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Experte warnt vor Einbruch des Verkaufs von E-Autos in Deutschland

Von nachrichten.at/apa, 01. Dezember 2022, 16:16 Uhr

DUISBURG/FRANKFURT. Nach jahrelangem Wachstum droht auf dem deutschen Automarkt der Verkauf von Elektromobilen im kommenden Jahr einzubrechen.

Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer rechnet in einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose für das Jahr 2024 nur noch mit 362.000 verkauften E-Autos nach rund 720.000 Verkäufen im laufenden Jahr. Der Marktanteil der Stromer würde sich von aktuell 27,8 Prozent auf 14 Prozent nahezu halbieren.

Wichtige Gründe für den Niedergang seien die Kappung der staatlichen Fördermittel sowie die aktuell hohen Strompreise, die einen Einstieg in die vor Ort emissionsfreie Technologie zunehmend unattraktiver machten, erklärte Dudenhöffer. Für das Jahr 2023 erwartet das Center Automotive Research (CAR) noch 484.000 verkaufte Elektroautos, was einem Marktanteil von 21,3 Prozent entsprechen würde.

Nach den Vorgaben der deutschen Regierung werden Plug-in-Hybride ab dem kommenden Jahr überhaupt nicht mehr gefördert. Für vollelektrische Batteriefahrzeuge sinken die Innovationsprämien pro Fahrzeug je nach Netto-Listenpreis auf eine Spanne zwischen 4.500 und 6.750 Euro (bisher 7.500 bis 9.000 Euro). Zudem ist der Fördertopf gedeckelt und wird nach CAR-Einschätzung Ende 2023 erschöpft sein. Bereits ab September 2023 entfalle die Prämie bei gewerblichen Zulassungen. Dazu kämen im Vergleich zum Jahresbeginn 2022 nahezu verdreifachte Strompreise und steigende Produktionskosten für Batterien, warnte Dudenhöffer.

Im Gegensatz zu den Leitmärkten China und den USA verliere Deutschland wichtige Zeit beim Wandel des Mobilitätssektors, warnte Dudenhöffer. Er schlägt vor, die staatliche Innovationsprämie länger zu zahlen als bisher geplant. Eine Entspannung sei frühestens 2025 zu erwarten, wenn die Kapazitäten zur Lithium-Ionen-Zellfertigung in Europa aufgestockt seien, Skaleneffekte in der Fertigung von Elektroautos wirkten und die Strompreise zurückgingen.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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laskpedro (3.325 Kommentare)
am 03.12.2022 15:35

hoffentlich hat dieser für den steuerzahler bald nicht mehr finanzierbare e - spuk bald ein ende ... bevor die netze zusammenbrechen

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.12.2022 21:12

Ich bin für emissionsfreie atomgetriebene Autos.

Mit einer Füllung fährt man dann 2.000 Jahre und danach entsorgt bzw. vergräbt man das abgeschriebene Fahrzeug in einer alten Salzmiene.

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 02.12.2022 14:20

Na gut dass der STROM dazu aus der Steckdose kommt - was ist im Moment mit den Strompreisen wie hoch sind die? Und noch den Bedarf anfeuern???? Dass der Strompreis noch mehr steigt?🙈🙈🙈

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 02.12.2022 11:21

Wohl doch kein Selbstläufer, das war aber vorherzusehen, dass mit der Zeit die Ressourcen verknappen für die vielen E-Autos, was zusammen mit dem Wegfall der Förderungen einen massiven Preisanstieg auslöst.

Alleine der massive Strombedarf der E-Autos löst einen Anstieg der Stromkosten (und auch der PV-Installationen) aus. Verstärkt durch den aktuellen Krieg tritt das früher und verstärkt ein, aber es war nur eine Frage der Zeit.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 02.12.2022 09:33

Tragisch ist das , auch die Industrie wartet, auch die Subfirmen Es muss eine Lösung her, da fossile Autos bald nur nach gebraucht angeboten werden. Dann müssen alle mit einem teuren Filter nachrüsten.

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Automobil (2.169 Kommentare)
am 02.12.2022 08:15

Warum warnen hier die Experten?
Elektro-Autos, welche mit Atom- und Kohlestrom gefüttert werden und eine schlechte CO2-Bilanz durch notwendige seltene Rohstoffe usw. aufweisen?

Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?
Ein Verbrenner läuft nach 20 Jahren immer noch (die meisten Motoren würden das zumindest schaffen), ein Akku wird solch eine hohe Lebensdauer nicht aufweisen können!
Und wenn mal ein neuer Akku fällig wird, wird es so teuer, dass das E-Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden ist...

