Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Jeder Zehnte hat sich für Weihnachten schon verschuldet

Von nachrichten.at/apa, 11. Dezember 2017, 13:30 Uhr
Jeder Sechste schenkt zu Weihnachten nichts. Bild: dpa

WIEN. Jeder zehnte Österreicher hat bereits Weihnachtsgeschenke mit fremdem Geld gekauft. Bei einer GfK-Onlineumfrage gaben neun Prozent an, im Advent in der Vergangenheit ihr Konto überzogen zu haben.

Besonders die 30- bis 44-Jährigen haben zu Weihnachten schon Schulden gemacht (13 Prozent).

Dieses Jahr können sich nur sechs Prozent der Österreicher vorstellen, zwecks Geschenkkaufs ins Minus zu gehen. Eine Ratenzahlung hat nur jeder Hundertste vor, ein Kredit kommt für fast niemanden infrage.

65 Prozent der Österreicher wollen heuer zu Weihnachten gleich viel ausgeben wie im vergangenen Jahr, 19 Prozent weniger und vier Prozent möchten sich die Präsente mehr kosten lassen. "Vor allem jene, die in diesem Jahr mehr Geld ausgeben wollen, denken daran, ihr Konto mal ins Minus rutschen zu lassen", teilte GfK am Montag mit.

Exakt 408 Euro planen die Befragten heuer für Geschenke ein, wobei Männer, die im Schnitt besser verdienen, 415 Euro ausgeben möchten, Frauen nur 401 Euro. Im Bundesländervergleich zeigen sich die Kärntner mit 457 Euro am spendabelsten, gefolgt von den Steirern (448 Euro), den Niederösterreichern (443 Euro) und den Tirolern (411 Euro). In Oberösterreich sollen die Weihnachtsgeschenke 410 Euro kosten, in Salzburg 408 Euro und in Wien 367 Euro. Am wenigsten wollen Burgenländer (323 Euro) und Vorarlberger (222 Euro) springen lassen. In den vergangenen Jahren haben sich am ehesten Wiener, Niederösterreicher, Steirer und Tiroler zum frohen Fest verschuldet.

mehr aus Wirtschaft

Krise im Möbelhandel streift XXXLutz nur bedingt

Zwischen Robotern und Elektromotor: Der Girls’ Day soll Mädchen bestärken

Reparieren statt wegwerfen: Was das in der Praxis heißt

Opel-Chef: "E-Mobilität ist einzig gangbarer Weg"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 11.12.2017 16:21

die Banken freuen sich die Zwangskunden so an der Kandare zu haben 😊

lädt ...
melden
il-capone (10.386 Kommentare)
am 11.12.2017 15:38

Schwächlinge ...

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen