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Josef Pühringers 70er: Schenkelklopfer, Erinnerungen und ein Appell

04. November 2019, 00:04 Uhr
Wolfgang Hattmannsdorfer (l.), Johann Hingsamer, Markus Achleitner, Thomas Stelzer, Josef und Christa Pühringer, Christine Haberlander, Viktor Sigl. Symbolisch für das Geschenk (ein Boot) wurden Paddel und Kapitänsmütze überreicht. Bild: Kerschi

Es war ein stimmungsvolles, teils berührendes und sehr heiteres Fest mit rund 300 Gästen: die Feier anlässlich des 70. Geburtstages von Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer gestern, Sonntag, im Stadlerhof Wilhering.

Als „politischen Marathonläufer“, hartnäckigen Verhandler und jemanden, der letztlich das „Zusammenführen“ in den Mittelpunkt stellte, beschrieb Landeshauptmann Thomas Stelzer seinen Vorgänger. Pühringer hätte am liebsten drei Termine gleichzeitig absolviert, spielte er auf dessen hohes Tempo an. Das werde auch bei seinem aktuellen Engagement für die Sanierung des Mariendoms deutlich. Es gebe das Gerücht, die Diözese wolle sogar einen weiteren Turm bauen, so Stelzer augenzwinkernd.

Pühringer dankte „dem lieben Gott“, Familie, Kollegen und Mitarbeitern. Ehefrau Christa und die Kinder Katharina, Josef und Peter feierten ebenso mit wie Alt-Landeshauptmann Josef Ratzenböck, Bischof Manfred Scheuer, Rektor Meinhard Lukas oder Skiverbandspräsident Peter Schröcksnadel.

Der langjährige Chef der Landes-VP blickte auf große Projekte zurück und hatte die Lacher auf seiner Seite, als er von seinem Treffen mit dem damaligen deutschen Kanzler Helmut Kohl am Mondsee 1995 erzählte. Kohl bestellte im Kaffeehaus gleich drei Mehlspeisen. Pühringers Annahme, er sei eingeladen, stellte sich als Irrtum heraus, als Kohl fragte: „Bestellst Du denn nichts?“

Pühringer richtete auch einen Appell an die aktuellen politischen Entscheidungsträger. Erstens brauche es mehr Entwicklungszusammenarbeit, um sehr große Flüchtlingswellen aus Afrika zu vermeiden. Zweitens dürfe die Zukunft der EU nicht Nationalisten überlassen werden. Drittens mache ihm das niedrige Vertrauen der Bevölkerung in die Bundespolitik Sorgen.

Die Musik steuerten das Vokalsextett „Voices“ und ein Ensemble der Bruckner-Uni bei. Auch zu Gast waren etwa der Zweite Landtagspräsident Adalbert Cramer (FP), SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer und Grünen-Klubchef Gottfried Hirz. (az)

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39  Kommentare
39  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.11.2019 13:15

So einen wunderbaren Artikel sollte man unbedingt unter Nachrichten-Plus mit Extra-Zahlpflicht bringen! Der gebührt nur den Auserwählten!

Pühringer war nebenbei noch Weltmeister im Schulden-Verstecken! Er hat uns allen Ernstes von den Wahlplakaten aus ausrichten lassen, O.Ö. wäre Schuldenfrei, dabei waren immense Schulden in der GESPAG versteckt und anderswo. In der Ära Pühringer wurden so gut wie alle Rücklagen des Landes verkauft, um das Budget auszugleichen und die Energie AG gehört dem Land auch nur mehr zu gut 50%.

Hiesl durfte Strassen und Kreisverkehre bauen, während der öffentliche Verkehr nur mangelhaft ausgebaut wurde.

Das ist auch eine Bilanz von Pühriger, der natürlich auch viele Dinge gut gemacht hat.

Ich würde ihm wünschen, dass er sich in Zukunft weniger wichtig vorkommt und macht, als Domspenden-Keiler hat er ja genügend zu tun und als Kummerkasten-Onkel für den Pensionistenbund...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 05.11.2019 07:27

Ich erinnere bei dieser Gelegenheit die Herren an einen Volksschuldirektor, den sie vernichtet haben! Keine löbliche Tat einen ehrbaren Bürger für ein Jahr in einem Abstellkammerl zu deponieren und vieles mehr! Fröhlichen Geburtstag und viel Spaß beim Lesen meiner Bücher über diese Vorfälle!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.11.2019 13:19

@SCHULDIREKTORCHRISTOPHLUDWIG: Und Sie selbst waren natürlich persönlich ganz und gar unschuldig daran, was da passiert ist und die bösen Kollegen und Eltern waren alleine verantwortlich, dass sie Probleme mit Ihnen hatten.

Und dass Sie über Monate nicht zur Arbeit gekommen sind, das war alles auch völlig korrekt, oder? Schreiben Sie doch ein paar Bücher, wir werden sehen, was dann passiert...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.11.2019 20:06

Pühringer der Nachfolger. Zuerst als Parteisekretär, dann als LR-Mitglied und weiter als Landeshauptmann und jetzt als SB-Landesobmann von wem?
Richtig geraten: Pepi Ratzenböck.
Ja und wenn man das so weiterspinnt, wird Stelzer in 15 Jahren diese Rolle übernehmen und der Hatti-Wolferl tritt in die Stapfen.
So schaut eben ÖVP Erbpacht aus.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 18:46

Um es mit Churchill zu sagen, das Problem dieser Zeit ist es, dass es Menschen gibt, die lieber bedeutsam als hilfreich sind.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2019 15:56

Warumsollieamgratulieren,erhat beimeinem70anedgmöldet...😒😒😜😜

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.11.2019 16:28

Schreib ordentlich! Kasperl!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2019 18:18

KPADER

wieso,kannstnedlesen?