Auch wenn ich E-Autos rein vom Fahren her richtig klasse finde, sind sie nicht die Rettung der Welt. Deswegen finde ich es auch in Ordnung, dass die Förderungen zum Teil ganz wegfallen.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 02.12.2022 09:00

Welche seltene Rohstoffe werden den verwendet? Lithium kommt häufiger als Blei vor! Im Jahr 2021 wurden ca. 800.000t Blei abgebaut und ca. 100.000t Lithium. 75% des geförderten Blei kommt in die Batterieherstellung!
Nachhaltigkeit beim Verbrenner? Für 200.000km werden 10.000 Liter Diesel (bei 5l) benötigt. 10.000 L Diesel entsprechen ca. 98000kWh. Ein E-Auto fährt damit ca. 500.000km. 200.000 zu 500.000km mit derselben Energiemenge!

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( Kommentare)
am 02.12.2022 13:41

Eine Studie des Beratungs- und Softwareunternehmens Thinkstep zur Mobilität der Zukunft hat sechs Rohstoffe identifiziert, die bei der Produktion von Stromern benötigt werden, aber nur begrenzt verfügbar und schwer ersetzbar sind. Dazu gehören Lithium, Kobalt und Platin.

Würde ein Viertel der jährlich produzierten Fahrzeuge auf der Welt mit Akku oder Brennstoffzelle ausgestattet, würden die derzeitigen Abbaumengen der Rohstoffe nicht ausreichen, so die Autoren.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 03.12.2022 09:40

Mehrere Studien sagen schon seit 50 Jahren das Ende des Erdöls voraus. Ist anscheinend immer noch da. Die neuesten Batterien für E-Autos brauchen kaum mehr Lithium (<3%) und kommen gänzlich ohne Kobalt aus. Platin geht hauptsächlich in die Katalysator Industrie. Erdöl ist definitiv am Ende, Fraking zeigt, dass die Gewinnung nur mehr extrem ineffizient möglich ist.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.12.2022 21:14

"Ein E-Auto fährt damit ca. 500.000km. 200.000 zu 500.000km mit derselben Energiemenge!"

Und braucht den zweiten oder dritten Lithium-Akku dafür. Das muss man nicht mitrechnen, oder?

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 03.12.2022 09:32

Nein! Sie brauchen keinen 2, warum auch?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 07.12.2022 08:19

Sie werden es noch sehen, was die Chemie und Physik für Grenzen setzen.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 02.12.2022 10:39

Bla Bla - lies dir die Fakten durch, zb bei unabhängigen Institutionen wie dem ÖAMTC. Die Fakten sprechen sehr klar für das Elektroauto als eine erheblich nachhaltigere Lösung. Aber viele Leute wollen die Fakten halt nicht wahrhaben.

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( Kommentare)
am 02.12.2022 13:38

@markal blabla

Dank emissionsfreien Fahrens machen Elektroautos ihre anfänglich schlechtere CO2-Bilanz in der Produktion Kilometer für Kilometer wieder wett. Nach rund acht Jahren überholen sie bei Kompaktwagen einen Benziner, nach etwa 14 Jahren einen Diesel.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 02.12.2022 07:53

Warum fürchtet (M)ann sich so vor E-Autos? Ich verstehe es einfach nicht. Ein Verbennerauto ist ja eigentlich ein fahrender Heizlüfter. Etwa 75% der Energie die getankt wird, wird in Wärme umgewandelt und der Rest ist zum Fahren! Ein E-Auto setzt 85% der getankten Energie zum Fahren und den Rest zum Heizen, etc.. um.
Geht es also darum, wer den größten Heizlüfter fährt?

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 02.12.2022 08:09

Der Elektromotor selbst ist genial, das ist auch nicht das Problem. Sondern die Energieerzeugung, Speicherung und alles was damit zusammenhängt.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 02.12.2022 08:28

Ein E-Auto braucht mehr Strom, aber weniger Energie! Energie ist nicht gleich Strom! Ich glaube, das 1 l Diesel ca. 10 kWH Energie enthält. Damit fährt ein V-Auto ca. 20 km , ein E-Auto allerdings 50-60 km! Die Erzeugung und Speicherung von Kraftstoffen (fossil) wird eigentlich nie betrachtet.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 02.12.2022 08:31

