Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kipchoge schrieb in Wien Geschichte: Marathon in 1:59:40

Von nachrichten.at/apa, 12. Oktober 2019, 13:10 Uhr
Bild 1 von 17
Bildergalerie Kipchoge durchbrach Schallmauer
Bild: LISI NIESNER (X02762)

WIEN. Der kenianische Lauf-Star Eliud Kipchoge hat am Samstag in Wien sein großes Ziel erreicht.

Mit einem Lächeln spulte Eliud Kipchoge die letzten 400 Meter ab und wurde im Ziel von seiner Gattin Grace, seinem Coach Patrick Sang und den Schrittmachern begeistert empfangen. Der Kenianer war am Samstagvormittag in Wien einen Marathon in 1:59:40,2 Stunden gelaufen und damit als erster Mensch unter der 2-Stunden-Schallmauer geblieben.

Damit sicherte sich der 34-Jährige einen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports. "Das Finish war der beste Moment meines Lebens", jubelte Kipchoge. Die Anspannung sei in den Tagen vor dem Bewerb größer geworden. "Als mich der Präsident Kenias und andere wichtige Personen angerufen haben, stieg der Druck", gab der Lauf-Star aus dem Hochland Kenias zu. Doch im Rennen war der Olympiasieger von Rio 2016 ruhig wie immer. "Ich habe versucht, genau nach Plan zu laufen, ich war mir zu 90 Prozent sicher, dass es klappt", betonte Kipchoge.

Rekordlauf wie aus dem Bilderbuch

In der eigens für ihn organisierten Konkurrenz auf der Prater-Hauptallee, der "Ineos 1:59 Challenge", setzte Kipchoge dank akribischer Vorbereitung den ersten Schritt in eine neue Dimension des Marathonlaufs. Beim ersten Versuch vor zwei Jahren in Monza um 26 Sekunden gescheitert (2:00:25), klappte im herbstlichen Wien alles perfekt. "Die Erfahrung war wichtig. Ich habe meinen Traum realisiert", freute sich der dreifache Familienvater, der mit kenianischer Fahne eine Ehrenrunde drehte und mit den zahlreichen Zuschauern abklatschte.

Er wolle Geschichte schreiben und zeigen, dass es für keinen Menschen Leistungsgrenzen gebe, hatte Kipchoge im Vorfeld erklärt. Am Samstag trat er den Beweis an und spulte die 42,195-km-Distanz wie ein Uhrwerk ab. 2:50 Minuten pro Kilometer war die Zielzeit, die der dreifache Familienvater hinter den in V-Form laufenden Schrittmachern mit wenigen Sekunden Plus oder Minus exakt einhielt.

"Kein Mensch ist limitiert"

"Ich habe mich ab dem ersten Kilometer wirklich komfortabel gefühlt. Dafür habe ich die letzten viereinhalb Monate trainiert", sagte Kipchoge. "Es war in meinem Herzen und in meinem Geist, dass ich einen Marathon unter zwei Stunden laufen kann und zu zeigen, dass kein Mensch limitiert ist." In der Nacht war er nach sechs Stunden Schlaf schon um drei Uhr aufgewacht und um fünf Uhr aufgestanden. "Die Zeit zwischen 5 und 8:15 Uhr (der Startzeit, Anm.) war die härteste meines Lebens", meinte der erfolgreichste Marathonläufer der Welt.

Hinter einem Auto, das exakt die angepeilte Marke von 2:59:50 Stunden vorgab und eine Laser-Linie auf den frisch verlegten Asphalt projizierte, und von fünf wechselnden Pacemakern (aus einer Gruppe von insgesamt 36 Topathleten) auf der orange markierten Ideallinie geführt sowie von einem Fahrrad von seinem Manager Valentijn Trouw mit Getränken versorgt, lief der 52 kg leichte Olympiasieger von Rio 2016 scheinbar mühelos die bisher schnellste Zeit.

