Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Kampf" um den Strom? Den E-Autos könnte der Saft ausgehen

21. Februar 2020, 00:04 Uhr
"Kampf" um den Strom? Den E-Autos könnte der Saft ausgehen
Ist genug Strom für alle da? Bild: APA

WIEN. Im Kampf gegen den Klimawandel werden große Hoffnungen in Elektroautos gesetzt: Für die E-Mobilität könnte aber die ausreichende Menge an Strom fehlen.

Der Grazer Physiker Georg Brasseur geht zumindest davon aus, dass der Verkehrssektor mit der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) um die Elektrizität wird kämpfen müssen.

Im Bereich IKT könne man davon ausgehen, dass sich der Stromverbrauch binnen zwei Jahrzehnten vervierfachen werde, sagte Brasseur bei einem Vortrag in Wien. IKT könne nur mit Strom betrieben werden. Im Bereich Verkehr gebe es hingegen Alternativen.

Großes Thema Stromspeicher

Laut Brasseur gehen in den USA bereits 30 Prozent des Stromverbrauchs von Privathaushalten auf das Konto des Streamingdienstes Netflix und anderer Internetdienste (Streamen, Mailen, Suchmaschinen, Surfen). "Es ist eigentlich zu wenig Strom für den Verkehr da." Als Lösung bleibe nur Energiesparen übrig.

Auch das deutsche Energieunternehmen Eon hat sich mit dem Thema beschäftigt: Demnach habe Videostreamen im Jahr 2018 weltweit so viel Strom verbraucht wie alle Privathaushalte in Polen, Italien und Deutschland zusammen: 200 Milliarden Kilowattstunden. Auf der Plattform Youtube kommen pro Minute rund 400 Stunden Videomaterial dazu: Die Server für solche und ähnliche Dienste laufen rund um die Uhr. Sehr energieintensiv ist außerdem die komplexe Kühltechnik, die für sie gebraucht wird. Und immer mehr Endgeräte greifen auf immer mehr Dienste zurück: Rund zwei Drittel der Weltbevölkerung besitzen bereits ein Smartphone.

Laut Brasseur werden 60 Prozent der Elektrizität fossil erzeugt. Windkraft und Photovoltaik könnten aber nur eingeschränkt helfen. Das große Thema der Zukunft seien daher Stromspeicher: Damit könne der massive Stromüberschuss vom Sommer auch im Winter genutzt werden.

mehr aus Wirtschaft

Milliardär Kretinsky steigt ins Stahlgeschäft ein

ÖBB: Trotz Fahrgastrekord Ergebniseinbruch

Millionenpleite in Vorarlberger Baubranche

Schärfere Regeln für Shein aus China

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

147  Kommentare
147  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
erich71 (1.044 Kommentare)
am 22.02.2020 18:08

Bitte liebe Nachrichten etwas nachrechnen bevor ihr so einen Mist abdruckt!

lädt ...
melden
erich71 (1.044 Kommentare)
am 22.02.2020 18:06

Was ist den das für ein Spezialist?
Strom vom Sommer in den Winter über zu Speichern ist von der Energiemenge her unmöglich!
Der hat von Elektrotechnik keine Ahnung!

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.02.2020 08:17

Die Pumpspeicherkraftwerke können dermaßen ausgebaut werden, dass eine 80% der Weltbedarfs gespeichert werden können.

Braucht man nur das Ennstal.... grinsen

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 24.02.2020 09:23

Geistiger Taglöhner.

lädt ...
melden
youngtimer (232 Kommentare)
am 21.02.2020 23:29

Die Entwicklung in der IT-Branche geht eindeutig in die falsche Richtung.

Möglichst überall den Mensch ersetzen, aber der Energieverbrauch spielt anscheinend keine Rolle.

Mit den 5G-Netz wird es sicher nicht besser.

lädt ...
melden
analysis (3.548 Kommentare)
am 21.02.2020 21:33

Verbrauchssteigerung durch Güterverkehr seit EU-Beitritt und-Osterweiterung in Ö:
1990: 58 ; 2005: 105 ; 2016: 107 TWh/a
Anstatt dies aufzuzeigen und wirksamer Gegenmaßnahmen (Güter-Transit senken und auf Schiene verlagern, siehe Schweiz!) werden die PkW-Fahrer verdammt und es wird ihnen vorgegaukelt, dass Accu-belastete E-Mobilität eine Lösung wäre.
Effiziente E-Mobilität Bahn, Bus, .. (mit Oberleitung) gibt's seit 120 Jahre, aber LKW's mit Ostblock-Sklaven bringen mehr PROFIT
Woher kommt der zusätzliche Strom ?
Netto-Strombedarf 2018 in Ö incl. Transportverluste 69,7 TWh/a (51,6%Wasser, 26% Wärme; 9,8% "erneuerbare"; 12,8% Nettoimport)
Treibstoffverkauf in Ö: 103,3 TWh/a davon min 50% Güterverkehr auf Straße.
Die CO2-Klima-Priester sind Wegbereiter für neue AKW's in Osteuropa, Frankreich,...?.
Seit 2000 ist in Ö der Stromverbrauch um > 22% gestiegen aber es werden ( getrieben von den EVU's) Stromheizungen mittels Wärmepumpe gefördert und hirnrissig mit Solarstrom argumentiert.

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 21.02.2020 22:03

Sie haben durchaus recht.

Es ist doch nicht so clever „just in time“ zu liefern und damit die Lagerhaltung auf die Straße und zum Lieferanten zu verlegen.
Es ist nur deshalb ein Geschäftsmodell Waren für marginale Bearbeitungsschritte quer durch Europa zu karren, wenn mit Export- u.a. Vergütungen, etc. Schwindelgeschäfte ermöglicht werden.
Klüger wäre die Auto-Industrie zu neuen Verkehrskonzepten anzuregen, statt über utopisches „automatisches Fahren“ zu spinnen.
Das Dümmste ist die erzwungene E-Mobilität, weil sie aus zu vielen Gründen nicht abheben kann und das jetzt verbratene Kapital fehlen wird, wenn es schließlich doch nötig sein wird echte Alternativen zu produzieren.

Die mit vertrottelten Scheingründen erzwungene Zwangsumstellung hat den gravierenden Mangel, daß man diese Schlüsselindustrie an die Wand fährt, - Massenarbeitslosigkeit bewirkt und die Ingenieursleistungen in eine Sackgasse lenkt, Sinnloses fabriziert und so Wirtschaft und Wohlfahrt insgesamt schwer schädigt.

lädt ...
melden
Niederreiter (84 Kommentare)
am 21.02.2020 22:47

Es gibt keine Zwangsumstellung,aber bei 80% weniger Energieverbrauch, halben Kosten und mehr Fahrspaß kann diesen richtigen Weg Gott sei dank niemand mehr aufhalten!

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 22.02.2020 06:21

Können Sie 1 + 1 überhaupt ohne Rechenschieber zusammenzählen?

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 22.02.2020 06:12

Sie haben durchaus recht.

Es ist doch nicht so clever „just in time“ zu liefern und damit die Lagerhaltung auf die Straße und zum Lieferanten zu verlegen.
Es ist nur deshalb ein Geschäftsmodell Waren für marginale Bearbeitungsschritte quer durch Europa zu karren, wenn mit Export- u.a. Vergütungen, etc. Schwindelgeschäfte ermöglicht werden.
Klüger wäre die Auto-Industrie zu neuen Verkehrskonzepten anzuregen, statt über utopisches „automatisches Fahren“ zu spinnen.
Das Dümmste ist die erzwungene E-Mobilität, weil sie aus zu vielen Gründen nicht abheben kann und das jetzt verbratene Kapital fehlen wird, wenn es schließlich doch nötig sein wird echte Alternativen zu produzieren.

Die mit vertrottelten Scheingründen erzwungene Zwangsumstellung hat den gravierenden Mangel, daß man diese Schlüsselindustrie an die Wand fährt, - Massenarbeitslosigkeit bewirkt und die Ingenieursleistungen in eine Sackgasse lenkt, Sinnloses fabriziert und so Wirtschaft und Wohlfahrt insgesamt schwer schädigt.

