Verstärkung für Steelvolleys nach Beinahe-Sensation
Die US-Amerikanerin Brooke Botkin kehrt nach einem glücklosen Gastspiel in Frankreich zurück
Wer hätte das gedacht? Die Oberbank Steelvolleys Linz/Steg schrammten nur um Haaresbreite an einer Sensation im Achtelfinal-Hinspiel des CEV Challenge Cups vorbei. Der Auftritt bei der 2:3-Niederlage gegen Bursa, das Millionenteam aus dem Land des Europameisters (Türkei), war aller Ehren wert, das Rückspiel am 6. Dezember ist keine gmahde Wies’n. Vor allem dann, wenn Diagonalangreiferin Emily Zinger (20 Punkte) wieder zur Hochform aufläuft.
"Wir haben uns sehr gut präsentiert, darauf kann man aufbauen", sagte Coach Facundo Morando, der ab sofort wieder auf eine alte Bekannte zurückgreifen darf. Die US-Amerikanerin Brooke Botkin, die in der abgelaufenen Saison als eine von zwei Topscorerinnen maßgeblich am Triple beteiligt war, kehrt nach Linz zurück. Die 25-Jährige wurde in Frankreich nicht glücklich.
Ried verabschiedete sich mit Anstand
Für die Herren des UVC McDonald's Ried war erwartungsgemäß im Sechzehntelfinale Endstation. Die Innviertler scheiterten mit dem Gesamtscore von 3:6 an Steaua Bukarest (mit ÖVV-Libero Philipp Kroiss). Ein Beinbruch ist das nicht. Die Oberösterreicher verabschiedeten sich mit Anstand von ihren treuen Fans im Raiffeisen-Volleydome. Nach der 1:3-Niederlage in Rumänien verlangten die Rieder dem Gegner alles ab und unterlagen nach 2:1-Satzführung und starker Leistung "nur" 2:3.
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