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Aus für die Trackshittaz: "Schmerzhaft, aber notwendig"

Von Barbara Eidenberger, 27. Juli 2015, 09:51 Uhr
Bild 1 von 24
Bildergalerie Aus für die Trackshittaz nach fünf Jahren
Bild: Sony

FREISTADT/LEOPOLDSCHLAG. Castingshows, Song Contest, fünf Alben, aber auch viel Häme und Spott - die Karriere der Mühlviertler Lukas Plöchl und Manuel Hoffelner war ein ständiges Auf und Ab. Am 24. Juli lösten sich die Trackshittaz auf.

Auf ihrer Homepage sind keine Informationen oder Tourdaten mehr zu finden. Stattdessen gibt es ein 15 Minuten dauerndes Video, in dem Manuel Hoffelner und Lukas Plöchl musikalisch Bilanz über ihre fünf Jahre dauernde Karriere ziehen und zu guter Letzt das Aus ihrer Zusammenarbeit bekannt geben. Dieses sei zwar schmerzhaft, aber notwendig, wie beide betonen: "Wir sind verschiedene Menschen und konnten uns innerhalb der gesteckten Grenzen nicht entfalten. Wenn man nicht mehr verkörpern will, was die Leute in einem sehen, ist es Zeit zu gehen."

In ihrem umfangreichen musikalischem Abschiedsstatement rappen die zwei über ihren Werdegang, darüber wie es ihnen damit gegangen ist und sparen nicht mit Kritik an Neidern, den Medien und all jenen, die sie missverstanden hätten.

Begonnen hat alles mit einem Spaß-Cover. Aus dem französischen Hit "Alors on danse" machten der damals 21-jährige Plöchl und der 18-jährige Hoffelner im Jahr 2010 "Alloa bam Fraunz" und landeten damit einen Youtube-Hit. Um den Hype auszunutzen, kandidierte Plöchl bei der ORF-Show "Helden von Morgen", wo er mit "Oida, taunz!" einen Nummer eins Hit erzielte. Er wurde zwar nicht Erster, aber Zweiter und die Karriere der beiden Mühlviertler ging richtig los.

Nach "hirnloser Partymusik" wieder "Zruck zu de Ruabm"

Schnell wurde ein Album (Oidaah pumpn muas‘s) gemacht, das drei Wochen auf Platz eins der Albumcharts war und Platin erreichte. "Das Geld wurde mehr, aber das war nie unser Antrieb", so Hoffelner. Dafür wurde das zweite Album "Prolettn feian längaah" gleich nachgelegt - und damit kamen auch die ersten Kritiker. Die dritte Platte mit dem Titel "Traktorgängstapartyrap" ging in die gleiche Richtung. Die beiden würden ohnehin nur hirnlose Partymusik machen, so der Stempel, denn die Trackshittaz aufgedrückt bekamen und der ihnen selbst zuwider war. Deshalb ging man mit dem vierten Album "Zruck zu de Ruabm", statt Partymusik gab es wieder witzigen Rap über das Landleben. Dass auch diese Platte wieder auf Platz eins kam, sei aber nur dem Hype um die Song Contest-Teilnahme zu verdanken gewesen: "Sonst wär die geile Scheibn wahrscheinlich net so weit ghupft", so Hoffelner.

2012 siegten die Trackshittaz bei der nationalen Vorausscheidung zum Song Contest mit "Woki mit dem Popo" - vor Conchita Wurst. Doch das Lied wurde heftig diskutiert: "Mit dem Gegenwind haben wir nicht gerechnet". Das Lied sei frauenfeindlich, so die Kritik, für die Plöchl kein Verständnis hat: "Was war eigentlich los? Das Lied war Streicheltierzoo" - vor allem verglichen mit den Texten US-amerikanischer Rapper. Noch gebeutelt von diesem Sturm der Entrüstung fuhren die zwei nach Baku und wurden Letzter. Die Niederlage traf die Mühlviertler tief: "In dem Moment bist an Scheiß wert!"

 

Die heftige mediale Kritik tat ein übriges dazu, die beiden entschlossen sich, etwas kürzer zu treten. "Du wirst in eine Rolle gedrängt, das war extrem", so Plöchl. In der zwei Monate dauernden Pause verstärkte Plöchl seine mediale Präsenz, er übernahm eine Filmrolle, brachte ein Soloalbum heraus und war Jurymitglied bei der Castingshow "Herz von Österreich".