Diese wird aber trotz der bei ihm und den Schrittmachern im Vorfeld und nach dem Bewerb durchgeführten Dopingkontrollen vom Weltverband nicht als Weltrekord anerkannt. Diverse Faktoren (kein offizielles Rennen, wechselnde Schrittmacher, fliegende Versorgung unterwegs) entsprachen nicht dem Reglement. Die offizielle Bestmarke hat Kipchoge jedoch seit dem Berlin-Marathon 2018 mit 2:01:39 Stunden auch in seinem Besitz.

KENYA-ATHLETICS-MARATHON
Auch in Kipochoges Heimat Kenia wurde mitgefiebert. Bild: YASUYOSHI CHIBA (AFP)

Rekord nicht unumstritten

Das Vorhaben in Wien war nicht unumstritten, der Ablauf mit zahlreichen wechselnden Pacemakern rief auch Kritiker auf den Plan. Doch Kipchoge rückte sein großes Ziel in den Vordergrund. #nohumanislimited (kein Mensch hat Grenzen) lautete sein Motto. Mit dem Erfolg wolle er vielen Menschen ein Vorbild sein, betonte er stets.

Die Klasse Kipchoges, der in Tokio 2020 erneut Olympia-Gold nachjagen wird, ist ohnehin unbestritten. 2003 hatte er mit 18 Jahren vor den Favoriten Hicham El Guerrouj (MAR) und Kenenisa Bekele (ETH) WM-Gold über 5.000 m geholt. Nach dem Wechsel auf die Marathon-Distanz 2013 gewann er zehn von bisher elf bestrittenen Stadt-Marathons und eroberte zudem Olympia-Gold.

mehr aus Mehr Sport

"Täter-Opfer-Umkehr": Zwischen Gmunden und Oberwart fliegen die Fetzen

Ein Leondinger als Herr der Ringe

EM-Bronze für Shamil Borchashvili: "Die Medaille hat mir noch gefehlt"

Was nun? Flyers Wels und Swans Gmunden im Tal der Tränen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

52  Kommentare
52  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
localr (470 Kommentare)
am 13.10.2019 14:51

Wahnsinn!! Congrats Eliud Kipchoge! 🙌

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 23:21

Schade, dass die Neos Haselsteiners und nicht diese tüchtigen INEOS an der Nationalratswahl teilgenommen haben. Die hätten bestimmt deutlich mehr geschafft als die lumpigen 8% Meinireisis. Mit Kipchoge als Ehrenobmann an der Spitze und dem Parteinamen INEÖSP wären bestimmt viele Grüne dem behäbigen Koglerone untreu geworden, und sogar mehrere tausend Türken hätten sich eingefunden, von dem irgendwie türkisch klingenden Parteinamen angelockt.
Ob sich andererseits auch einige Linke von der Parteifarbe Braun hätten verwirren lassen, sei dahingestellt.
Wer so blöd ist, auf den können wir I-Neos verzichten.

lädt ...
melden
smile4711 (423 Kommentare)
am 12.10.2019 23:57

Immer wieder die dümmsten, doofsten Kommentare von Salbeitee. Vielleicht versuchen Sie es einmal mit einen anderen Tee - könnte sein, dass sich dann Ihr Geisteszustand verbessert.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 13.10.2019 00:41

Danke, smile4711 ... aber ich habs schon mit allen möglichen Teesorten versucht, doch keiner hat geholfen.
Letzter Ausweg war der Geheimtipp eines falschen (wie sich bald darauf herausstellte) Freundes. Er empfahl mir, nur den Faden des Teebeutelchens ohne Sackerl zu kochen, und statt Rum einige Tropfen Eau de Cologne4711 hinzuzufügen.
Abscheulich! Ungenießbar. Schlecht ist mir fast geworden. Hab das Zeug ins Klo gekippt.

