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Österreicher wollen genau wissen, was sie essen

Von Gerhard Schwischei aus Brüssel, 20. Februar 2013, 00:04 Uhr

BRÜSSEL. Sechs von zehn Verbrauchern in Europa wollen auch bei verarbeiteten Produkten genau wissen, aus welchem Land Fleisch, Obst oder Gemüse stammen. Die Österreicher sind diesbezüglich besonders sensibel.

Dieses Ergebnis einer im Jänner veröffentlichten Umfrage des Europäischen Verbraucherverbandes BEUC gewinnt angesichts des Betrugsskandals um nicht deklariertes Pferdefleisch in Fertiggerichten neue Brisanz. Derzeit sind Herkunftsangaben nur bei Frischfleisch vorgeschrieben. Konkret wollen aber mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der befragten Österreicher, dass das auch für verarbeitete Lebensmittel zu gelten habe.

Die EU-Kommission prüft derzeit, wie die Lebensmittelkennzeichnung verbessert werden kann. Nach Abschluss der jetzt europaweit angeordneten Gentests wird man auch wissen, ob das ein krimineller Einzelfall war oder bestehende Vorschriften zu leicht systematisch umgangen werden können. Die Landwirtschaftsminister wollen sich kommende Woche in Brüssel zusammensetzen, um über Konsequenzen aus dem Pferdefleischskandal zu beraten. EU-Gesundheitskommissar Toni Borg überlegt sogar verpflichtende Gentests für Fleisch.

Was nun möglich werden soll, stieß bisher auf hartnäckigen Widerstand der Nahrungsmittelindustrie. Denn Herkunftsangaben von verarbeitetem Fleisch scheiterten nach Angaben der EU-Abgeordneten Richard Seeber und Elisabeth Köstinger bisher auch daran: Das Fleisch wird in Europa zwischen Bauern, Schlächtern, Verarbeitern und Handel quer durch alle Staaten gekarrt. Das genau zu protokollieren und auf den Produkten festzuhalten, würde einen unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand bedeuten.

Tricksereien erschweren

Birgit Beck vom Verein für Konsumenteninformation erklärt dazu, es seien Informationen über die gesamte Lieferkette wichtig, um Tricksereien zu erschweren. Nur über einen Vorlieferanten Bescheid zu wissen, sei zu wenig. Da die Budgets für staatliche Lebensmittelkontrollen rückläufig seien, habe man verstärkt auf Eigenkontrollen der Händler und Hersteller gehofft. Die seien aber störanfälliger. Kontrollen auf EU-Ebene gibt es nicht, da man damit kostspielige Doppelstrukturen aufbauen würde.

Der Lebensmittelkonzern Spar, in Österreich nach Rewe die Nummer 2, würde strengere Vorschriften für verarbeitete Produkte gutheißen. Es sollten vor allem „die wertbestimmenden Bestandteile gekennzeichnet werden (insbesondere Fleisch)“, erklärte Spar auf OÖNachrichten-Anfrage. „Es sollte zumindest das Land deklariert sein, in dem das Tier aufgewachsen, gehalten und geschlachtet wird.“

Der Skandal hat nun auch den weltgrößten Lebensmittelkonzern Nestle erreicht. Nestle hat zwei gekühlte Teigwarengerichte in Italien und Spanien aus dem Verkauf genommen, in denen Spuren von Pferde-DNA gefunden wurden.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.02.2013 19:44

ganz kann ich das so nicht glauben, wenn ich mir den müll in den einkaufswagen anschaue ...
oder ist das etwa so gemeint ... viele österreicher wissen sogar, dass sie viel industrie-dreck essen und wollen das auch genau so!?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.02.2013 18:26

interessiert es nicht, was sie fressen. hauptsache es ist billig u. da wird fleißig bei hofer u. lidl eingekauft.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.02.2013 18:34

urteile nicht so schnell jedem geht es nicht so gut wie dir !

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.02.2013 18:44

wenn man bei den diskontern einkauft, daß man billiger kauft. der glaube, daß man billiger einkauft, läßt mehr produkte in den einkaufswagen wandern, als man wirklich braucht. dadurch bezahlt man mehr, als man sich vorgenommen hat.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 20.02.2013 18:47

ich kenne genug, die könnten es sich leisten täglich beim meinl am graben einzukaufen, gehen trotzdem zum hofer und klauben das auf palletten am fussboden aufgehäufte klumpert zusammen.

geiz ist geil.

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( Kommentare)
am 20.02.2013 19:47

als negativ anführen ... da gibt es schon noch ganz andere kapazunder!?

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( Kommentare)
am 20.02.2013 17:01

...und das alles nur, damit die Unternehmer ihr Gesicht wahren können, was tut man nicht alles, um von sich selbst abzulenken?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2013 16:01

http://www.youtube.com/watch?v=QEEWlvrJRTY

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( Kommentare)
am 20.02.2013 14:42

die Etikettenschwindler mal ausfindig machen, vielleicht sind es gar die Unternehmer selbst, weil sie sonst auf ihrer Ware sitzenbleiben könnten.

Das ist auch eine massive Form von Betrug!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2013 16:08

Pferdefleischskandal in Europa 2013
Anfang Februar 2013 wurde bekannt, dass unter anderem Lasagne-Produkte der britischen Findus-Gruppe ohne entsprechende Kennzeichnung mit bis zu 100 Prozent Pferdefleisch hergestellt worden waren. Das Unternehmen rief die Produkte zurück. Die zuständigen Behörden gehen von kriminellen Aktivitäten bei einem Zulieferer des französischen Lieferanten aus.[4] Der französische Zweig des Findus-Konzerns kündigte an, wegen „Betrugs“ gegen Unbekannt Anzeige zu erstatten. Das französische Unternehmen Spanghero, das das Fleisch an die ebenfalls französische Firma Comigel lieferte, die es bei ihrer Tochtergesellschaft Tavola in Capellen/Luxemburg verarbeitete und an Findus geliefert hatte, erklärte seinerseits, von einem Zulieferer in Rumänien getäuscht worden zu sein. Auch die schwedische Findus AB rief Lasagne-Fertiggerichte zurück.[5]

des wiad doch kreiz und qwer durch länder gekarrt doss jo koana drauf kummt ... traurig

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herst (12.838 Kommentare)
am 20.02.2013 14:26

gehört auf Verpackung vermerkt:kann Brechreizgefühl oder Unwohlsein auslösen.

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 20.02.2013 12:31

Das ist mir aber neu. Die Mehrheit der Österreich wollen genau das NICHT wissen. Da reicht ein Pseudostempel oder Zertifikat auf der Verpackung. Günstig solls auch noch sein und fertig. Gammelfleisch, Mogelpackungen, Schweinepest, BSE, MKS und jetzt der Perdefleisch"skandal". Und wer ist Schuld? Die EU, die Supermarktketten, zu wenig Kontrollen etc.
Was der Markt (und das sind wir) nicht kauft, wird nicht produziert und kommt nicht in die Regale. Was der Markt wünscht (und das sind auch wieder wir) wird geliefert.
Die Mehrheit will günstige Lebensmittel und vergisst dabei 1 und 1 zusammen zu zählen.
Nein die Österreicher möchten definitiv nicht wissen was sie wirklich essen!

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 20.02.2013 12:16

Die EU müsste dafür sorgen das der Betrug eingeschränkt wird.
Und eine klare Ansage, zu dem was in den Nahrungsmitteln drin ist.
Die Größe der Äpfel und Krümmung von Gurken, ist ja schlechtweg eine Verarschung.
Bis jetzt sind die Angaben sehr dehnbar und alle Gesetzeslücken ausnützend angepasst.
Ein Beispiel: Kalbsleberstreichwurst wo nur ein paar % Kalbsleber drin ist, ist in meinen Augen Betrug der von den verantwortlichen Ministerien unterstütz wird.
Da aber in den letzten Jahren die Nahrungsmittel-Lobbyisten zu den größten Machthaber der Welt aufgestiegen sind ( auf Platz eins, noch vor der Waffenindustrie) Und sie damit in der Politik das sagen haben wird sich nicht viel ändern.
Kann mir nicht vorstellen das so ein Typ wie Feymann, gehör findet.

