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Nestlé setzt Babynahrung Zucker zu

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2024, 06:20 Uhr
NESTLE, ENTLASSUNGEN,
(Symbolbild) Bild: APA

VEVEY. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé steht wegen Babynahrung in der Kritik.

Nach einer Analyse der Schweizer Organisation Public Eye setzt das Unternehmen Babynahrung in manchen Ländern Zucker zu. Betroffen seien Entwicklungs- und Schwellenländer, westliche Länder dagegen nicht. "Nestlé macht Babys und Kleinkinder in einkommensärmeren Ländern zuckersüchtig", heißt es in dem Bericht, der einen Tag vor der Generalversammlung der Nestlé-Aktionäre am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Public Eye, das sich für die Einhaltung der Menschenrechte durch Unternehmen mit Sitz in der Schweiz einsetzt, forderte Nestlé am Mittwoch auf, "die Doppelmoral" zu beenden. Nestlé stritt die Ergebnisse der Laboranalysen auf Nachfrage nicht ab.

Viel Zucker in Proben gefunden

Nach den Analysen von Public Eye und dem Internationalen Aktionsnetzwerk zur Säuglingsnahrung (IBFAN) in einem belgischen Labor enthielten Proben bestimmter Folgemilchprodukte für Kleinkinder aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien keinen Zuckerzusatz. In Proben aus Ländern wie Bangladesch, Indien, Pakistan, Südafrika, Äthiopien und Thailand sei aber zwischen 1,6 und 6,0 Gramm Zucker pro Portion zugesetzt gewesen. Im schlimmsten Fall entspricht das mehr als einem Stück Würfelzucker, das vier Gramm wiegt.

Auch in Getreideprodukten für Babys fand das Labor viel Zucker, auch in Produkten, die in Europa verkauft werden. Dazu sagt Nestlé: "Wir entwickeln und reformulieren unsere Getreideprodukte für Säuglinge weiter, um den Gehalt an zugesetzten Zuckern weiter zu reduzieren, ohne Kompromisse bei Qualität, Sicherheit und Geschmack einzugehen. In manchen Ländern in Europa gibt es Produkte ohne Zuckerzusatz, zusätzlich zu den herkömmlichen Produkten mit Zuckerzusatz."

Ernährungsexperten sagen, wenn Kinder früh an den Zuckergeschmack gewöhnt werden, greifen sie meist auch später vermehrt zu zuckerhaltigen Produkten. Das könne zu Fettleibigkeit führen oder Krankheiten wie Diabetes begünstigen.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 18.04.2024 17:40

Fertigfutter eben.

Wird irgendwo billig erzeugt und weltweit ausgeliefert, gelagert und verkauft.
Und dann wundern sich einige tatsächlich, dass Konservierungsmittel oder sonstige Zutaten darin zu finden sind.

Der Wohlstand mach die Welt kaum schlauer.

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Zensur (1.135 Kommentare)
am 18.04.2024 17:05

solche Konzerne...kennen keine Moral.....alles was zählt ist ..Umsatz/Gewinn..Nestlé als weltgrößter Lebensmittelproduzent wurde im vergangenen Jahr auf die Liste der „internationalen Kriegssponsoren“ gesetzt.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 18.04.2024 17:34

Der Vorwurf der Ukraine an Nestlé als angeblicher Kriegsprofiteur ist absurd, wie viele andere Propagandaaktionen.

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 19.04.2024 10:37

ich würde für den Konzern nicht die Hand ins Feuer strecken

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 18.04.2024 13:40

Hauptsache es schmeckt 😁😁😁

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CptWildDuck (777 Kommentare)
am 18.04.2024 13:19

das geht nach der Säuglingsnahrung weiter, in manchen Ländern (zB Italien) enthalten die meisten Gläser mit Babybrei ebenfalls Zucker. Auch bei Marken, die in Ö zuckerfrei sind.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 18.04.2024 19:53

Laut WHO mehr als 50% der Baby-Produkte.
Fast alle Hersteller machen es.
Dass man sich auf Nestlé einschießt, hat gewissen Gründe.

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DieterLehner923 (1 Kommentare)
am 18.04.2024 21:47

welche Gründe wären das?

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DRIP (17 Kommentare)
am 18.04.2024 12:54

Zucker unbedingt zeitig verabreichen - Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit soll ja rechtzeitig antrainiert werden. Die Ärzte-Lobby und Pharmaindustrie danken!

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grannysmith (954 Kommentare)
am 18.04.2024 13:17

Was wird wohl im Redbull drin sein ?