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 13.10.2019 07:11

Sie sind ein Kasperl!

lädt ...
melden
GrandmasterP (94 Kommentare)
am 12.10.2019 22:10

Wer selber schon einen Marathon in unter 3:30 gelaufen ist, der weiss was es heißt sich um ein paar Minuten zu verbessern . Bei 2:01 ist eine Minute der Wahnsinn . Natürlich nicht für Chipsfresser mit Bierwampe . Der Weg in den Keller und zurück, könnte den Tod bedeuten . Meine Hochachtung vor dieser Leistung !

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.10.2019 20:18

Kann man sich nicht einfach mit dem Herren freuen? Wie schräg seid‘s ihr denn drauf?

lädt ...
melden
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 12.10.2019 20:11

Das alles ohne Doping, vorerst.

Unter solchen Laborbedingungen wird nirgendwo ein Marathon gelaufen, deshalb nur eine Showveranstaltung.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:15

Die Quantitäszeitung "heute" ist es im Prinzip natürlich nicht wert, die Tastatur des Notebooks abzunützen.
Doch die Überschrift zur Marathonberichterstattung ist echt drollig.
"Unglaubliche Emotionen beim Zieleinlauf" ...
Ich meine natürlich nicht den Einlauf. Es wäre zu billig, über den Kraftnahrungseinlauf zu witzeln, den man dem Kenianer verabreicht haben könnte.
Aber "Emotionen"? Bildet sich dieser Pulitzerpreisanwärter ein, das Jubeln der Zuschauer sei eine echte Emotion?
Es ist halt üblich.
Und vielleicht sind sogar einige bestellte Insider da, die zu brüllen beginnen, und die anderen 300 lassen sich mitreißen.
Und daher ist es auch alles andere als "unglaublich".

lädt ...
melden
kaminfeuer (882 Kommentare)
am 12.10.2019 18:19

Euch schmissigen Burschen muss es eine Qual sein, wenn Farbige schneller als Weiße sind.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:26

kamin ----ich weiß zwar nicht, was ein schmissiger Bursche sein soll, aber es ist eh egal, was du absonderst.
Was "Farbige" betrifft, so bist du durch den Gebrauch dieses Wortes bereits mit der linken Beinprothese im Kriminal. Es ist verboten.
Aber nur Mut, der Gerichtspsychiater wird dich schon vor einer Unbedingten retten. Der glaubt dir vielleicht wirklich, dass dir die inneren Stimmen den Blödsinn vorgesungen haben.

lädt ...
melden
zlachers (7.953 Kommentare)
am 12.10.2019 19:00

Rassist!!!

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.10.2019 19:13

nicht wissen, was ein schmissiger Bursche sein soll/ist … auf der Nudelsuppe dauergeschwommen?

lädt ...
melden
kulesfak (2.740 Kommentare)
am 12.10.2019 20:05

Auf der einen Seite ein Sportler, der Großartiges leistet.
Auf der anderen Seite ein selbstverliebter rechtsrechter Dauersuderant, der hier nutzlosen Müll absondert.
Glaubens nicht, daß Sie eine Witzfigur sind, Herr Salbeitee?? 🤔😁

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 23:42

Faust I, Prolog im Himmel ...
(Gott) der Herr, zum Thema Mephisto:

Von allen Geistern,die verneinen,
ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.

Dass ich dir und deinesgleichen Mikroben zur Last bin, soll mir recht sein. Rülpst euch nur aus, dass der Schalk ein Rassist sei ...
Die Schakale heulen, und die Karawane zieht weiter.

lädt ...
melden
smile4711 (423 Kommentare)
am 13.10.2019 00:01

Um kurz vor 24 Uhr schon so was von besoffen wie der Salbeitee ist ganz selten in diesen Forum.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 13.10.2019 00:55

Schade, dass du so ein Nichtswisser bist, smil4711
Trunkenbolde wie ich orientieren ihre Sauforgien nach der wahren Ortszeit, wie sie die (leider nächtens nicht vorhandene) Sonne anzeigt.
Du aber bist natürlich für die blödsinnige Sommereit MEZ+1.
Nach der MEZ haben wir jetzt erst 23.51 ... wenn ich jetzt noch nüchtern bin, wie sollte ich vor einer Stunde bereits aufgetankt haben?