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 21.02.2020 21:31

1CO2 ist für das Klima völlig irrelevant!

Neben CO2 ist auch Methan – CH4 – und Wasserdampf – H2O – ein Treibhausgas, die letzteren absorbieren aber viel stärker. Methan zerfällt allerdings rel. schnell zu CO2 und Wasser und ist nur in geringfügiger Menge in der Atmosphäre.

Da bei 15 C Lufttemperatur und einer Luftfeuchtigkeit von 50% die Anzahl der Wasser-moleküle 37 x mehr sind als jene des CO2 und die Infrarot-Absorption des Wasserdampfes (H2O in gasförmigen Zustand) 323 x größer ist, ergibt sich, daß die Wirkung des Wasserdampfes in der Atmosphäre 37 x 323 = 11.951-mal größer ist. Der Beitrag des CO2 zum „Treibhauseffekt“ relativ zu dem des Wasserdampfes ist daher nur 0,008% und spielt keine meßbare Rolle!

lädt ...
melden
GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.02.2020 21:48

CO2 ist für das Klima völlig irrelevant!

Wenn ich den ersten Satz lese dann weis ich das sich der Rest nicht lohnt. Auch wenn er so verlockend Pseudowissenschaftlich daherkommt. wenn man den ersten Satz fertiggelesen hat dann weis man das der Rest nur Müll ist. Hier halt in schönen Formeln verkleidet.

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 22.02.2020 06:17

Ein Glück für Sie, daß Dummheit in Österreich nicht strafbar ist.

Und weh kann´s auch nicht tun, sonst müßten Sie vor Scherzen ja ständig brüllen

lädt ...
melden
analysis (3.548 Kommentare)
am 22.02.2020 06:34

NIEDERREITER,
Poster, welche vom perpetuum mobile überzeugt sind, den geringen nutzbaren Anteil an "regenerativen Strom" und die Problematik der Stromspeicherung ignorieren und kaum technisch physikalische Gesetzmäßigkeiten erfassen können, sind mit Logik und Fachargumenten nicht zu überzeugen

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 21.02.2020 21:29

2
Nun beträgt das menschgemachte CO2 7 Gigatonnen/Jahr, das von der Natur freigesetzte CO2 200 bis 300  Mittelwert 250 Gigatonnen /Jahr (H. Böttiger, 2008). D.h. von den 400ppm CO2-Gehalt der Luft (= 0,04%) ist der CO2 Anteil von Industrie, Verkehr, Heizung, etc. 0,04 x 7/250 = 0,04 x 0,029 = 0,0012%.

Hieraus folgt: der anthropogene (= menschgemachte) Anteil zum „Treibhauseffekt“ im Vergleich zum Wasserdampf (= die unvermeidliche Luftfeuchtigkeit) ist

0,008 x 0,0012 = 0,0000096 ~ 0,00001%

D. h. er ist überhaupt nicht meßbar und gänzlich irrelevant!

Inzwischen sind die Fälschungen der NASA-Meß-Daten(!) bekannt geworden und jener Klima-Papst mit maßgeblichem Einfluß, Michael Mann von der Pennsylvania State Universität, wurde, da er in einem von ihm angestrengten Verleumdungsprozeß seine manipulierten Daten und Modellannahmen nicht preisgeben wollte, verurteilt und so faktisch des Betrugs, dessen er von seinem Kontrahenten beschuldigt wurde, überführt.

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 22.02.2020 23:07

DAS habe ich den Klina CO2 Idioten schon oft vorgerechnet.