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 20.02.2013 12:34

Das steht in diesem Fall aber auf der Verpackung. Die Putenwurst welche zu 50 % aus Schweinefleisch hergestellt ist, wird auch so deklariert.
Das ist kein Betrug der Hersteller, sondern wenn ich das kaufe und nicht lese was wirklich drinnensteckt ist das Selbstbetrug.

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 13:34

aber in Babyöl sind auch keine Babys drinnen zwinkern

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( Kommentare)
am 20.02.2013 15:26

keine Bandlwürmer?
. zwinkern

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docsockshot (704 Kommentare)
am 20.02.2013 14:37

Aus dem Standart.at-Forum :

Das innere einer Wurscht .. .
. .. bleibt immer unerfurscht.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 20.02.2013 14:22

"Kann mir nicht vorstellen das so ein Typ wie Feymann, gehör findet."

Als österreichischer Politiker kannst du in Europa nur Gehör finden, wenn du, wie Haider, braune Rülpser absonderst, oder wenn du, wie Schüssel, den deutschen Bundesbankpräsidenten vor Journalisten als "richtige Sau" beschimpft.

10 Km nach der Grenze interessiert Österreich niemand mehr,
da findet man Geschehnisse der Ski-WM in einem Vierzeiler neben einem Artikel über Kirschkernweitspucken.

Was bekommt man in Österreich über die Baltischen Staaten mit?
Fast nichts.

Und so ähnlich verhält es sich mit Deutschland zu Österreich etwa.

Die Schweiz ist weit bedeutender als Österreich.
Die waren aber auch nicht so blöd und haben 2 Weltkriege angezettelt und verloren.
Die haben das Nazigold gebunkert, verechnen jetzt noch immer Kontogelder an in Auschwitz ermordeten und Bunkern einen Großteil des weltweiten Schwarzgeldes.

Übrigens, Gusenbauer hatte bei den Regierungen Europa einen guten Ruf, hier wollte man ihn nich

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2013 15:48

http://de.statista.com/statistik/faktenbuch/280/a/branche-industrie-markt/lebensmittelindustrie/nahrungsmittelindustrie/

und der beste beweis dass der AMA gutesiegel NIX wert is hama am sunntog in da ORF sendung zentrum als beweis kriagt ..
alleine schon die definition is a bauernfängerei ... traurig

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 20.02.2013 12:11

reist mehrfach nach Slowenien, kauft dort 11 Mio (!) Eier (auch von wegen Salmonellen gesperrten Betrieben), stempelt sie und verkauft diese als steirisches Bioprodukt.
Bin mal gespannt was dem heute der Richter sagt.

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 20.02.2013 18:38

aus den ursprünglich 11 Mio wurden bei den heutigem Gerichtverfahren noch nachweislich 600.000 Stück falsch deklarierte Eier.
URTEIL: 3 Jahre und 3 Monate Haft wegen schweren Betrug.
nicht rechtskräftig.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.02.2013 12:09

Echte Sauerei: habe mir heute einen Rossbraten bestellt, doch das Fleisch war von einer alten Kuh!

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 20.02.2013 12:16

an der Aussprache feilen zwinkern

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 20.02.2013 13:26

Ich habe gestern ein paar Russen verzehrt.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 20.02.2013 18:44

linzer augen. igittigitt

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( Kommentare)
am 20.02.2013 12:03

Es gibt tatsächlich verschiedene AMA Siegel

Hier sollte AMA beispielhaft vorangehen und in Klarschrift die Bedeutung dazuschreiben;

sonst bleibt alles Ross sic! täuscherei.