Mit Zucker kann man den größten Profit machen
Es geht nur ums Geld

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user_0815 (1.785 Kommentare)
am 18.04.2024 14:22

Es geht nur ums Geld

nonanet...

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betterthantherest (34.067 Kommentare)
am 18.04.2024 14:46

grannysmith

der Veggieindustrie gehts nicht ums Geld?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 18.04.2024 19:53

Eigenverantwortung der Eltern.
Manche füttern die Kinder mit Most oder Bier, damit sie ruhig sind.

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2good4U (17.674 Kommentare)
am 18.04.2024 12:39

Einfach mal nachlesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Nestl%C3%A9_t%C3%B6tet_Babys

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steifranz (6 Kommentare)
am 18.04.2024 12:02

Familien ohne Kühlschrank, können sich diese Produkte eh kaum oder nicht leisten. Da gibt es dreimal am Tag "Millipap", (auch für Erwachsene). Selbst, nach einem halbjährigen Aufenthalt im südl. Afrika immer wieder gesegehen.
Übermäßigen Zucker, nehmen in Afrika Kinder und auch Erwachsene schon alleine mit div. Softdrinks zu sich.

Nestlé die besonders "Guten"! Da gab es vor Jahren den Film "We feed the World". Die Aussage des damaligen Managers (Kärntner), zB: Wasser muss den Menschen etwas Wert sein! In einigen Bolivianischen Dörfern wurde vor Jahren den Menschen verboten Wasser aus ihren Brunnen zu schöpfen. Stattdessen wollte Nestlé dort "ihr" Wasser (teuer) verkaufen. Es kam zu großen Protesten und die Politik die diese Aktion unterstütze musste zurück rudern.

Es geht wie meistens nicht um die Gesundheit der Menschen. Sondern nur um Kohle scheffeln!

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betterthantherest (34.067 Kommentare)
am 18.04.2024 11:01

Die modernen Eltern kaufen ein Industrieprodukt für ihre Babys.
Die Modernen Eltern sind überrascht, dass sie ein Industrieprodukt bekommen.

Gen Z at its best.

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Philanthrop_1 (297 Kommentare)
am 18.04.2024 10:56

"Nestlé setzt Babynahrung Zucker zu"

Die Schlagzeile ist unrichtig, denn diese trifft nur in manchen Ländern zu, wo es betreffend Kühlkette und klimatisch bedingt als notwendig erachtet wird.

Wenn sie das nicht tun würden,
könnte man folgende Schlagzeilen lesen:

"Nestlé verkauft verderbliche Babynahrung"

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chefchicken (44 Kommentare)
am 18.04.2024 10:41

Das überrascht jetzt aber hoffentlich niemanden ..... war ja klar und wenn man sich die Zutatenlisten bei solchen Produkten näher anschauen würde, wüsste man auch, welches Produkt man nicht kaufen kann/sollte

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 18.04.2024 10:41

Und Nestle Säuglingsnahrung ist ein Pulver, warum man da Zucker zum Konservieren braucht?
Ich frag mal einen Influencer

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Philanthrop_1 (297 Kommentare)
am 18.04.2024 11:02

Und du glaubst echt, man füttert das Pulver? 😂

Sobald man das länger haltbare Pulver in Wasser oder Milch auflöst, läuft die Uhr betreffend Verderblichkeit in diesen heißen Ländern enorm schnell. Es beginnt bei der Lagerung des Pulvers unter hoher Luftfeuchte, den vermehrten Keimen im Wasser, der Milch und dem verwendeten Geschirr und setzt sich durch die rasche Erwärmung durch die Umgebung entsprechend fort. Sind eben andere Voraussetzungen als im Wohlstands-Mitteleuropa.

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Schlaubi01 (1.325 Kommentare)
am 18.04.2024 12:52

E klar und dann bleibt das zeug 2 Wochen stehen .

So ein Blödsinn

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 11:03

Der Großteil der Produkte wird essfertig in Gläsern verkauft.

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betterthantherest (34.067 Kommentare)
am 18.04.2024 10:40

Hat jemand etwas anderes erwartet?

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 18.04.2024 10:34

ja so sind sie die lieben Nahrungsmittelkonzerne. Immer zum eigenen Vorteil, man setzt Milliarden ein fürs Marketing, für Influencer und Lobbyisten. Alles schön süß, damit dann die 30% Zucker im gesunden Honig Nuss Müsli als normal empfunden werden, muss man schon den Geschmack bei Babys konditionieren.
Und dann geht es weiter. Je mehr industrielle Verarbeitung, desto besser für die Hersteller. Da zerlegt man das "Fressen" auf die einzelnen Bausteine und baut es wieder so billig wie möglich zusammen mit Geschmacksverstärker, Bindemittel, Farb- und Geschmacksstoffen, Aromen, etc. Das werden dann Fertigpizzen, vegane Würste und Faschiertes, usw. Guten Appetit!