Aber bitte nicht mit Fakten stören wenn ich eine vorgefasste eingetrichterte Meinung habe.

lädt ...
melden
Niederreiter (84 Kommentare)
am 21.02.2020 19:32

Ein E-Auto verbraucht um die 20Kwh für 100km mal 20 cent ist 4€
Ein Verbrenner mit 6L/100km verbraucht 104kwh also ca. 7-8€
1 Liter Diesel/Benzin entspricht ca. 10Kwh wobei schon 7Kwh verbraucht sind bis dieser eine Liter im Tank ist! Von den restlichen 3Kwh kommen nur max. 18% auf der Straße an: Toller Wirkungsgrad! Dafür ca. 2,5kg CO² pro Liter plus Stickoxyde, Feinstaub usw.
Böse E-Autos: da werden doch weltweit glatt 2% aller Lithium Ionenbatterien eingebaut!
Alle 5000000 Autos in Österreich als E-Auto bedeutet max. 12% mehr Stromverbrauch aber 1/3 weniger der gesamten Emissionen und keine 12 Milliarden € an kriegsführende Länder!

lädt ...
melden
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.02.2020 19:57

"Alle 5000000 Autos in Österreich als E-Auto bedeutet max. 12% mehr Stromverbrauch "

Welche Fahrleistung legen Sie zugrunde?

lädt ...
melden
Niederreiter (84 Kommentare)
am 21.02.2020 23:02

Einfach gefahrene PKW Kilometer in Österreich pro Jahr durch die 20kwh pro 100km ergibt die ca. 12% vom österr. Gesamtstromverbrauch!
Die durchschnittlichen 20kwh pro 100km kommen von meinem Tesla3.
0 auf 100 in 4,5sek 450PS 450km Reichweite. Ladezeit bis zu 800km pro Stunde.

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 23.02.2020 06:07

niederr..Schon beeindruckend wieviele PS der Herr Niederreiter unterm A... hat, und noch mehr, daß er in 4,5 sec auf 100 beschleunigen kann. Da müssen ja die Porschefahrer vor Neid erblassen.

Da in PS ausgedrückt 450 eindrucksvoller als die eigentliche Normangabe in kW ist, nämlich knapp 331, läßt sich mit 450 natürlich mehr renommieren.

Was ich noch nicht verstanden habe, wie man mit 20kWh einen 331kW Boliden 450 km weit bewegen kann. Vielleicht vom Brenner bergab nach Bozen?

Was ich auch noch nicht verstehe: der Herr N. hat das Auto wegen des Spaßes? – Die meisten, wie ich auch, um möglichst mühelos von A nach B zu kommen oder manchmal etwas zu transportieren.

Kürzlich las ich, daß ein Akku für einen Audi 42.000 € koste. Amortisiert sich der noch innerhalb der Lebensdauer?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 20:08

Wo kommt das Lithium für die Akkus her und unter welchen Bedingungen wird es abgebaut? 🤔

lädt ...
melden
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.02.2020 20:16

Malefiz!
Welch seltener Gast in der bescheidenen Hütte.
Schönen guten Abend!

So viele Fragen auf einen Schlag.
Ui ui ui!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 20:20

Tja, betterthantherest... ab und an kann ich mich einfach nicht beherrschen.
Mit meinen Fragen.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.02.2020 20:23

hehe - hört sich gut an!
aso.... nur beim Fragen. ; - )

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 20:24

Sie sind mir ja einer... 😜😉

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 21:55

Anschmacht, augenklimper, sülz - gehts in an Chatroom....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 22:29

Warum kein erotischer Dreier im OÖN-Forum?
Immer locker bleiben, Hasi. 🦔😜😉

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 21.02.2020 20:45

Servus fizerl,
meine Lieblingsbehmischegranithex,
diese und ähnliche Fragen hab ich schon vor 7 Stunden gestellt. Diese werden aber in grausiger Vorahnung auf die Antwort nicht beantwortet.
Und das mir, einem linxlinken Gutmenschen.
Mir geht's wie dem Kaiser Franz - mir bleibt einfach nichts erspart....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 20:59

Ich habe einen 38h-Job, Puccinchen, und daher nicht die Möglichkeit, 24/7 im Forum der OÖN zu verbringen.

Ich würde das aber auch nicht aushalten.
Ein paar Stunden wöchentlich sind ausreichend und ab und an sogar erträglich.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 21.02.2020 22:19

Ich freue mich für dich und deinem geregelten Feierabend. Den spielt es mir leider nicht immer. Dafür hab ich eben zwischendurch mal Zeit für einen Blick - dem Smartphone sei dank.

Zwischen dem letzten Post und diesem hab ich ein Regal für die allerbesteste Frau der Welt zusammengebaut und montiert.
Vorher war Kantenschleifen und Schiwaxln am Programm. Morgen geht es ja wieder ab auf die Piste.

Gut, nachmittags waren wir nicht so produktiv. Nachdem ich meine Frau vom Büro abgeholt hatte, gingen wir in der Sonne spazieren und anschließend lud ich sie zu Kaffee und Kuchen ein.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 21.02.2020 22:24

Ich frug mich immer schon warum du mich immer Puccherlst. Am Cappuccino den die allerbesteste Frau der Welt heute genossen hat wird es wohl nicht liegen. Oder bist du die hübsche, junge, blonde und äußerst humorvolle Kellnerin die uns heute bediente?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 22:27

Ich bin vieles - blond definitiv nicht.

lädt ...
melden
Niederreiter (84 Kommentare)
am 21.02.2020 23:41

Lithium wird im normalen Bergbau gewonnen, oder umweltfreundlich durch verdunsten von Lithiumhältigen Wasser mit Sonnenenergie in der Wüste.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.02.2020 18:48

Die Wahrheit tut weh.

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.02.2020 17:00

Zum Glück gibt's genug sauberen Treibstoff bei den Tankstellen:

"In Österreich wurde 2018 die Rekordmenge von 10,6 Milliarden Liter Kraftstoff verkauft, 8,4 Milliarden Liter entfielen auf Diesel."

Das entspricht bei Benzin einem Würfel mit der Seitenlänge von 130 Meter.
Das entspricht bei Diesel einem Würfel mit der Seitenlänge von 203 Meter.

Randvoll mit sauberem Treibstoff.

https://www.derstandard.at/story/2000095162123/noch-nie-wurde-in-oesterreich-so-viel-dieselkraftstoff-verkauft-wie

lädt ...
melden
Niederreiter (84 Kommentare)
am 21.02.2020 19:41

10 Milliarden Liter Treibstoff ergibt 25 Milliarden kg CO² plus Feinstaub plus Stickoxide usw. Sehr Sauber! Also weiterhin pro Tag weltweit 15 Millionen Tonnen Öl verbrennen bis nix mehr da ist! Einen Abgasschlauch ins Auto leiten .. Ergebnis bekannt!
1400 Millionen Abgasrohre in unsere Umwelt leiten ?

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 21.02.2020 16:01

Abgesehen davon, daß CO2 mit der Klima-„Erwärmung“ nicht das Geringste zu tun hat, sind die 10 größten Emittenten:

China 27,52
USA 14,81%
Indien 7,26%
Rußland 4,68%
Japan 3,18%
BRD 2,08%
Iran 1,97
Korea 1,8
Saudi-Arab. 1,7

Mit Ausnahme der verblödeten BRD (und den ÖKO-Faschisten in der österr. Bundesregierung) denken alle anderen Länder nicht daran sich dieser Hype anzuschließen und damit ihre Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Im Gegenteil, sie erhöhen!

Jene, die technologische Entwicklungen abschätzen können wissen längst, daß „Digitalisierung 2.0“ die Zahl der Arbeitsplätze halbieren wird – für die es keinen Ersatz gibt. Um diese Jobverluste kompensieren zu können, müßte die Wirtschaft mind. 6 -7% Wachstum haben. Reine Illusion, es wird nicht stattfinden.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 16:31

"So höret: Das Ende ist nahe und die Ökofaschisten sind schuld, einseinself!!!"

https://youtu.be/YAFa2dpseGU

lädt ...
melden
joki_92 (24 Kommentare)
am 21.02.2020 16:47

Ich gehe auch zum Finanzamt und sage denen, dass mein Beitrag zum Gesamtsteueraufkommen nur ein marginaler Beitrag ist und ich deshalb der Meinung bin, dass ich keine Steuern zu zahlen brauche.

Funktioniert leider nur nicht, können sie mir sagen warum, ich verstehe das einfach nicht.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.02.2020 16:56

China tut mehr als die "verblödete BRD"

Immer auch das CO2 pro Kopf betrachten.
Da haben wir noch 3x Luft nach unten bis zu China !

lädt ...
melden
joki_92 (24 Kommentare)
am 21.02.2020 15:15

Der Artikel ist so schlecht, dass sich niemand traute sein Kürzel oder seinen Namen darunter zu schreiben.

Der soll nur Zugriffe generieren und ich mach bei dem Blödsinn auch noch mit. Ist ja zu schämen!

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 21.02.2020 14:07

Kein vernünftiger Mensch kauft sich ein E-Auto, ausser er hat irgend wie mit diesen ÖKO Schmäh zu tun! Ein sauberer neuer Diesel ist allemal die bessere Wahl, auch wenn er von VW kommt.

lädt ...
melden
Gangsterboy (126 Kommentare)
am 21.02.2020 15:50

Die neusten 4-Zylinder TDI von VW gehören dank der doppelten Ad-Blue-Abgasnachbehandlung zu den saubersten Diesel der Welt

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.02.2020 16:58

Ja, bei den Stickoxiden.
Aber es kommen ja auch mehrere 100 Kohlenwasserstoffe beim Auspuff raus.
Öl Verbrennen ist niemals gesund.

lädt ...
melden
Gast1973 (157 Kommentare)
am 21.02.2020 18:09

Schon mal nachgelesen was AdBlue ist? Das ist Harnstoff. Und Harnstoff wird aus Erdöl produziert, nicht aus Toiletten.
Irgendeine Autofirma behauptet, dass bei ihrem Diesel die Luft am Auspuff sogar besser ist, als die Luft die er ansaugt. Na dann würde ich jedem Autonarr empfehlen, sich seinen Diesel in die Wohnraumlüftung oder ins Schlafzimmer zu stellen. Eines ist sicher, die Luft die rauskommt ist steril und warm.

lädt ...
melden
G_Reisegger (188 Kommentare)
am 21.02.2020 12:35

Abgesehen davon, daß CO2 mit der Klima-„Erwärmung“ nicht das Geringste zu tun hat, sind die 10 größten Emittenten:

China 27,52
USA 14,81%
Indien 7,26%
Rußland 4,68%
Japan 3,18%
BRD 2,08%
Iran 1,97
Korea 1,8
Saudi-Arab. 1,7

Mit Ausnahme der verblödeten BRD (und den ÖKO-Faschisten in der österr. Bundesregierung) denken alle anderen Länder nicht daran sich dieser Hype anzuschließen und damit ihre Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Im Gegenteil, sie erhöhen!

Jene, die technologische Entwicklungen abschätzen können wissen längst, daß „Digitalisierung 2.0“ die Zahl der Arbeitsplätze halbieren wird – für die es keinen Ersatz gibt. Um diese Jobverluste kompensieren zu können, müßte die Wirtschaft mind. 6 -7% Wachstum haben. Reine Illusion, es wird nicht stattfinden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.02.2020 11:39

Jetzt hat man bei den Staubsauger die kW schon heruntergesetzt. Die E-autos sind Humbug. Und hat man sich auch schon wegen der entsorgung Gedanken gemacht. Na dann bauen wir halt extra ein Atomkraftwerk nur fuer die E-autos.

lädt ...
melden
Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 21.02.2020 11:55

Ein MODERNER Staubsauger saugt mit 800 W (0,8kW) besser als das alte Billig-Klumpert mit 2kW .
Aber die Leute glauben , es braucht bei kW ( und PS !! ) immer MEHR MEHR MEHR ...

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 21.02.2020 12:07

Das stimmt nicht. Ich trauere meinem alten Siemens mit 2000W nach, der 15 Jahre lang super Arbeit verrichtet hat.
Meine Frau hat sich dann einen Dyson mit 800W eingebildet.
Davon ab dass du mit dem Teil einen Gehörschutz bräuchtest, saugt der miserabel.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 21.02.2020 12:32

Das ist eher "markenspezifisch".
Ich hatte meine erste Wohnung auch noch mit einem 400W(!)-Sauger von Omi saubergebracht.
Jetzt kurvt in meiner Abwesenheit ein Robotersauger planmäßig durchs Eigenheim.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen