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Gmunden zeigte Oberwart den Meister: "Das war ein Statement"

Von Alexander Zambarloukos, 21. April 2024, 20:44 Uhr
Daniel Friedrich (re.) war mit 24 Punkten der Topscorer des Abends. Bild: Swans/Kienesberger

Basketball: Die OCS Swans stoppten den Erfolgslauf der Gunners und gingen in der Play-off-Viertelfinalserie mit einem 96:78-Heimsieg 1:0 in Führung

Der amtierende Basketball-Champion OCS Swans Gmunden ist standesgemäß in die Best-of-5-Viertelfinalserie gestartet. Die Korbjäger vom Traunsee behielten im ersten Kräftemessen mit den Oberwart Gunners, die zuvor elf Matches in Folge gewonnen hatten, mit 96:78 (56:47) die Oberhand und stellten auf 1:0. Spiel zwei steigt am Dienstag (18 Uhr) im Burgenland.

"Das war ein Statement, ein echtes Basketball-Fest mit einer Super-Stimmung", freute sich Gmunden-Sprecher Harald Stelzer über den beherzten Auftritt seiner Schützlinge: "Das erste Viertel war das Beste, was ich seit langem in Österreich gesehen habe", staunte der Finanzchef. Kein Wunder. Ein wahres Wurf-Festival gipfelte in einem Stand von 39:32 nach den ersten zehn Minuten. 71 Punkte in so kurzer Zeit - das muss den beiden Teams erst jemand nachmachen.

Gmunden saß von Anfang an auf dem Fahrersitz und verließ selbigen bis zum Schluss nicht. Auch dank des Duos Daniel Friedrich/Toni Blazan. Die beiden Nationalspieler brachten es gemeinsam auf 45 Punkte und rissen damit die 1289 Fans im blendend besuchten Raiffeisen-Sportpark von den Sitzen. "Das war eine gute Partie von uns. Nach dem ersten Viertel haben wir auch unsere Defense in den Griff bekommen", sagte Lukas Schartmüller, dessen Team physische Vorteile hatte. Oberwart-Ass Edi Patekar musste den Erfolg der Swans neidlos anerkennen: "Wir waren in der zweiten Hälfte knapp dran, aber am Ende ist uns die Energie ausgegangen."

Weil zuvor der Gewinner der regular season, Klosterneuburg, 86:82 gegen Kapfenberg triumphiert hatte, behaupteten die Top 2 der Superliga den Heimvorteil. In den beiden anderen Duellen setzte sich zum Auftakt jeweils das Auswärtsteam durch. Die Raiffeisen Flyers Wels unterlagen dem UBSC Graz hauchdünn 81:82, der SKN St. Pölten entführte einen überraschenden 76:64-Sieg aus Traiskirchen.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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1  Kommentar
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neptun (4.141 Kommentare)
am 21.04.2024 21:10

Q1 war das Beste seit vielen Jahren. Chapeau,.

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