2014 veröffentlichten die Trackshittaz ihr fünftes Album "#TS4", das bei weitem nicht an frühere Erfolge anknüpfen konnte. Wenig überraschend für Plöchl und Hoffelner: "Es hat etwas gefehlt". Für beide zeichnete sich eine Veränderung ab, man sei nicht mehr gewesen, "was die Leute in einem sehen". Die Trennung sei daher notwendig geworden: "Wir gehen im Guten auseinander. Immerhin sind wir fünf Jahren Seite an Seite durch Erfolg und Scheiße gelaufen."

Darüber, wie es für die zwei Mühlviertler weiter geht, verraten Plöchl und Hoffelner nichts. Letzterer arbeitet zuhause in Leopoldschlag im elterlichen Gasthaus. Sein Vater Johann Hoffelner - Fan und Unterstützer der ersten Stunde - ist sicher, dass sein Sohn in Sachen Musik weitermachen wird. Dass sich die Trackshittaz aufgelöst haben, sei eine logische Entwicklung gewesen: "Was sie gemacht haben, hat zu dieser Zeit genau gepasst." Und das habe sich eben verändert.

 

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58  Kommentare
58  Kommentare
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prezzemola (158 Kommentare)
am 27.07.2015 19:07

Ganz ehrlich, ich weiß nicht wie ich das jetzt packen werde... nein, im Ernst, sie haben vielleicht einen guten Song geschafft und uns dann in Baku lächerlich gemacht. Ich werde es verkraften...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.07.2015 18:50

diese musikrichtung hat auf kurz oder lang ein aublaufdatum. die 1.titel waren gut und wurden auch dementsprechend in den charts gsetzt.später ebnete der erfolg merklich ab und es war die logische konsequenz, daß man sich getrennt hat.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 27.07.2015 18:29

Das ist eine Hiobsbotschaft. Das Kulturland Oberösterreich wird einen schmerzhaften Qualitätsverlust hinnehmen müssen.
Vielleicht könnte der Herr LH sie noch einmal motivieren, dass die beiden Stars wenigstens seine Wahlkampftour noch bereichern. Als vorgezogenes Siegeskonzert im Musiktheater vielleicht.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 28.07.2015 08:07

/* Ironie off, oder?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 27.07.2015 17:38

Qualität setzt sich eben auf Dauer durch. Warum die beiden keinen Erfolg mehr haben, versteh ich nicht, wo ihre (selbst gedichteten) Texte sowas von tiefgründig waren. Und auch die Musik war ja wahnsinnig einfallsreich, auf sowas mußt erst einmal kommen. Und die Fans der beiden leiden auch sicher nicht an Geschmacksverirrung.
Die Ankündigung im ORF, dass einer der beiden eventuell als Solist wiederkehren könnte, versteh ich allerdings eher als gefährliche Drohung.

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( Kommentare)
am 27.07.2015 17:26

DANKE Trackshittaz - war lustig zu sehen,
wie die Österreicher einer anderen jugendlichen
Performance und Musik begegnen!

Ihr habt EUCH nicht ERNST genommen,
sondern Spass an der Musik/Performance gehabt!

Manche Titel werden mir sicher länger im Gedächtnis bleiben
Naja. was solls für manche Poster da,
gelte Ich ja als Prügelknaben als zu sehen
was ALLES dahinter stand!

Für EUCH weiterhin viel ERFOLG
- gerade Mühlviertel immer für EINEN HIT BERÜHMT
in WIRTSCHAFTLICHEN und andere Belangen in OBERÖSTERREICH!

Seid mir gewogen - DANKE DAFÜR
- We See Us - die Unfassbaren! zwinkern

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 27.07.2015 17:00

Well ... das ist mit viele Musiker, die landen EINEN Hit und dann sind sie weg. Fuer den Moment hat es gereicht und man glaubt man ist der Beste grinsennur wenn man dann spaeter ehrlich seine "Hits" anhoert, muss man doch zugeben ,... irgend etwas fehlt??? Das GEWISSE was nahmhafte Kuenstler einfach im Blut haben. Man kann alles in einem gewissen Grad erlernen und JA auch gut werden - aber dann TOP werden , dazu muss man es "IN SICH" haben und ich denke das hat gefeht!
Auch wenn Sie nicht mehr mit Musik weiter machen, es wird eine gute Erinnerung sein und Spass hatten sie auch gehabt...das Leben geht weiter eine andere Tuer wird sich oeffnen.

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Stahlstadtkind (764 Kommentare)
am 27.07.2015 18:56

Gibt es den Text auch in Deutsch ?

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 27.07.2015 19:34

Stahlstadtkind.... du hast aber den Sinn verstanden oder nicht grinsen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 27.07.2015 15:54

Schmerzhaft, das beschreibt diese Band in der Tat. zwinkern

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 27.07.2015 15:25

es genügt schon der lederhosen u. hirschgweidodl.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 27.07.2015 14:36

hey, Oidahh
ois Guade! zwinkern

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( Kommentare)
am 27.07.2015 14:23

sie haben sich aufgelöst...
soll ich nun wegen dieser Meldung
mit dem A wackeln ?
oder einfach die Ruhe genießen?

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Dottore (599 Kommentare)
am 27.07.2015 15:04

SEITS MA NED BÖSE....ABER DE WORN JO EH FÜR DE WÜRSCHT...wos de zagt hom lauter Schas....mehr wor des ned !!! de werden niemanden abgehen...Tschüss und Tschau....

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 27.07.2015 14:06

ein kleiner Schritt für die Shittaz, aber ein großer Schritt für die Menschheit
Ich hoffe, der Mann im Mond verzeiht mir die Inanspruchnahme seiner Worte....!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 15:08

eher umgekehrt.... grinsen

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:37

Viele Leute finden die Trakshittaz halt nur deswegen peinlich, weil sie die Texte im Gegensatz zu den Englischen verstehen. Das Chanson ist auch geheimnisvoller, wenn mans nicht versteht, die Italienmucke sowieso und sogar die (meiner Meinung nach wirklich guten) Songs von Buena Vista Social Club verlieren extrem bei der Übersetzung.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.07.2015 14:44

derbaer,
Sie sollten nicht immer von sich auf andere schließen. Es gibt auch Menschen, die sich auch in anderen Sprachen für den Text interessieren. Aber bei diesen Beiden ist
- weder der Text,
- noch der Rhythmus,
- noch die Melodie
- noch die Choreographie
nur annähernd ansprechend gewesen. Dass diese beiden 5 Jahre durchgehalten haben, hätte ich am anfange ihrer "Kariere" nicht für möglich gehalten.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 27.07.2015 11:59

Trackshittaz?
Nach Auflösung geht Track(Spur) und damit
auch shittaz, das "taz" wird weggelassen, verloren.

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lester (11.395 Kommentare)
am 27.07.2015 11:52

Helene Fischer,Sido, Money boy, Heino und ähnliche "Künstler"
bleiben uns leider erhalten.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:01

Ja und die Netrebko auch traurig

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 27.07.2015 15:58

Verstehe ich, erfolgreiche Frauen schüchtern viele Männer ein, das geht hin bis zur Impotenz.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 28.07.2015 08:06

Wer - außer der Heiasnobeia - braucht die beuteösterreichische Quietschpuppe??

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.07.2015 11:46

Musik ist eine Geschmacksache und nicht jede/r hat den selben !

In Mallorca wird so viel "Unsinn " gesungen und die Leute machen trotzdem Party ... zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 11:43

was haben die im "kulturteil" verloren????

wenn die kohle genau so schnell weg ist, wie ihr "ruhm", sehen wir sie bald auf dem traktor....

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 11:45

So einen Traktor muss man sich auch mal leisten können. Und fahren auch. Kannst Du?

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bore (78 Kommentare)
am 27.07.2015 12:12

Den Traktor haben sie ja schon von der Gemeinde Freistadt bekommen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 12:45

ja, und singen auch.... grinsen grinsen

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 13:20

Na also - dann keinen Neid aufkeimen lassen und Die Trakshittaz 2 gründen - dürftest alles haben, was man dafür braucht :D

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xing (354 Kommentare)
am 27.07.2015 11:35

man kann ihre Musik mögen, muss aber nicht. Ihre Leistungen zu respektieren ist aber das mindeste. Sie wurden durch die Musikmühle gedreht und wurden wieder ausgespuckt. Danke euch Burschen, alles Gute!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 11:14

Würd mich interessieren, wie viele der Leute hier wenigsten ein ähnliches Bildungsniveau haben wie die zwei Burschen. Immerhin erkennen die Wenigsten den Unterschied zwischen (mehr oder weniger) künstlerischen Darbietung und dem Privaten.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.07.2015 11:21

Viele erkennen auch nicht den Unterschied zwischen einer künstlerischen Darbietung und einem lauten und rythmischen Kasperltheater.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 11:34

"Künstlerisch" ist immer Subjektiv. Ich persönlich erlaube mir da keine Meinung, da ich persönlich 90% der Musik und Kunst generell nicht gut finde. Deswegen spreche ich aber den Darbietern nicht die Intelligenz ab...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:08

derbaer,
Du schreibst so schön, dass du dir keine Meinung erlaubst, da du persönlich 90% der Musik und Kunst generell nicht gut findest,
gibst aber ganz schön scharf deinen Senf hier ab.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:31

Tja, das schließt sich auch gegenseitig nicht aus. Hier geht es nämlich vielen offenbar nicht um einen MeinungsAUSTAUSCH sondern nur darum sich durch giften auf irgendetwas oder irgendjemanden ein Bissl besser zu fühlen. Beispiele gibt es ja in der Vergangenheit genug. In diesem (allerdings verglichen mit anderen Themen wie Flüchtlinge etc. doch eher harmlosen Fall), kann man sich halt durch "runtermachen" der Leistung dieser Beiden (und das war sie wirtschaftlich gesehen auch) also recht einfach als kulturell positionieren - auch wenn die eigene Ausdrucksweise und Rechtschreibung das natürlich schnell torpedieren kann zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 12:48

weil du nichts - oder nur 10% - von musik verstehsst, deshalb gefallen dir die zwei?
ist ein argument....

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.07.2015 14:22

Viele erkennen auch nicht den Unterschied zwischen künstlerischer Darbietung und volksdümmlicher Lärmerregung.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.07.2015 11:09

das ist gut, musik ist halt etwas anders!

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Alpha-Kevin (131 Kommentare)
am 27.07.2015 11:06

Wenn man nicht mehr verkörpern will, was die Leute in einem sehen..

Tja, dann ab aufs Feld, da haben sie weniger mit Leuten zu tun.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:38

Für DIE Meldung extra einen (zugegeben guten) Nick erstellt?

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Alpha-Kevin (131 Kommentare)
am 27.07.2015 13:38

Danke, aber ich die Sicherheitsfrage bei der FAZ Registrierung, trotz Hilfe von Freunden, nicht geschafft.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.07.2015 10:31

Ich konnte sie weder anhören, schon gar nicht anschauen. Jedesmal hatte ich das Gefühl die verdodln die Leute.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 11:09

Und hat der Mozart - der "Trottel" von damals - geholfen?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.07.2015 11:15

"Jedesmal hatte ich das Gefühl die verdodln die Leute."

Damit sind die EAV reich geworden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:18

eulenauge
Naja, da ist für mich doch ein "kleiner" Unterschied.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:42

Ja, 20 Jahre. So schad das ist, man wird älter. Klar hat mir die EAV auch viel viel besser gefallen aber die sind leider halt schon eine Generation älter als der Standard-Musikkonsument. Heute muss es noch lauter und mit noch mehr bumm-zack. Was solls, jeder Generation Ihre Musik. Mir hat ja die von meiener Oma auch nicht gefallen grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.07.2015 13:05

@eulenauge: Nein, da hast Du nicht recht. Ganz am Anfang hat die EAV viele gute Lieder mit teils sehr kritischen und bissigen Texten gehabt. Sie sind dann nur im Laufe der Jahre immer seichter und klamaukhafter geworden...

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:33

Glaub mir, wer genug Hirn hat lässt sich auch durch gelegentlichen Konsum von Partymucke nicht verdodeln.

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bore (78 Kommentare)
am 27.07.2015 10:28

Diese 2 Möchtegern Musiker sind sogar dem Freistädter Bürgermeister auf dem Leim gegangen. Haben nur Geld gekostet und haben außer Peinlichkeiten nicht zustande gebracht.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.07.2015 11:19

Wer ist wem auf den Leim gegangen?

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