Ich fürchte mich nicht vor E-Autos.
PV geht bei mir nicht, öffentlich Laden - speziell die akkuschonenden Langsamladestationen rechnen nach Minuten ab - kosten ein Vermögen, und ich habe nicht die Zeit alle 300 km irgendwo nach Ladestationen zu suchen. Es gibt zwar Apps, welche Ladestationen anzeigen. Da sind auch private dabei. Und wenn man die Tarife wissen will, dann braucht man wieder ein anderes App - und da sind die Preise unverbindlich. Dann braucht man unterschiedliche Karten, denn mit Kreditkarten wird das dann so richtig teuer.
Es gibt nur eine Marke, die ein perfektes Managementsystem zum Laden haben - Tesla.
Meine Frau fuhr früher auf Kilometergeld. Nach den Benzinpreisen 2020 brauchte sie im Monat etwa 125,- Euro. Dann bekam sie ein E-Dienstauto. In der Nähe, ca 10 Minuten Fußweg sind mehrere Langsamladestationen. Es fielen dann monatlich zwischen 380 - 420 Euro Stromkosten und das Auto um 23 Uhr wieder holen, da auch Nichtladezeiten nach Minuten abgerechnet wurden.

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 02.12.2022 11:24

Aus der fossilen Abhängigkeit von Schurkenstaaten wird eine Abhängigkeit von der Stromversorgung. Die aktuellen Preise sprechen für sich. Im Prinzip geht es überall um eine Verknappung von Ressourcen.

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 02.12.2022 06:42

Dass die Propaganda mit den Batterieautos irgendwann auffliegt war klar. Was kommt als nächstes von den Grünen? Holzvergaser Autos?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 02.12.2022 10:40

Welche Propaganda? Alle unabhängigen Experten - inklusive dem ÖAMTC - beweisen ganz klar, dass E-Autos um ein vielfaches nachhaltiger sind als Verbrenner.

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betterthantherest (33.764 Kommentare)
am 01.12.2022 20:45

Wie haben die GRÜNEN immer gesagt:
Die Sonne schickt keine Rechnung!
Die Energiewende kostet den Bürgern im Monat nicht mehr als eine Kugel Eis!

Naja - jeder kann sich anhand seiner Stromrechnung ein Bild darüber machen wie toll die GRÜNE ÖKOenergiewende ist.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 01.12.2022 20:55

Es geht nach unten... 2023, 2024 droht Minus Wachstum - scheint so gewollt von Gewissen.

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maierei (1.150 Kommentare)
am 01.12.2022 20:28

Gut so! Weg mit den Subventionen. Lassen wir den Markt entscheiden, für was sich die Kunden entscheiden

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 01.12.2022 20:06

Energie war insgesamt viel zu billig , bzw. es fehlte die Kostenwahrheit. Die Schäden die fossile Energien anrichten wurden nie eingerechnet.
Je mehr erneuerbare Energiegewinnung desto geringerer Strompreis. Fossile Energien werden teurer und warum glaubt eigentlich jeder hier, dass es sie endlos geben wird? Strom ist einfach die genialste Energieform und wird mit geringsten Verlusten fast kostenlos zu jedem Verbraucher geliefert. Deshalb ist das Eauto auf Dauer die beste Lösung! Selbst die hier zurecht kritisierten ESuv verbrauchen weniger als 2L auf 100km. ( 20kwh-1L Diesel =ca. 10kwh). Nach diversen Betrugsversuchen haben die Automobilkonzerne erkannt, dass mit dem Nachfolgemodell der Dampfmaschine auf Dauer kein Geschäft zu machen ist. Siehe Umstiegstermine aller Autokonzerne. Viele fallen auf die Propaganda der Atom-Kohle-Öl-Konzerne herein! Nur für die ist die Energiewende eine Sackgasse weil es deren Milliardengewinne die wir bezahlen dann nicht mehr gibt.

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betterthantherest (33.764 Kommentare)
am 01.12.2022 20:43

Jaja - und gespeichert wird der Strom im Netz wie die GRÜNEN behaupten.

