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Von Ulrike Rubasch, 02. März 2021, 19:06 Uhr

Seit Herbst hat sich der Bitcoin-Kurs auf mehr als 50.000 Dollar verfünffacht, für spekulative Anleger also hochinteressant. Aber es hat sich auch die Geldmenge, die die Europäische Zentralbank zur Rettung der Wirtschaft in den Markt „pumpt“, seit einem Jahr verdoppelt. Genau diese Geldflut und die Angst vor Inflation verunsichert viele, sie flüchten in Alternativ-„Währungen“ wie Gold und Kryptogeld.

Das ist nachvollziehbar, so wie auch die Wege der Bitcoins, Etherums und Binance Coins genau nachvollziehbar sind. Deshalb gilt das Argument, Bitcoins seien bloß ein Fluchtort für Kriminelle, nur bedingt: Laut Europol werden zwar vier Prozent der Bitcoins „weißgewaschen“. Doch die Transparenz führt regelmäßig zu Festnahmen.

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Autorin
Ulrike Rubasch
Redakteurin Wirtschaft
Ulrike Rubasch
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