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Inflation im November unverändert bei 5,4 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 30. November 2023, 09:28 Uhr
Close-up of woman giving money at the cash desk in supermarket
Das Preisniveau gegenüber dem Vormonat Oktober ist um 0,4 Prozent gestiegen. Bild: colourbox.de

WIEN. Die Inflation hat laut Schnellschätzung der Statistik Austria im November 5,4 Prozent betragen und war damit gleich hoch wie im Oktober.

Gegenüber dem Vormonat Oktober ist das Preisniveau um 0,4 Prozent gestiegen. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg im Jahresabstand um 4,9 Prozent, die Teuerung im Vergleich zum Vormonat betrug 0,2 Prozent.

"Damit ist der Trend sinkender Inflationsraten, den wir seit Anfang des Jahres beobachten, vorerst unterbrochen", sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Donnerstag laut Mitteilung. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Haushaltsenergiepreise deutlich weniger dämpfend auf die allgemeine Inflation wirken als in den Monaten davor. Darüber hinaus gab es im November einen deutlichen Preisauftrieb bei Pauschalreisen", so Thomas.

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) betonte in seiner Reaktion den positiven Aspekt: "Der deutliche Rückgang der Inflation seit Jahresbeginn ist sehr erfreulich. Mit 5,4 Prozent hat sich die Inflation seit dem Höchststand im Jänner halbiert und liegt unter dem Wert vor Ausbruch des Ukraine-Krieges", so Brunner. Trotz Krisen sei die Kaufkraft in Österreich gestärkt worden und man habe Entlastungen wie die Abschaffung der kalten Progression umgesetzt.

Als Frühindikator für die Inflation gelten oft die Erzeugerpreise - wenn die Kosten für die Herstellung von Gütern steigen, neigen Unternehmen dazu, diese erhöhten Kosten an die Verbraucher weiterzugeben, was zu einem Anstieg der Verbraucherpreise führt. Im Oktober waren die Erzeugerpreise laut aktueller Veröffentlichung der Statistik Austria um 4,0 Prozent niedriger als im Oktober 2022. Im September 2023 hatte die Jahresveränderungsrate −3,8 Prozent betragen, im August −2,4 Prozent.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 30.11.2023 18:00

Entscheidend ist aber, was ich mir als Österreicher leisten kann = Kaufkraft.
Und da brauchen wir unser Land nicht krankjammern, denn wir stehen besser da, als die meisten Länder, weil die Kaufkraft in Österreich heute höher ist als vor der Pandemie.

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 18:06

Der Big-Mac-Index?
eben

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 01.12.2023 09:15

Ja, das stimmt. Die Kaufkraft hat insgesamt zugenommen.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 17:09

Inflationsrate Österreich 2023: 7,7 %

Damit hat Österreich die mit Abstand höchste Inflationsrate aller westeuropischen Länder (inkl. GB).

die türkis-grüne Bundesregierung lässt 1 Superlative die nächste folgen!

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( Kommentare)
am 30.11.2023 15:39

Nehmts was ihr kriegts, bis nichts mehr da ist

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analysis (3.778 Kommentare)
am 30.11.2023 13:32

Inflation in D um 2% niedriger,
Mein Dank gilt der Interessensvertreter der Investoren, Finanzindustrie, Versicherungen,...
DANKE ÖVP (samt "Öko"-Anhängsel ohne Durchblick und damit Handlanger der Abstauber von Förderungen)

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 13:41

Besonders schlimm find ich die radikale Politik gegen die Mieter

(und für die wenigen Besitzer von mehr als 1em Nebenwohnsitz)

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 11:48

<(Erneute) Geldentwertung von 5.4 von 💯 im Monat November>

Da wir keine Nationalbanken mehr haben
ist die Zinspolitik in Frankfurt zur Bekämpfung der Geldentwertung in Ö unvollkommen.

Die Ersparnisse für die Bürger durch das Wegfallen der Wechselgebühren werden dadurch (mehr als) wettgemacht.

