Österreichisches Schweinefleisch: Ausweitung des China-Exports
PEKING. In Zukunft können mehr Teile vom Schwein nach China exportiert werden, kündigte der Landwirtschaftsminister an.
Österreichs Schlachtbetriebe können nun auch weniger wertvolle Teile des Schweines nach China exportieren. "Für China sind Ohren, Rüssel und Füße des Schweines Delikatessen, daher ergeben sich für Österreich zusätzliche Möglichkeiten, das Schwein nun gesamtheitlich zu vermarkten", sagte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (VP) bei einem Besuch in Peking.
Bisher durften die Schlachtbetriebe lediglich Edelteile des Schweins wie Filet, Bauch und Schinken exportieren. Nach einem abgeschlossenen Zulassungsverfahren in China können nun auch Teile exportiert werden, die am heimischen Markt dem Tierfutter zugeführt werden.
Im Vorjahr gingen etwa 5000 Tonnen österreichisches Schweinefleisch nach China. Außerdem konnte Totschnig in China zusätzliche Exportmöglichkeiten für österreichische Schaf- und Ziegenmilch vertraglich abschließen. Ähnliche Abkommen für Rindfleisch werden derzeit verhandelt.
- Lesen Sie hier: Briefe aus Fernost vom China-Korrespondenten Josef Dollinger
Gratulation, was für eine Kreativität! Als hätte es den jahrzehntelangen Handel mit Hühnerkrallen und sonstigen Abfällen nicht gegeben.
Um auf den Handel mit den Schweineabfällen zu kommen, muss man natürlich einige gesponserte Projekte mit diversen Projektpartnern und Meetings in Urlaubsorten durchführen.
Andererseits importierten wir MASSENHAFT Schweine aus der Ukraine.
Vielleicht wäre es am besten, unseren Landwirtschaftsminister nach China zu exportieren!
ein Wahnsinn, dass im kleinen Österreich für China Schweine gezüchtet werden. Die Umwelt verstunken und "verSAUT"!! Bodenversiegelung wegen riesiger Ställe. Uns Österreichern wird von BM Gewessler das Schnitzel verboten und dann gibt es Förderungen für Schweinefleischexport nach China.
WO IST DER AUFSCHREI DER GRÜNEN !!
Und dafür ruinieren wir unsere lokale Umwelt.
Bravo Landwirtschaft !!!
Na Bravo!
Produzieren die Schweinebauern so viel das Sie es sogar nach China exportieren können?!
Und die armen Tiere können noch lange warten auf eine Artgerechte Stallhaltung?
Und die Exportware noch gefördert vom Steuerzahler???
diese zusätzliche Absatzmöglichkeit wir dem österr. Schweinebauern ziemlich wurscht sein, wenn er sowieso ab 2030 zusperren muss wegen dem Verbot seiner Vollspaltenhaltung.
EU-Gesetz ist ein Verbot ab 2040, also ein völliger Wahnsinn, was da den österr. Schweinebauern zugemutet wird.
Was soll daran neu sein?
Vielleicht kommt noch ein Geschichterl mit Schweine-KI, welches vom Ministerium gefördert wurde?