lädt ...
melden
eulenspiegel (724 Kommentare)
am 12.10.2019 16:35

Mit so vielen Hasen und Aufwand hätte es Dietmar Millonig auch geschafft.
War doch nur ein Prestige Projet von Ratcliffe.

lädt ...
melden
christian70 (140 Kommentare)
am 12.10.2019 18:15

Kipchoge ist offiziell schon 2 Std. und eine Minute gelaufen das konnte der Hr. Millonig nie schaffen. Wie soll er dann unter 2 Std. laufen.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:16

christian70 ...
mit Exoskelett

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.10.2019 14:37

Kipchoge schrieb in Wien Geschichte: Marathon in 1:59:40

das ist typisch
für das Landesblattl.

Gewissenhafte Medien schreiben gemäßigt.

lädt ...
melden
rolikaser (1 Kommentare)
am 12.10.2019 15:57

Dass heute Geschichte geschrieben wurde ist nun mal Tatsache

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:00

harbach ---- zur Strafe solltest du dein Abonnement aufkündigen.
Wie? Du bist gar kein Abonnent?
Ja, dann weiß ich leider auch keinen Rat.
Auf keinen Fall schleudere des Nachts einen Molotowcocktail auf das Redaktionsgebäude. Der Verdacht würde nach diesem outing sofort auf dich fallen, und außerdem bin ich generell gegen Brandstiftung.
Und NOCH außerdemer könntest du dich verletzen ... ich meine den Wurfarm verbrennen.
Du bist bestimmt nicht geschickter als der Afghane, der maßmutlich die FPÖ abgefackelt hat.

lädt ...
melden
amha (11.322 Kommentare)
am 12.10.2019 20:27

Nur weil ein gebrechlicher alter Couchpotatoe das nicht versteht, ist dieser Rekord nicht weniger bedeutsam! Und ja, es wurde Geschichte geschrieben!

lädt ...
melden
xolarantum (2.762 Kommentare)
am 12.10.2019 13:52

abwarten...viele sportler wurden schon einst ob ihrer sportlichen leistungen wild gefeiert,
beispiele gibt's unzählige dafür, a blutproberl dort, ein urintest da, und wurden darauf gefeuert !

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.10.2019 14:38

kannst Beispiele nennen? das würde das ernsthaft erscheinen lassen.

mir fällt der Bergsteiger ein, der Wahnsinns Leistungen angab und dann stellte sich heraus, dass er gar nicht auf dem Gipfel war.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:03

xola ... das war eine private Verunstaltung, keine vom ÖLV ... da gibts kein Zwangsurinieren.

lädt ...
melden
kaminfeuer (882 Kommentare)
am 12.10.2019 18:22

Doch. Alle - auch die Pacemaker - haben ihren Urin abgegeben.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:30

aber nix. Das war gar kein Urin. Das war Apfelsaft gspritzt.
Du bist zu leichtgläubig, kaminfeuer.
Wie die anderen Primitivlinge auch.
Die Saftinszenierung war nur, um dem Theater einen seriösen Anstrich zu verleihen.

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.10.2019 19:11

kannst Beispiele nennen? das würde das ernsthaft erscheinen lassen.

mir fällt der Bergsteiger ein, der Wahnsinns Leistungen angab und dann stellte sich heraus, dass er gar nicht auf dem Gipfel war.

lädt ...
melden
franz1908 (8 Kommentare)
am 12.10.2019 13:05

ein Wahnsinn auch die Zuschauer neben der Strecke - wie damals schon die EAV gesungen hat:

