Kritik kann neuen Horrorfilm aus Linz nicht stoppen
Der Mittwoch begann für Markus Fischer, Inhaber der Linzer Produktionsfirma "Fischerfilm", mit einer negativen Überraschung, wie er sie in mehr als 25 Jahren Karriere nicht erlebt hatte. Ein Kleinformat schrieb im Oberösterreich-Teil Folgendes über eines seiner Projekte: "Für blutrünstigen Zombiefilm will Land 70.000 Euro zahlen."
Damit gemeint war der Horror-Streifen "Attack of the Lederhosenzombies", indem Untote die alpine Aprés-Ski-Szene aufmischen. Ein Film, der – so der unterschwellige Tenor des Artikels – Oberösterreichs Image schädige. Deshalb habe es in der montäglichen Sitzung der Landesregierung "keine Zustimmung zu der Überweisung der Summe" gegeben. Landeshauptmann Josef Pühringer bestätigte aber gestern im OÖNachrichten-Gespräch, dass die Subvention "mit Stimmenmehrheit der empfehlenden Jury beschlossen ist".
Produzent Fischer korrigierte ebenso: "Wir haben vom Land Oberösterreich keine Zusage für 70.000 Euro, sondern bis zu 85.000 Euro". Das gesamte Budget beträgt gut 1,97 Millionen Euro. "Davon geben wir bis zu 1,4 Millionen Euro wieder in Österreich aus. Ein erheblicher Teil fließt nach Oberösterreich." Ablehnung habe es beim Dreh nie gegeben. "Wir waren bis 2. April am Kasberg. Dort war man begeistert", sagt der Produzent von Kurt Palm und ist sich sicher: "Es war eine großartige Entscheidung vom Land, den Genrefilm zu fördern." Schon einmal lag man damit richtig. 2006 inszenierte der Bad Ischler Andreas Prochaska "In 3Tagen bist du tot" im Salzkammergut. Das Resultat: 85.000 Zuschauer.
Herr Palm ist ja für seine niveauvollen "Genrefilme" bekannt ... mehr als peinlich. Die Produktionskosten für so ein Machwerk mit ca. 2 Mill Euro anzugeben ist für mich der "HORROR" ... wozu braucht man so viel Geld für so einen Pfusch?
die Filmabteilung fördert ein Vielfalt von Produktionen, einige "Kunst"voller andere kommerzieller - so what? Tatort ist auch kein "Kunst"film und wird ständig gefördert.
Ein Genrefilm ist technisch aufwendig und erfordert sehr viel Gedanken und Können. Alleine den Maskenbild kann als Kunstwerk gesehen werden.
Ich finde es naive zu denken so ein Projekt nicht Förderungswürdig ist - ein junger Regisseur und ein sehr progressiv team ist am Werk, dass ein Möglichkeit bietet österreichisches Film in eine neue und positive Richtung zu bringen wo man nicht nur als Baby zu Deutschland ist oder nicht nur ein Auteur-landschaft bildet.
Hitchcocks "Psycho" ist auch ein Horrorfilm - hätte er auch keine Förderung verdient?
"Surf Nazis Must Die" von peter george ........
hat offenbar genug Geld in seinem Ressort zur Verfügung, um so ein "Kunstwerk" mit viel Steuergeld zu finanzieren.
Dafür muss natürlich wo anders gespart werden:
z. B.
bei der Gesundheit des Bürgers - Stichwort Billighüften
bei der Sicherheit des Bürgers - Stichwort Postenschließungen
Es wird Zeit, dass der Wähler ein klares Votum spricht!
Also wenn a Horrorschinken ein großer förderungsfähiger Film sein soll, dann fragt man sich welchen Idioten das einfällt so an Scheiß zu fördern und zu befürworten!
prinzipiell benötigen fast alle heimischen Filme zu ihrer Realisierung irgend eine Förderung, ...
Und falls ich dich an den inhalt des Arktikels erinnern darf "in drei Tagen bist du tot" ist auch ein im Genre des horrorfilms beheimateter Streifen, der recht erfolgreich war......
ich bin ja aus tiefstem Herzen froh, dass du nicht in der Förderungskommission sitzt, .....möchte gar nciht wissen welche Filme da gefördert werden würden, ....
haben!
aber net wieder vom steuerzahler finanzieren lassen!
du bist ja ein Träumer, .... auch die "großen" österreichischen Produktionen wären nicht zu realisieren, wenn der Staat nicht mit Förderungen unterstützt. Dann kannst den österreichischen Film gleich begraben, ....
sicher, dass des "a grosse ösi-produktion" ist????? gaaaaannnnnzz sicher bist dir da?
kannst du sinnerfassend lesen, ..?? wohl eher nicht oder, ..??!!??
Probiers nochmal und bemüh dich, dann kapierst du es eventuell, ...
mund der politische dunstkreis der produzenten sagt eh schon alles.
m einigrutscht
den tenor der österreich tyrannisierenden rot-schwarzen volxverräter:
"bevor sinnlose subventionen gestrichen werden, hol ma uns de kohle halt wieder vom deppaten steuerzahler!"
mei red! ..... prompt vom hupfaten, wie im artikel zu lesen, bestätigt!