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grannysmith (952 Kommentare)
am 01.12.2022 19:40

Teurer Strom und noch teurerer Sprit - da hilft nur Sparsamkeit
Aber die Werbung verspricht uns die große Freiheit im imposanten Panzer

Mit der Freiheit ist es an der Tankstelle und im Stau aber nicht weit her

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 01.12.2022 19:38

Die Plastikschüsseln von Tesla sind ja ach so sauber. Ohne Sachbezug-Befreiung würden die Zulassungszahlen von den Stromern ganz anders aussehen. Europa fördert Musk mit Steuergeld um sich ein gutes Gewissen zu kaufen, obgleich Stromer in Europa mitunter mit Strom aus kalorischen Kraftwerken geladen werden

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grannysmith (952 Kommentare)
am 01.12.2022 19:46

Das dreckigste Kohlekraftwerk ist sauberer und hat einen besseren Wirkungsgrad als jeder Diesel

Besonders im Stau oder überhaupt bis der pkw Betriebstemperatur erreicht hat

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dachbodenhexe (5.628 Kommentare)
am 01.12.2022 20:36

@GRANNYSMITH Ihre Betrachtung ist allerdings etwas einfach gehalten. Wenn Sie den Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung mit den Leitungsverlusten (Stromerzeugung bis zur Ladestation) addieren, und dann die Verluste welche beim Laden entstehen beachten dann weiters berücksichtigen dass das E-Auto auch geheizt werden will werden Sie sehen, dass der Diesel wohl weniger Abgase verursacht als ein Kohlekraftwerk.

Dazu kommt dann natürlich noch die kurze lebensdauer der Lithium Batterie welche nur mit großer Umweltbelastung erzeugt werden kann und schon ist das E-Auto ein ortentlicher Umweltverpester auch wenn direkt am Fahrzeug keine Abgase sichtbar sind.

Nur die Politik hat wohl zum Ziel alle ins E-Auto zu bringen um anschließend den Diesel zu verbieten und dann die naiven Autofahrer abzuzocken beziehungsweise zu manipulieren.

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betterthantherest (33.764 Kommentare)
am 01.12.2022 20:41

Hexe

Genau das hat man mit den Wärmepumpenbetreibern schon gemacht.
Denen zieht man jetzt mit dem Stromkostenerhöhungen von 400 % und mehr das Fell über die Ohren.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 02.12.2022 07:24

Ich sehe, sie waren noch nie in Polen grinsen

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 01.12.2022 20:26

Derzeit kann halt keine der europäischen Verbrennerschüsseln auch nur im geringsten mit einem Tesla mithalten: Weder bei der Fertigungstechnologie, noch im Verbrauch
(umgerechnet unter 2L pro 100km) oder beim Crashtest. Da muss die europäische Autoindustrie noch viel lernen und aufholen, aber das wird schon!
Die beste, sauberste, billigste und nachhaltigste Antriebstechnologie wird sich durchsetzen!

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supercat (5.271 Kommentare)
am 01.12.2022 20:42

Tesla ist halt nur eine Stromschüssel mit schlechtem Service, typisch Ami Dose.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 02.12.2022 07:31

Mit ihrem Kommentar zeigen sie, dass sie keinerlei Ahnung haben. Die Werkzeuge und Anlagen stammen von den gleichen Lieferanten wie für die europäischen Autohersteller und die Komponenten werden ebenfalls nicht von Tesla entwickelt. …und fortschrittlich ist absolut nichts, nur alles sehr einfach gehalten und auf kurze Nutzungsdauer

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elhell (2.052 Kommentare)
am 01.12.2022 19:32

Deutschland und ganz Europa, Österreich inklusive verliert NICHT JETZT wertvolle Zeit beim Mobilitätswandel sondern hat Jahrzehnte verschlafen.
Und selbst jetzt geht das "Auto-Land" mit seinen Produzenten den falschen Weg und baut riesige, schwere, absurd leistungsstarke und teure E-Autos, die niemand braucht, sich niemand leisten kann und vom Stromverbrauch her auch nicht gerade im Verdacht stehen, Asketen zu sein.
Und ich muss widersprechen - die Reichweiten sind in der Regel mehr als ausreichend. Oder wie viele hier im Forum fahren täglich 300 km und mehr?
(siehe div. Statistiken von ÖAMTC und VCÖ)

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Fettfrei (1.793 Kommentare)
am 01.12.2022 19:27

All die Besserwisser macht’s euch doch keine solchen Gedanken ob die E-Auto Fahrer genug Strom haben oder nicht. Schaut’s lieber zu daß ihr in einigen Monaten noch euren stinkenden Diesel bekommt ansonsten fängt wieder das gleiche Gschrei an wie bei der saftigen Dieselpreiserhöhung.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 01.12.2022 19:03

Wir haben Glück gehabt und konnten unser bestelltes E-Auto, wegen starker Verzögerung bei der Lieferung, noch stornieren. Da waren die starken Preissteigungen beim Strom schon absehbar! (Haben keine Photovoltaik!)

Habe mich dann beim Car-Sharing im Ort angemeldet. Jetzt schauen wir uns mal an wie sich das entwickelt. Brauchen wahrscheinlich nur einmal in 2 Monaten ein zweites Auto!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.12.2022 18:49

War ja zu erwarten! Das böse erwachen kommt erst in einigen Jahren wenn die Batterien den Geist aufgeben! Entsorgungskosten oder teure Neuanschaffung! beides geht unendlich ins Geld.

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Untertaucher (1 Kommentare)
am 01.12.2022 18:40

Wenn alle umstellen auf Strom-Autos und Pellets,
was glaubt der Normalsterbliche wird dann rasch teurer?
Na, ... !

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betterthantherest (33.764 Kommentare)
am 01.12.2022 18:34

interessant ist in diesem Zusammenhang auch dass

- die Schweiz bei Stromknappheit ein Fahrverbot für Elektroautos beschließt

- in Deutschland bei Strommangel Elektroautos nicht geladen werden (Netzspitzenglättung).

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betterthantherest (33.764 Kommentare)
am 01.12.2022 18:22

Die Elektroautos sind die Energiesparlampen in groß.

Schaun wir uns einmal an, wie der Strom an einem ganz normalen Tag in dieser Jahreszeit produziert wird - heute nachmittag in Deutschland:

70 % des Stroms werden mit Kohle und Gas produziert.

5,5 % aus Photovoltaik und Wind - das sind die beiden einzigen Energiequellen die die Grünen für zukunftsfähig halten.

758 g CO2 je kWh.

So sieht die grüne Öko-Energiewende in der Praxis aus.

Jeder Diesel fährt ökologischer als eine Duracellkutsche.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 02.12.2022 10:47

Dann rechnen wir dein Beispiel mal mit richtigen Fakten. Nachdem nicht das ganze Jahr über Dezember ist, nehmen wirnicht den einen düsteren Dezembertag sondern den ganzjährigen Durchschnitt in DE, laut Umweltbundesamt sind das 411 g / kWh. Ein durchschnittliches E-Auto benötigt 180 Wh/km, das wären dann 74 g / km. Ein vergleichbarer Verbrenner emittiert ca. 120-140 g / km, also fast das doppelte. Was nicht inkludiert ist, sind die immensen Emissionen von Raffinerien, Treibstofftransport etc.

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 01.12.2022 18:12

Das ist ja für die hoffnungsvolle Emobil Zukunft eine heftige Watschn !
Wenn die Energiepreise hoch bleiben, abhängig von Ausländischen Batterien Zukauf ist
bleibt es beim bewährten Verbrennungsmotor!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 01.12.2022 17:39

kar - und ein Schuß mins Knie, wenn die in Deutschland die Verbrennungsmotoren auslaufen lassen.
Denn
No na zu teuer, zu wenig Reichweite (außer es sind Dienstfahrzeuge im Nahbereich - wobei Firmen andere Abschreibemöglichkeiten als Private haben),
der Schmäh vom seigenem Solarstroma vom dach ist im Winterhalbjahr sowieso nur von Naiven geglaubt worden (abgesehen v.d.Zusatzinvestitionen - da zahle ich ieber zitzerlewiese höhere Dieselpreise)
Und: in der Scheiz bei einem Notfallsplan d.Netzzusammenbruchs: Einschränkungen d.E-Auto-Nutzung
Insgesamt sagt jeder Experte, dass diese Flottenumstellung, wie sie Grüne glauben, nie mit unserer Stromproduktion (ohne AKW oder Chalorische KWs ) funktionieren würde
siehe
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29cffpyb91w11/
" Talk im Hangar „Zittern vor dem Winter – Kostenfalle Krieg“

und: wegen LithiumBatterien neue Chinaabhängigkeit und insgesamt ein Klima-Fußabdruck der erst vergleichbar ist mit einem guten Dieses, d.200.000 km auf dem Buckel

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Sirod190158 (8 Kommentare)
am 01.12.2022 17:33

Fahren seit 12Jahren ein E Auto, PV Anlage zuhause ist von Vorteil. Eigene Tankstelle!
Reifen- und Bremsen Verschleiss sind gering, das Teuerste beim Service waren die Wischerblätter. 👍👍

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.12.2022 18:53

12-Jahre mit der gleichen Batterie? wer das glaubt dürfte ein Träumer sein!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 02.12.2022 10:49

Hast du ein E-Auto?

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 01.12.2022 19:25

Was bringt mir die PV Anlage fürs Auto wenn ich in der Früh damit in die Arbeit fahre und erst abends wieder heim komme?

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Natscho (4.011 Kommentare)
am 01.12.2022 20:16

Batteriespeicher

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