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Philanthrop_1 (297 Kommentare)
am 18.04.2024 10:33

Internet und ein niedriges Bildungsniveau erleichtern einen solchen NGO-Shitstorm.

Spendet schnell und viel für solche Organisationen, welche uneigennützig die einzige Wahrheit verbreiten!
Dass solche Meldungen auch von dem einen oder anderen Mitbewerber initiiert werden, kann man sowieso ausschließen.

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nichtschonwieder (8.614 Kommentare)
am 18.04.2024 10:20

In allen Fertigprodukten ist Zucker. Man muss n ur die Inhaltsstoffe durchlesen.
Ohne Zucker keine Haltbarkeit.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 10:26

So ist es.

Wer sich für Fertigprodukte entscheidet, braucht nicht zu jammern oder lästern, dass es nicht nach Omis Rezept zubereitet worden ist.

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betterthantherest (34.067 Kommentare)
am 18.04.2024 10:41

genauso ist es.

Naiv ist wer etwas anderes erwartet.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 18.04.2024 09:01

Das Problem sind sicher nicht die Babyprodukte, deren Rezeptur man landesspezifisch anpassen muss.

Die Eltern, welche ihre Kinder generell und vorwiegend mit Fertigprodukten großziehen, sind das eigentliche Problem!

Frische Produkte sind immer gesünder und billiger, und erfordern meistens nur einen minimalen Zubereitungsaufwand. Gerade in Ländern, wo es frische und billige Bananen oder sonstige Früchte gibt, fehlt mein Verständnis für die Bequemlichkeit vieler Eltern. Und in den betroffenen armen Ländern wundere ich mich sowieso, wie manche diesen ungesunden, aber bequemen Luxus bezahlen können.

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Schlaubi01 (1.325 Kommentare)
am 18.04.2024 10:17

A ja die Eltern stehen beim Konzern mit dem Zuckerstreuer und schmeissen das Zeug in den Kessel.

ZUCKER MACHT ABHÄNGIG!!!

Und das ist der Grund das da Zucker reinkommt damit die Kinder nur mehr das mögen und auf Zucker trainiert werden!!!!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 10:29

Recht schlau bist du wirklich nicht, wenn du alles nachplapperst, was einige NGOs behaupten, ohne die Zusammenhänge zu verstehen. Dumme Menschen sind oft zum Hassen verurteilt.

Niemand wird zum Kauf oder Verfüttern von Fertigkost gezwungen!
Wer sich aber für Fertigfutter entscheidet, muss mit den Inhaltsstoffen und den Nachteilen leben.

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Schlaubi01 (1.325 Kommentare)
am 18.04.2024 10:35

Ja ja der klettermaxi ist schlauer wie die Wissenschaft

Und der der Hass hat bist du auf die NGO s

Max wo ist nur dein Moriz

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 08:44

NGOs verbreiten Halbwissen und dank Internet klatschen Millionen Ungebildete.
So schauts heutzutage aus, nicht einmal die Medien hinterfragen oder recherchieren genauer.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 08:42

Da schießen die Alles- und Besserwisser wieder einmal weit übers Ziel hinaus.

Dass man in heißen Ländern teilweise extra Zucker beifügt, hat mit der Konservierungsfunktion zu tun.
Offenbar waren diese vielen Auskenner noch niemals in den betroffenen und meistens heißen Ländern. Denn sonst müssten sie wissen, dass es dort meistens keine zuverlässige Kühlkette gibt. Die meisten haben selbst nicht einmal einen Kühlschrank, so wie wir es gewohnt sind.

Man hat also die Wahl zwischen tendenziell verdorbenen Waren oder Waren mit Konservierungsmitteln, als meistens extra Zucker.

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kulesfak (2.745 Kommentare)
am 18.04.2024 09:00

Irgendwie kommt mir vor, daß Sie selber hier der einzige Besserwisser sind.
Aber das ist man von Ihnen ja gewohnt, man weiß ja, woher´s kommt.
Ein Paradebeispiel für ein "Obergscheiterl".
Wahrscheinlich glauben Sie wirklich, daß Sie der Einzige sind, der sich mit den Nestlé-Praktiken befasst hat.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 09:12

Haben Sie nur Hass, aber keine Argumente?

Die Beimischung von Zucker als Konservierungsmittel ist in der Lebensmittelindustrie oft nötig und üblich, also keine spezielle Nestlé-Gepflogenheit.

Wer in den betroffenen Ländern seine Kinder gelegentlich mit Fertigprodukten ernährt, wird kaum ein Problem haben. Wer aus Gründen der Bequemlichkeit fast ausschließlich auf Fertigprodukte vertraut, sollte nicht den Hersteller dafür zur Verantwortung ziehen. Denn Fertigprodukte sind in der Regel unnötig, teuer und natürlich weniger gesund als frisch und selbst zubereitete Speisen.

Es liegt leider im Trend der Zeit, einen (anderen) Schuldigen zu finden.
Dann fühlt sich der "moderne" Mensch gleich viel besser.

Können Sie dieser faktengestützten Argumentation folgen?

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EasyPeasy (136 Kommentare)
am 18.04.2024 10:15

Es liegt im Trend der Zeit den Einzelnen für alles verantwortlich zu machen und die strukturellen Umstände auszuklammern. Nestlé arbeitet mit unsaubere Methoden in armen Ländern. Stichwort Wasser

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2024 10:18

Und was hat das mit diesem Artikel oder dem Thema zu tun?

Pauschalschuld für eigentlich eh alles?

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editha79 (12 Kommentare)
am 18.04.2024 09:21

Nestlé richtet sich es wie es passt, auch das mit dem Zucker als konservierungsstoff ist totaler Blödsinn. Nestlé ist der totale ausbeuter!!!! Holzt Regenwald ab, um billig Palmöl oder zuckerrohr zu produzieren, welches keiner benötigt.
In den "ärmeren" Ländern gibt es keine politischen Systeme, die etwaige Kontrollen durchführen...Nestlé sieht dort einen großen Markt....
klettermaxe, arbeiten Sie auch für Nestlé ?
Dieser ganze gefriergetrocknete nahrungsmüll, der von Nestlé angeboten wird ist sehr lange haltbar.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2024 10:19

Nein, das mit dem Zucker als Konservativ in heißen Ländern ohne Kühlkette ist kein Blödsinn, sondern Tatsache.

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Philanthrop_1 (297 Kommentare)
am 18.04.2024 10:35

Verschwörung 4.0 😂

Schauen Sie mal, wie viel Zucker bei Essig-Gurkerl oder sonstigen eingelegten Produkten enthalten ist. Da geht es sicher um die Weltherrschaft.

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Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 18.04.2024 09:52

"Dass man in heißen Ländern teilweise extra Zucker beifügt, hat mit der Konservierungsfunktion zu tun."

„…enthielten Proben bestimmter Folgemilchprodukte für Kleinkinder aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien KEINEN Zuckerzusatz.“

Aha, Milchpulver muss man in Entwicklungsländern durch Zugabe von viel Zucker konservieren und bei uns geht das Konservieren ohne Zucker. Interessant. Was Sie nicht alles wissen. Und können Sie auch erklären warum es bei uns OHNE Zucker geht?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2024 10:21

Lesen Sie die Postings nochmals, vielleicht kapieren auch Sie es.

Heiße Länder, keine Kühlschränke in den Haushalten etc.

Erkennen Sie den Unterschied zu Mitteleuropa?

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Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 18.04.2024 13:45

spoe bevor Sie "gscheideln" und andere belehren wollen , lesens nach wie diese Milchpulver aufzubewahren sind! Dazu brauchts keinen zusätzlichen Zucker!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.04.2024 10:22

Sinnerfassend lesen lernen, dann klappt es vielleicht. 😂

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muehlviertlerbua (962 Kommentare)
am 18.04.2024 07:49

Wer sich genauer damit beschäftigt, was Nestlé weltweit aufführt, wird nach Möglichkeit keine Produkte dieses Unternehmens kaufen.

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2good4U (17.674 Kommentare)
am 18.04.2024 08:33

So ist es.
Ich boykottieren nicht viele, aber Nestlé zu 100%.

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nichtschonwieder (8.614 Kommentare)
am 18.04.2024 10:24

2go.....
Das müssen Sie erst beweisen. Oder ist Ihnen jedes Produkt von Nestle bekannt? Oder im Lokal, wo Sie nicht wissen, wo die einkaufen?

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2good4U (17.674 Kommentare)
am 18.04.2024 12:41

Beweisen muss ich gar nichts.
Aber Sie haben schon recht, dass man es nicht immer zu 100% weiß.

Aber wenn man es boykottiert wo es nur geht kann man zumindest 99% abdecken.

PS: Es lässt sich übrigens für jeden mit Internetanschluss relativ leicht recherchieren wo Nestle überall die Finger drinnen hat.

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Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 19.04.2024 17:43

Nestlé verfügt nach eigenen Angaben weltweit über 2 000 Marken!

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