Außerdem gibt es ein demokratisches Problem in der EU (weil wir nie über die Einführung der Einheitswährung befragt wurden)

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glingo (5.096 Kommentare)
am 30.11.2023 12:06

Warum ist dann in Ungarn die Inflation mit 10% so Hoch?
oder auch in Tschechien 9,4% ist auch sehr Hoch.
Die haben ihre eigene Währung und Nationalbank.

die haben beide keinen Euro wie gibt es das?

oder wie gibt es das das die meisten EU und Euro Länder teilweise extrem niedrige Inflation haben.

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 12:20

Sie messen (sich) an Ungarn,

ich an Hartwährungsländern wie der Schweiz.
🇨🇭

Wir (die politische Klasse) hat ja schließlich unseren Schilling und nicht die Lira aufgegeben.

<Warum niedrigere Geldentwertung>
Weil zum Beispiel Länder mit grüner Atomkraft und ohne grune Regierungen
geringere Energiepreissteigerungen aufweisen

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 30.11.2023 13:09

wir wären aber dann so wie Ungarn. Denn Kickl & Kurz haben daran gearbeitet, dass wir eine illiberale "Demokratie" wie in Ungarn werden.

Die Schweiz hat eine lange, Basisdemokratische Tradition. Und eine dunkle Geschichte als sicherer Hafen für schmutziges Geld. Wir wären nicht in der selben Position.

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 13:25

<Kickl & Kurz>

Natscho ich schätze ihre Bereitschaft zum <parlare>
aber

die 2 Genannten sind sich wirklich überhaupt

nicht

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 13:26

grün

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stomper65 (244 Kommentare)
am 30.11.2023 13:40

Werte(r) Her

Der Vergleich mit der Schweiz ist nur beding zulaessig, denn

1. die Schweiz hat eine etwas andere Berechnung bzw. Gewichtung des fuer die Inflation massgeblichen Warenkorbs
2. Die Schweiz hat eine völlig andere Energiepolitik ( zum groessten Teil Energieautark)
3. Das sehr hohe Preisniveau und der "harte Schweizer Franken" federn einen Teil der Inflation in der Schweiz ab

Den Schilling aufgegeben ist auch nicht ganz richtig, da der Schilling fix zu D-Mark gebunden war.... d. h. wir haetten so oder so das "Problem" mit EURO (analog zur daenischen krone, welche auch fix an den EURO gebunden ist

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 13:45

Hallo Stomper - danke sehr spannend.

Kurz: Ich spare nicht mehr (ohne Immo Sicherheiten oder Bindung an Hartwährungen) im Euro.
Sorgen Sie persönlich vor

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 14:04

her

sehr richtig.

Die Menschen die ihre Ersparnisse im Euro haben verlieren tagtäglich Wert.

Innerhalb der letzten 2 Jahre ist fast 30 % Wertverlust auf die hart erarbeiteten Ersparnisse eingetreten.

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stomper65 (244 Kommentare)
am 30.11.2023 14:11

Natuerlich sorgen ich persönlich vor...

Das Problem ist definitiv die "hausgemachte" Inflation in Ö
ganz aktuell heute die Inflation der EURO-Zone bei 2,7 %; In dieser EURO-Zone hat nur die Slowakei höhere Inflation, Eire, Finnland u Slovenien knapp niedriger

Also ist die Inflation in Ö definitv zu einem Teil hausgemacht.... aber das ist ja nicht die grosse Neuigkeit

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 14:01

stomper

Das ist natürlich Blödsinn, was Sie hier schreiben.

Die Schweiz ist alles andere als energieautark.

Übrigens könnte in Österreich dieselbe Strompreisfindung stattfinden wie in der Schweiz. Allein es fehlt in Österreich am politischen Willen.

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stomper65 (244 Kommentare)
am 30.11.2023 14:05

Werter Better

Ich habe "zum groessten Teil" geschrieben... besser formuliert waere "zu einem weitaus groesseren Teil als Ö" Dies wirkt natuerlich Inflationsdaempfend

die anderen Argumente haben Sie nicht kommentiert....

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 14:09

stomper

nicht einmal das stimmt.

Der Gesamtenergieverbrauch in der Schweiz ist zu 50 % ERDÖLABHÄNGIG.

In der Schweiz wird kein einziger Liter erdöl gefördert.

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stomper65 (244 Kommentare)
am 30.11.2023 14:18

Ned...

Werter ND

Natuerlich foerdert die Schweiz kein Erdoel (die setzen z. T. auf Kernenergie)

CH ca 29 % der Stromproduktion Kernkraft; ca 58 % Wasserkraft;

Ö ca 60 % Wasserkraft )

heisst unterm Strich CH importiert weniger Energie ( daher wirkt sie die Teuerung der Energie nicht so starkt auf die Gesamtteuerung aus)

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glingo (5.096 Kommentare)
am 30.11.2023 14:32

STOMPER65
sie können gerne 45 Jahre alte Atommeiler vertrauen ich nicht

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stomper65 (244 Kommentare)
am 30.11.2023 14:38

Werter Glingo

sry das hab ich nicht gesagt; in keinster Weise....

hab nur Fakten aufgezaehlt

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glingo (5.096 Kommentare)
am 30.11.2023 14:43

STOMPER65
Fakten?

warum haben wird in 2022 jedes Monate einen Überschuss an Strom den wir in die Schweiz liefern?

Höchststand 2022 März 650 GWh wurden in die Schweiz geliefert

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 15:09

Glingo

vielleicht sollten Sie auch betrachten, wie viel Strom Österreich aus anderen Ländern importiert - z. B. aus CZ.

Tatsache ist, dass ca. 12 % des in Österreich verbrauchten Stroms aus Atomkraft kommt.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 14:34

Stomper

Sie schreiben von ENERGIEAUTARKER schweiz.

Sie betrachten nur die Stromproduktion.
Zu den Energieträgern gehören Öl und Gas auch.

Also ist Ihre Aussage schlicht: Nonsens.

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diwe (2.476 Kommentare)
am 30.11.2023 18:28

BETTER... "...Die Schweiz ist alles andere als energieautark...." Ich hatte Ihnen doch vorgeschlagen, die APP "ELECTRICITY MAPS" zu installieren. Da könnten Sie dann sehen, wie die Schweiz heute um 16 Uhr keinen Strom importiert sondern nach AT, DE und FR exportiert hat. Soviel zu "alles andere als"!

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 18:51

DIWE

auch Sie haben nicht begriffen dass Strom nicht der einzige Energieträger ist.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 30.11.2023 12:44

Glaubst du ernsthaft, wenn die ÖVP oder FPÖ noch Schlilling drucken könnten, dass die Inflation niedriger wäre oder Österreich besser darstünde?

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 12:51

Versteh den Zusammenhang zwischen FP-VP und Geldwert nicht.

Worauf ich Sie hinweise
ist der Preis für den EUro & das (Demokratie)Defizit

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 30.11.2023 13:10

Wo siehst du ein Demokratiedefizit genau?
Alle Institiontionen der EU sind durch demokratisch gewählte Funktionsträger legitimiert.

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 13:20

Is hier ja nicht Thema aber:

Das <Parlament> ist zwar fett (Abgeordnete) aber behindert (fehlende Gesetzesinitiative)

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 30.11.2023 13:44

Weil die EU halt noch ein Staatenbund und kein Bundesstaat ist. Aber ein Initativrecht wäre notwendig, das stimmt. Scheitert aber am Willen der Mitgliedstaaten und der konservativen Partein.

Der Rat der EU ist aber auch von gewählten Regierungsmitgliedern besetzt (zb Finanzminister, Kanzler/Ministerpräsidenten) und müssen Entscheidungen Einstimmig treffen.

Die Kommission wird durch das EU Parlament gewählt und hat einen Vertreter aus jedem Mitgliedstaat

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hasta (2.864 Kommentare)
am 30.11.2023 10:42

Ein wesentlicher Teil der Inflation in Österreich ist "hausgemacht". Dies bedeutet das die Bundesregierung entweder nicht fähig oder nicht willens ist gegen die Teuerung Gegenmaßnahmen zu ergreifen bzw. einzuleiten.
Dieses agieren der Bundesregierung gegen die eigene Bevölkerung sollte bei den Wahlen im kommenden Jahr in die Wahlentscheidung der Bürger einfließen.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 11:18

mein Ansatz:

die türkis-GRÜNE Bundesregierung hat die Inflation ganz bewusst auf die Bürger des Landes durchknallen lassen.

Der Finanzminister erfreut sich an Rekordeinnahmen (durch massive Erhöhung der Bemessungsgrundlage USt.)

Den Grünen können die Energiekosten nicht hoch genug sein - weil die Bürger ja zum Sparen bewegt werden müssen.

Also eine win-win Situation für die türkisen und GRÜNEN.
Und der Bürger ist der totale Verlierer auf allen ebenen.

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Augustin65 (1.545 Kommentare)
am 30.11.2023 10:42

Auffallend, immer zur nächsten Verhandlungsrunde der Metaller, wird die, ach doch schon soo niedrige Inflationsrate medial kommuniziert.

Ein Schelm, der böses denkt....

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 11:50

Geldentwertung O,00000..
wie im Frankenraum
=
niedrig

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tradiwaberl (15.779 Kommentare)
am 30.11.2023 13:03

Stimmt.
Dabei wärs sogar vollkommen wurscht, wenn die Inflation gerade 0,00% wäre... im Betrachtungszeitraum war sie 9,6%... und um das gehts.
Dieser Wert ist ja noch da, es ist ja nichts zurück gegangen.

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 30.11.2023 10:15

es gibt aber noch viele denen die teuren Preise egal sind,
ich staune was für Plunder in so manchen Einkaufswagen liegt🤔

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her (5.925 Kommentare)
am 30.11.2023 11:54

Natürlich trifft die Inflation die unteren 40 % am stärksten (die 10% Sozialfälle lass ich mal außen vor)

Deshalb wurde die KP von 20 % der Salzburger (Stadt) gewählt?

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 10:07

von allen 19 westeuropäischen Ländern hat Österreich im Jahr 2023 die mit Abstand höchste Inflationsrate - mit 7,7 %.

Sogar das aus der EU ausgetretene GB hat eine deutlich niedrigere Inflationsrate obwohl diesem Land nach eine katastrophale wirtschaftliche Entwicklung nach dem Brexit vorausgesagt wurde.

Fazit für Österreich:
die türkis-grüne Regierung stellt mit ihrer extremen Teuerungspolitik neue Rekorde auf.

Danke Hr. Nehammer (Türkise)
Danke Hr. Kogler (Türkise)
Ihr raubt den fleißigen und hart arbeitenden Menschen im Land den Wohlstand.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 10:16

Kogler (Grüne) natürlich....

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Flachmann (7.391 Kommentare)
am 30.11.2023 09:58

Ab Jänner wieder 6 bis 7%, die Massnahmen greifen! Ha,ha,ha

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 30.11.2023 09:42

schade dass Informationen zum internationalen Vergleich mit anderen EU Ländern in diesem Artikel fehlen.

Diese Informationen wären wichtig, um die nakte Zahl 5,4% einordnen zu können.

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ob-servierer (4.579 Kommentare)
am 30.11.2023 09:51

Zum Vergleich:
Deutschland 3,2% (November 2023)

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stomper65 (244 Kommentare)
am 30.11.2023 14:34

Werter Better

bitte sehr paar Zahlen

FRA 3,4 %, GER 3,2 %, BE 0,8 %; SLK 6,9 %; ESP 3,2 %

US 3,2 %, UK 4,6 %, CGH 1,7 %, SWE 6,5 %, DK 0,1 %

HU 9,9 %, PL 6,5 %, CZ 8,5 %

lg

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