

Der britische Finanzminister Philip Hammond wird einer Twitter-Mitteilung der "Times" zufolge dem Kabinett am Dienstag mitteilen, dass die Konservativen möglicherweise ein Referendum in Betracht ziehen müssen, da sich weder die Partei noch das Land eine Wahl leisten könne. In dem Tweet eines Politikredakteurs hieß es, Hammond werde sagen, dass die Regierung einen eigenen Kompromissvorschlag machen oder zugeben müsse, dass das Parlament gescheitert sei und daher das Volk in einem Referendum abstimmen müsse.

Video: Aus London berichtet sich Eva Pöcksteiner:

Frust bei den Abgeordneten

Labour-Chef Jeremy Corbyn schlug vor, die Alternativen am Mittwoch abermals in Erwägung zu ziehen. Viele britische Abgeordnete waren nach Bekanntgabe des Ergebnisses völlig frustriert. Nick Boles, der einen der Alternativvorschläge eingebracht hatte, trat unter Tränen umgehend aus der regierenden Konservativen Partei aus. "Ich habe alles gegeben, um einen Kompromiss zu finden, um unser Land aus der EU zu bringen und trotzdem unsere wirtschaftliche Stärke und unseren politischen Zusammenhalt zu bewahren. ... Ich habe versagt."

Ein harter Brexit wird nun fast unausweichlich", schrieb der Brexit-Beauftragte des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, am späten Montagabend auf Twitter. "Am Mittwoch hat Großbritannien die letzte Chance, die Blockade zu durchbrechen oder in den Abgrund zu blicken."

Das Parlament spielte wie in der Vorwoche in einer Reihe von Testabstimmungen verschiedene Brexit-Szenarien durch. Der Schritt wurde ergriffen, nachdem Mays mit der EU ausgehandelter Plan für den Abschied drei Mal von den Abgeordneten abgelehnt worden war. Deshalb war der ursprünglich geplante Termin für den EU-Ausstieg Großbritanniens am 29. März nicht mehr zu halten. Neues Datum ist nach derzeitigem Stand der 12. April. Würde das Haus zustimmen, könnte die Frist auf den 22. Mai verlängert werden. Daran zweifeln in Brüssel immer mehr Politiker. Die EU setzte stattdessen einen Sondergipfel für den 10. April an. Wichtig ist dabei, Folgen für die Europawahl zu verhindern, die vom 23. bis zum 26. Mai angesetzt ist. Bei einer Zustimmung diese Woche könnte man eine Teilnahme daran vermeiden, sagte Barclay dem Parlament.

Lücke wird kleiner

Allerdings schrumpften die Abstände bei der Abstimmung. Für den ersten Antrag zum Verbleib in der Zollunion stimmten 273 Abgeordnete, 276 lehnten ihn ab. Es fehlten nur noch drei Stimmen, nach sechs beim ersten Votum vorige Woche. Auch bei anderen Anträgen wurde die Lücke kleiner. Der Vorschlag, dass das Land nach dem Brexit im EU-Binnenmarkt verharrt und gleichzeitig Zollvereinbarungen mit der EU schließt, wurde mit 282 zu 261 Voten abgelehnt. Die nordirische Regionalpartei DUP, die Mays Regierung stützt, stimmte aber komplett mit Nein.

Der Fraktionschef der konservativen Tories im Unterhaus, Julian Smith, hatte vor der Abstimmung der BBC gesagt, ein "sanfterer Brexit" und eine weiterhin enge Anbindung an die EU seien inzwischen wohl "unvermeidbar". Er kritisierte zudem den fehlenden Zusammenhalt im Kabinett. In der Geschichte Großbritanniens habe es noch nie so wenig Disziplin wie in Mays Kabinett gegeben.

Mays Kabinett ist im Brexit-Streit tief gespalten: Pro-europäische Minister sind für den Verbleib in einer Zollunion mit der EU. May lehnt diese Idee bisher ab. Sollte sie sich trotzdem darauf einlassen, droht ein Rücktritt der Brexit-Befürworter im Kabinett.

Die Bemühungen der Parlamentarier, nach dem Brexit noch eng mit der EU verbunden zu sein, laufen den Plänen von May zuwider. Sie legte sich in den Verhandlungen mit Brüssel über den Ausstiegsvertrag sehr früh fest, auf keinen Fall in der Zollunion und dem EU-Binnenmarkt zu bleiben. Um bei letzterem drinbleiben zu dürfen, verlangt die EU kategorisch auch die Einhaltung ihrer anderen Grundregeln, also vor allem die Möglichkeit für alle Bürger, sich in jedem anderen Staat niederzulassen. Die Zuwanderung aus der Staatengemeinschaft ist für die ehemalige Innenministerin ein rotes Tuch.

Barnier: Hard Brexit wahrscheinlicher

Trotz der Brexit-Blockade in London hält EU-Unterhändler Michel Barnier einen harten Bruch nächste Woche noch für vermeidbar. "Ein No-Deal-Szenario ist wahrscheinlicher geworden, aber wir können es noch verhindern", sagte Barnier am Dienstag in Brüssel.

Michel Barnier
Michel Barnier Bild: (AFP)

Michel Barnier (AFP)

Für einen geregelten EU-Ausstieg müsse das britische Parlament aber den bereits ausgehandelten Austrittsvertrag verabschieden. "Wenn Großbritannien die EU immer noch auf geordnete Art und Weise verlassen will, ist und bleibt diese Vereinbarung die einzige", sagte Barnier. "Der einzige Weg, einen No-Deal zu vermeiden, wird ein positives Votum sein."

Geschehe dies noch vor dem EU-Sondergipfel am 10. April, könne er sich eine weitere kurze Verschiebung vorstellen - auch wenn dies in der Hand der Staats- und Regierungschef liege. Stimme das Unterhaus jedoch in den nächsten Tagen nicht mehr zu, blieben nur zwei Optionen: ein EU-Austritt ohne Vertrag, den das Unterhaus erklärtermaßen nicht wolle, oder eine lange Verschiebung des Brexits. Da dieser für die EU große politische Risiken berge, müsste Großbritannien dafür aber eine sehr gute Begründung liefern.

Ebenso hätte der Verbleib in der Zollunion aus Sicht der Brexit-Verfechter Nachteile. Eines der größten Versprechen ihrer damaligen Abstimmungskampagne, nämlich das Abschließen von neuen Handelsverträgen an der EU-Kommission vorbei, wäre damit wesentlich schwieriger umzusetzen. London dürfte dann nur Verträge über Güter abschließen, die nicht Teil der Zollunion mit der EU sind. Das Pfund verlor nach der Abstimmung knapp ein Prozent auf 1,3048 Dollar.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 03.04.2019 08:30

Also, die spinnen, die Briten.
Werden mir immer unsympathischer.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.04.2019 18:12

Endlich Kurz lüftet das Geheimniss , die Briten sollen endlich JA sagen. Wozu hat er leider vergessen, stand nicht auf seinem Schummeler

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.04.2019 16:59

Das wäre ja konstruktiv... dort sind aber Rechtspopulisten an der Macht, und die können nicht mehr als Spalten, Hetzen udn verhindern....

....ist ja bei uns auch nicht besser....

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( Kommentare)
am 02.04.2019 18:34

Was sagt eigentlich Ihr Vormund wenn sie solche Absonderlichkeiten absondern?

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( Kommentare)
am 02.04.2019 15:35

Keinen menschen in gbr interessiert was sebastian short zu sagen hat.

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rojoe3 (30 Kommentare)
am 02.04.2019 18:22

Steht ihm wohl zu, sowie den übrigen Regierungschefs der EU, nachdem alle direkt oder indirekt von diesem Kasperltheater betroffen sind.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.04.2019 13:43

Der Kurz sollte sich erst einmal "Nein sagen", zu einem unfähigen Innenminister, bevor er sich in die Politik der Erwachsenen einmischt!

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( Kommentare)
am 02.04.2019 18:35

Trinken Sie schon am frühen Nachmittag?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 02.04.2019 13:24

Es gäbe so viel schönere Fotos...


Gestern haben sich ja einige Öko-NackedeiInnen mit Superkleber an der Verglasung der Besuchergalerie des Houses of Commons festgeklebt. Ein Bericht darüber wäre themenrelevanter.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 02.04.2019 13:18

Was würde wohl Österreich (Basti) sagen, wenn Theresa May einen guten Ratschlag für uns hätte?

Vermutlich dasselbe wie umgekehrt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2019 13:32

sumpfdotterblume

auch May kann ein guten Ratschlag brauchen zwinkern

aber sie will nur noch ihr Kopf und ihre Partei retten ! NICHT GB .
es geht um den Machterhalt der Partei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2019 13:17

Barnier sagt das was ich schon vor langer Zeit geschrieben habe ,
GB sollte sich anderen Möglichkeiten anpassen, wie Norwegen.

Aber die Ursache der Problemen ,NICHT SYMPTOMEN , liegt im EU Vertrag .
Dort sollte der Ausstiegparagraph revidiert werden und den Mitglieder ein Recht einräumen MIT ENTSCHEIDEN dürfen. (statt sich verarschen lassen müssen )

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2019 13:26

egal wie sich der Brexit entwickelt, aber es kristallisiert sich immer mehr heraus dass die EU NIEMALS eine Weltmacht wird … NIEEEE !

es gibt in diesem Konglomerat zu viele Voideppen und Egoisten traurig
Beginnend mit den Ex Ostländer die alles versauen und verprasseln was die anderen mit viel MÜHE aufgebaut hatten . ES IST EINE SCHANDE !

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laskpedro (3.410 Kommentare)
am 02.04.2019 12:26

diese insel wird keinem abgehen ...haut sie endlich raus und fallt nicht wieder um ...

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observer (22.235 Kommentare)
am 02.04.2019 12:22

Die Briten sind schon ganz verzweifelt, weil ihnen der grosse Kurz jetzt die Leviten gelesen hat. Ganz sicher werden sie jetzt seinen Anweisungen folgen.

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( Kommentare)
am 02.04.2019 12:08

Raus mit England!
Rein mit unseren Freunden aus Großbritannien!
Ich weiß, so einfach ist es nicht.

aber, wenn man sich das Bild ansieht (nicht die ORF-Korrespontentin) kommt man auf den Gedanken "Säßen hier doch Affen (siehe Banksy - Affen im Unterhaus)"!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.04.2019 12:07

Jetzt springen die Briten richtig auf, den der Basti hat gesprochen !!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 02.04.2019 11:47

Na klar, schuld sind immer die anderen.
Es wäre auch sinnvoll die Abstimmung auch in Österreich neu zu machen, immerhin gab es damals auch Menschen die Wort Wörtlich sagten "Ich bin zwar gegen die EU aber ich sage ja damit ich dem Haider nicht meine Stimme gebe"
Sollte bei der Bevölkerung dann auch sicher noch die selbe Zustimmung haben wie vor 25 Jahren!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 02.04.2019 11:47

Sollte unter "Autofahra"

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.04.2019 12:19

gehört noch viel weiter runter

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 02.04.2019 11:49

Klar, machen wir.

https://derstandard.at/2000089511420/Hoechste-Zustimmung-fuer-EU-seit-25-Jahren

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glingo (4.983 Kommentare)
am 02.04.2019 12:08

Ich bin der Meinung das die Zustimmung über 66% ist!

Österreich ist nachweislich ein Exportland und daran hängen sehr viele Arbeitsplätze und der Wachstum bei den Firmen läuft derzeit nur mehr über den Export.

Und was würden die meisten dann mache wenn sie bei Amazon oder ähnlichen Online Shops bestellen jede Paket muss danach verzollt werden glaube nicht das Amazon ein eigenes Lager in Österreich baut.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 02.04.2019 13:07

Sie dürfen einem fpögestörtem doch nicht mit Wahrheiten kommen.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 02.04.2019 14:38

Frage an Radio Eriwan: Ich bin nicht für die FPÖ oder andere Rechte Gruppierungen, aber ich bin gegen Rot-Grüne, was bin ich nun?

Mir ist bewusst das keine intelligent Antwort kommt

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.04.2019 17:42

Opportunist ?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.04.2019 13:46

Du hast immer noch keine Ahnung, was das bedeuten würde!

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( Kommentare)
am 02.04.2019 11:08

Mai liab, was da der Kurz fordert: "Die Briten müssen endlich 'Ja' sagen!"
Eine typisch Kurzmeldung, dieses Machtwort. Und ich dachte schon die Briten wollen ein vereinigtes Königreich, in denen sie die EU-Staaten integrieren.

Herr Bundeskanzler Kurz, merken Sie nicht, dass sich die Welt um Ihre Worte immer weniger kümmert. Warum wohl?

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.04.2019 12:05

Die Briten wären mir eigentlich egal.

Wenn nicht grad mein Funkgerät, das zur Reparatur nach London muss, grad an der Grenze in der LKW-Schlange stünde.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 02.04.2019 13:23

der kleine Basti kann von gar niemand was fordern der soll lieber schauen das er im eigenen Stall alles unter Kontrolle hat sonst brauchen wir bald an Tierarzt

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.04.2019 15:01

gemeint ist sicher der saustall.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.04.2019 16:03

einfach nur kuaz.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 02.04.2019 10:09

Da fällt mir nur noch dieser antiquierte Werbespot ein:
https://www.youtube.com/watch?v=aL5JPSp7arw&feature=youtu.be&t=11

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angerba (1.587 Kommentare)
am 02.04.2019 08:50

Ab durch die Mitte !!!

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( Kommentare)
am 02.04.2019 08:04

schön langsam ist die Mauer für alle sichtbar gegen die die Politik steuert ...äh treibt äh sich treiben lässt...oder so

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ob-servierer (4.507 Kommentare)
am 02.04.2019 09:39

Die treiben absolut nicht, die nehmen einen ordentlichen Anlauf !

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lancer (3.688 Kommentare)
am 02.04.2019 07:55

52% haben für den Brexit gestimmt. Bei einer Wahlbeteiligung von 72,2 %. Im Prinzip ist das ein Machtkampf innerhalb der Tories auf Kosten aller Briten.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 02.04.2019 08:02

Könnte es ein das es den 27,8% egal ist ob EU Diktatur oder nicht, sonst wären sie ja zur Wahl gegangen wenn es ihnen nicht egal wäre.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.04.2019 12:21

nicht schon wieder so einfach denken.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 02.04.2019 06:36

Es ist traurig, dass Politiker nicht fähig sind den Willen des Volkes zu folgen.

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 02.04.2019 07:18

Dieser kleine Grammatikfehler Ihres Postings trifft den Nagel auf den Kopf. Es gibt eben nicht den einen Willen des Volkes, sondern bei einer solch knappen Mehrheit mehrere Volkswillen. Genauso wie es das eine Volk doch gar nicht gibt.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 02.04.2019 08:07

Aber bei 52% pro EU wäre das natürlich anders, ohne wenn und aber, da würde dann über kein 2 Referendum geredet obwohl die Entscheidung knapp ist, da muss man dann den Willen des Volkes akzeptieren, nicht wahr.

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Autofahra (115 Kommentare)
am 02.04.2019 11:09

Es waren nur leider nie 52% gegen die EU...
Da waren so viele Stimmen dabei, die nur einfach aus Protest gegen die Politiker "Nein" gestimmt haben oder nicht hingegangen sind. Niemand in GB hat zu dem Zeitpunkt damit gerechnet, dass ein Austritt ernsthaft in Erwägung gezogen werden würde.

Deshalb wäre das sinnvollste, die Abstimmung jetzt neu zu machen und das Ergebnis (inkl. Der ausgehandelten Details diesmal!) als Legitimation für einen hard brexit zu verwenden. Sollte ja bei der Bevölkerung sicher noch die selbe Zustimmung haben wie vor 2 Jahren zwinkern

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.04.2019 17:39

Nein würde nicht diskutiert , denn dann bräuchte man keinen Austrittsvertrag Sie Schlaumeier

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.04.2019 12:23

für eine derart einschneidenden Sache tät ich 80% als Hürde nehmen.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 02.04.2019 13:19

Der Akkusativ ist des Dativs Tod. Oder so.

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