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gerald160110 (5.623 Kommentare)
am 20.02.2013 10:48

sollten in den supermärkten vor der kassa hochleistungsflüssigkeitschromatographen aufgestellt werden. somit könnte jeder kunde seine ware selber untersuchen.... ps: auch biogemüse würde plötzlich nur mehr aus "chemie" bestehen zwinkern

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 20.02.2013 09:49

Das mag schon sein nur möchte das die EU nicht, denn sonst bringen sie ihr billiges "Chemie-Futter" nicht mehr an den Mann/Frau!!! zwinkern

Wer möchte schon eine billige fertige Lasagne wo zB. das Rindfleisch (wenns nicht gerade vom Pferd kommt) von Bulgarien stammt und die Rinderweide direkt neben einem Atomkraftwerk ist!! zwinkern

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 20.02.2013 12:42

Lieber die Rinder auf einer Weide, Gras fressend neben einem AWK, als die Rinder aus der Massenzucht welche durch Kraftfutter und Tier/Fischmehle hochgezüchtet wurden und durch einen Medikamentenmix am Leben gehalten wurden.

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 09:06

würde dann neben den Inhaltsangaben auch stehen
..% Rindfleisch (Herkunft Rumänien, Bulgarien, Zypern, Frankreich, Deutschland)
..% Nudeln (Herkunft Mehl: Sibirien; Herkunft Wasser: Ural; Herkunft Salz: (siehe unten);
..% Stärke (Herkunft Kartoffel: Herkunft Usbekistan)
..% Wasser (Huberquelle aus Untertupfing)
..% Pfeffer (Herkunft: Indien)
..% Salz (Herkunft: Ozean; Herkunft des Wassers: Flüsse:Herkunft Regen)
uswsuwusw
Wer würde dennd as alels lesen (wollen) wo doch so schon kaum einer nur die Inhaltsstoffe alleine liest.

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herst (12.838 Kommentare)
am 20.02.2013 14:14

aber den Papierfabriken wäre geholfen,wenn zu jedem Lebensmittel ein Beipackzettel in allen Sprachen,so wie bei Medikamenten (Wirkung-Nebenwirkung-Gefahrenhinweise)beigelegt würde.Vielleicht eine Lupe zur leichteren Lesbarkeit dazugeben.

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 14:19

grinsen

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rotkraut (4.047 Kommentare)
am 20.02.2013 08:59

das wissen wollten, dann könnens das jetzt auch schon erfahren. Ich bin immer wieder erstaut, das gebildete Leute glauben eine Kuh gäbe immer Milch und nicht nur nach einer Schwangerschaft zur Aufzucht ihres Kälbchens. Sie sind schauen immer ganz erstaunt wenn man sie dann frägt was die Kühe vor der Zeit des menschlichen Melkens taten.

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( Kommentare)
am 20.02.2013 09:17

... ist unser Volksberblödungs... äh,- (na, wie heißt's doch gleich?) - ach ja, unser großartiges, total vergendertes "BILDUNGS"-System verantwortlich!
Schmied&Co sei Dank!

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Brido (1.912 Kommentare)
am 20.02.2013 08:00

wieder einführen und zwar nur wenn alles in A geschehen ist. Ob das der EU passt oder nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2013 08:45

ja du hast nicht unrecht ...
wer weiss was früher in den packungen drin war ?
siehe der AMA gütesiegel von heute wo soooo viel geschümmelt wird ... ORF sendung zentrum vom letzen sonntag ...

die EU regelungen werden von lobbyisten gesteuert die alle tricks anwenden , von parlamentsmitglieder bestimmt die sich nicht um ECHTE produkte kümmern und davon keine ahnung haben ... siehe auch die aussagen der deutsche ministerin Aigner die völlig ungeeignet ist für ihren job ...

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kunterbunter (239 Kommentare)
am 20.02.2013 09:38

geschummelt ???

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 09:47

heißt ja nicht, dass das Zeugs aus Östereich kommen muss....

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kunterbunter (239 Kommentare)
am 20.02.2013 10:11

http://www.ama-marketing.at/home/groups/16/AMA_Guetesiegel_Richtlinie_Be_und_Verarbeitungsprodukte_August_2011.pdf

Ich halte das AmA Gütesiegel für ein sehr zuverlässiges Qualitätszeichen.

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 10:39

denn daraus kann man entnehmen, dass die Rohstoffe NICHT aus österreich stammen müssen sondern irgendwoher.

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kunterbunter (239 Kommentare)
am 20.02.2013 10:55

rotweisrot = österreich
herkunft muss draufstehen

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 11:01

AMA ist nicht gleich rotweissrot
AMA kann auch aus Frankreich, EU Spanien, Bayern oder sonstwoher sein und selbst wenns aus Östereich kommt und Austria draufsteht, kann 1/3 von woanders her kommen.
Und genau das sagte ich vorher: AMA muss nicht aus östrereich sein.
Lies mal genau bevor du etwas postest.

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kunterbunter (239 Kommentare)
am 20.02.2013 11:25

aber dann ist das Fähnchen nicht rotweißrot sondern rotweisblau oder eben in der jeweiligen Landesfarbe.....
lies genau...

bei den früchten im joghurt hast du recht. hier gibt es aber bestimmungen zu den jeweiligen produktgruppen.

möglicherweise lässt sich hier noch einiges verbessern, es ist trotzdem aus meiner Sicht - neben dem biosiegel - das beste Siegel über Herkunft und Qualität in de Verarbeitung

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marchei (4.375 Kommentare)
am 20.02.2013 11:55

AMA muss nicht österrecih sein, sagte ich
AMA kann auch bayern, frankreich oder was weis ich sein, je nachdem was draufsteht.

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Biobauer (6.083 Kommentare)
am 20.02.2013 12:16

Es bei uns in der Landwirtschaft ein großes Ärgerniss, das das Land draufsteht wo die größte Wertschäpfung pasiert umd nicht das wo das Rohprodukt herkommt.

Wenn also ein Holländisches Schwein beim Echten Tiroler landet und dort zu Schickenspeck verarbeitet wird, darf das A drauf weil die größte Wertschäpfung in Österreich war.

Das A der Ama ist ein Lennzeichen der Industrie auch wenn es von der Landwirtschaft per Gesetz finanziert werden muss.

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kunterbunter (239 Kommentare)
am 20.02.2013 15:21

du vermischst Kraut und Rüben!

das AMA Gütesiegel ist weder das A Zeichen noch das Veterinärzeichen (AT)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2013 15:59

ja ja der schmäh mit dem AMA gute siegel auf joghurt ...
wos hot da AMA chef gsogt im ORF ...OIS is aus österreich ...

bis erm da junge agrarbiologe bewiesen hot doss des net stimmt ... wei erbeeren kommen vo irgendwo auf da wöd ... osten .. süd-amerika ... vielleicht des aroma aus ösilaund oda tropfenweise von da firma Symrise ...
und da " echte tiroler speck " mit dem flugzeug ... hahahahahaha

http://www.youtube.com/watch?v=QEEWlvrJRTY hört eich des aun

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2013 07:35

steht im artikel ...

des glaubt doch ka sau den sonnst wurden die ösis net soooo viel dreck aus den tiefkühtruhen kaufen ... wauns vo de marketingtelefonistinnen gfrogt werden sogens JA ... wauns einkaufen gehen schauns net amol die etikettierung aun ... zwinkern

ich beobachte die leute wenn sie ihre einkaufswagerln füllen ...
UNGLAUBLICH wos ois eini gschmissen wiad ohne anzugucken traurig

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.02.2013 18:32

anzugucken?????????????

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