„Afrika, Afrika - heute gemma Neger schauen, des wird ein Trara!!“

lädt ...
melden
numquamretro (1.497 Kommentare)
am 12.10.2019 12:30

Es ist nur ein PR-Projekt, wenn auch ein beachtliches, In die Geschichtsbücher wird wohl derjenige eingehen, der in einem echten Bewerb die magische Grenze unterschreitet

lädt ...
melden
kaminfeuer (882 Kommentare)
am 12.10.2019 13:55

Das wird's wohl nie geben. Zumindest nicht mehr in diesem Jahrhundert.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.324 Kommentare)
am 12.10.2019 12:10

I schaffert des net amoi mit'm Radl.

lädt ...
melden
Biene1 (9.533 Kommentare)
am 12.10.2019 13:10

Mit Rückenwind und bei einer Geraden wär´s schon möglich 😉

lädt ...
melden
woiknail (799 Kommentare)
am 12.10.2019 15:45

Was? Ich hoffe, das ist aber nicht dein Ernst oder du bist 65+.

lädt ...
melden
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.10.2019 18:35

Es war Orlandos Ernst -- ich kenne den Burschen. Völlig humorlos, daher ernst.
Es war sein Ernst, und was "65+" betrifft, kommt das ohnehin nicht in Betracht. Orlanderl ist ein Minusmann.

lädt ...
melden
zlachers (7.953 Kommentare)
am 12.10.2019 19:03

I schaffert des net amoi mit'm Radl.

Das nehmst du für ernst! Bist genau so kindskopf wie der!

lädt ...
melden
numquamretro (1.497 Kommentare)
am 12.10.2019 12:09

Bei allem Respekt: kein offizieller WR, Windfänger, Tempomacher und eine um viel Steuergeld präparierte windfreie Strecke.

lädt ...
melden
woiknail (799 Kommentare)
am 12.10.2019 15:49

Stimmt. Jetzt wo du es schreibst, wird mir das auch bewusst. Eigentlich eine Frechheit darüber zu berichten.
Ich bin dann mal für 2 h weg. Ist gerade windstill.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2019 16:14

Die Renovierung und den Belag der Strecke zahlte ein Sponsor - aber gleich motzen....

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.10.2019 16:35

Super ein neues GEschäftsfeld, da können wir unsere löchrigen STraßen gleich alle von Sponsoren richten lassen, einfach einen Lauf veranstalten, viel Theater machen und unsere hinigen Straßen werden saniert. Jede Gemeinde wird sich über derartige Projekte freuen. Es ist eh überall das Geld zu knapp und die Löcher in den Straßen zu groß. Das ist die Lösung!

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2019 16:14

Die Renovierung und den Belag der Strecke zahlte ein Sponsor - aber gleich motzen....

lädt ...
melden
Biene1 (9.533 Kommentare)
am 12.10.2019 11:56

Wahnsinns Leistung! 👍👏

lädt ...
melden
Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 12.10.2019 11:41

Beeindruckend, absolut beeindruckend! Das verdient absoluten Respekt!

lädt ...
melden
neptun (4.141 Kommentare)
am 12.10.2019 11:33

Fantastische Leistung, da kriegst Gänsehaut beim Zuschauen!!

Liebe Kampfposter: fahrt mal 2h mit dem Rad im Schnitt 21 km/h - da prackt es euch runter.

Gratulation zu dieser Leistung.

lädt ...
melden
localr (470 Kommentare)
am 12.10.2019 11:23

Wahnsinn!! Congrats Eliud Kipchoge! 🙌

lädt ...
melden
Bern1905 (11 Kommentare)
am 12.10.2019 10:52

Eine nette Werbeveranstaltung für ihn und den Sponsor.

lädt ...
melden
fai1 (6.015 Kommentare)
am 12.10.2019 11:01

@BERN1905,
ah-ha,und einen Marathon unter 2 Stunden laufen ist offenbar in deinen Augen nichts.

lädt ...
melden
meisteral (11.768 Kommentare)
am 12.10.2019 11:17

Hauptsache was gepostet!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen