Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    ANMELDUNG
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.
    '
gemerkt
merken
teilen

CO2-Senkung um 40 Prozent kostet 16.600 Jobs

13. September 2014, 00:04 Uhr
Friedrich Schneider
Friedrich Schneider Bild: Weihbold

LINZ. Geht es nach der EU-Kommission, sollen die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent gesenkt werden.

In Österreich hätte dies Jobverluste und einen signifikanten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zur Folge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Energieinstituts der Johannes Kepler-Universität.

Je nach Höhe des Einsparziels – 35, 40 oder 45 Prozent – würde der Rückgang des heimischen BIP bis 2030 zwischen 2,7 und 5,4 Milliarden Euro und der Beschäftigung zwischen 14.000 und 17.000 Personen liegen, ergab die Studie rund um den Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider. Im 40-Prozent-Szenario, das auch Schneider für das wahrscheinlichste hält, wären das etwa 16.600 Jobs und eine um 3,9 Milliarden Euro geringere Wirtschaftsleistung – das sind 0,15 Prozentpunkte weniger BIP-Wachstum – im Jahr 2030.

mehr aus Wirtschaft

Milliardenverlust bei Aroundtown

Möbelriese Ikea verfünffacht Gewinn auf 1,5 Milliarden Euro

Industrie-Advent: Ärger statt Besinnlichkeit

5 Milliarden Euro Passiva: Signa-Insolvenz ist größte Pleite der Austro-Wirtschaftsgeschichte

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung
Aktuelle Meldungen