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( Kommentare)
am 04.11.2019 16:47

PEPONE,
Félicitations pour ton 70e anniversaire
♪♪♫♪♫♫

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2019 18:20

FORTUNATUS

Oooooohhhhh Merci mon ami ...👍👍et même avec de la musique 😉😉

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.11.2019 19:59

PEPONE,54.518 Kommentare.
Ja und wie viele davon waren brauchbar. Das ist jetzt keine Quizfrage, weil zu leicht, nämlich unter der Prozentgrenze.

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traumfrau (179 Kommentare)
am 04.11.2019 14:24

hr. pühringer feiert den 70-ger,eigentlich in die falsche Richtung, man müsste eigentlich feiern dass er als Landeshauptmann weg ist.
wer a Bisserl a Hirn hat müsste eigentlich feststellen.was dieser mann alles angestellt hat, dann ist er nicht mehr der feine mann.
aber es ist einfach, a Händedruck ,ein lächeln, und Österreicher gerinnt im Glauben einer Anbetung so einer politischen Person

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 04.11.2019 16:08

🙏👍

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 04.11.2019 10:57

wer bezahlt die Feier ?😉

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.11.2019 11:16

> wer bezahlt

Das ist die kleinste Sorge

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.11.2019 10:50

So einen Gesichtsbaderartikel möchte ich in der ÖVP-Zeitung "Volksblatt" sehen, beim Hausarzt im Wartezimmer.

Na gut, ich möcht nicht aber nur dort, wenn schon.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 10:03

70 Jahre und kein bisschen leise.
So kann man über Josef Pühringer sagen. Er hat Oberösterreich sehr gut regiert. Er hat sich die besten Leute in sein Team geholt, welche auch vieles weiterbringen konnten in unserem Oberösterreich. Pühringer konnte und kann ruhig, besonnen und mit Überlegung arbeiten. Pühringer kann auch das berühmte Bitzeln dort nicht vermeiden, wenn wo geschlampt wurde, Termine nicht eingehalten wurden, oder etwas zur vereinbarten Zeit nicht fertig oder schlampig war. Das brachte ihn aus der Ruhe. Nur wen stört so etwas nicht, der in verantwortlicher Position tätig ist. Das war auch der Grund, warum es wenige Skandale und Versäumnisse in seiner Amtszeit gab.
Jetzt steht Josef Pühringer dem Oberösterreichischen Seniorenbund mit seinem Wissen, seinen Ideen und seinem Fleiß zur Verfügung.
Alles Gute zum Siebziger, Herr Josef Pühringer.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2019 11:10

Sie lasen eine Werbeeinschaltung von der ÖVP-OÖ *g*

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( Kommentare)
am 04.11.2019 16:43

RAMSES55,
Nein, das ist keine Einschaltung zum 70er von unserem hochgeschätzten Herrn Landeshauptmann Josef Pühringer. Der Großteil der Wähler in Oberösterreich haben Pühringer als Parteivorsitzender der ÖVP, sich zum Landeshauptmann gewünscht. Die stetige Beliebtheit vom Landesvater Pühringer zeigte sich auch in der jeweiligen Wiederholung der Wahl. Auch von den anderen Parteien wurde bei der ersten Landtagssitzung Pühringer als Landeshauptmann akzeptiert.

Wenn du eine Spur von Intelligenz aufbringst, dann argumentierst du dein Pamphlet zu meiner Gratulation an Altlandeshauptmann Josef Pühringer, anschließend mit deinen Worten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.11.2019 18:31

Jawohl, alter Mann.
Der Pühringer wurde sogar 70, trotz des gewaltigen Pinkerls, das er mitschleppen muss.
Aber du traust jedem, wenn er nur schwarz genug ist. So ists halt bei euch Mühlis.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2019 09:04

Das hätten sie ruhig unter OÖNPlus bringen können zwinkern

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 04.11.2019 08:43

Ja der Herr Pühringer wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!

Hat er uns doch - trotz negativer Bürgerbefragung - mit seinem Theater im Park viele Millionen Schulden hinterlassen!
Hat er doch mit dem bereits voran gegangenen Raika-Direktor Scharinger so manches Ding gedreht!
Hat man doch unter seiner Führung vielen Hausbesitzer in St. Wolfgang einfach Geld geschenkt, in dem man die Gebühren, die beim Bau fällig sind einfach nicht verrechnet hat. Jeder Arbeitnehmer wird gar nicht gefragt, ob er so viele Abzüge haben will, die werden einfach nicht gefragt.
Pühringer wird sicher in die Geschichte eingehen als - BIG SPENDER, der mit unserem Geld alles tat, was ihm nützte.

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Schnitzl (232 Kommentare)
am 04.11.2019 08:51

Zeigen Sie mir einen Politiker, der in Ihren Augen Bestand hat?

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.11.2019 11:11

> Zeigen Sie mir einen Politiker

Solang die Politiker die amtliche Macht haben und als Parteifunktionäre die Macht über die Abgeordneten haben sind sie alle gleich im Interessenskonflikt: Ein Widerspruch für die Demokratie.

Wahlen sind nur eine Farce.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 04.11.2019 12:21

Die Größte Sauerei ist und bleibt seine Gesundheitsreform, von dieser werden wir uns nie erholen, aber den Herrn LH a.D. Fliegt man ohnehin bei einem Männerschnupfen in die nächste Privatklinik.

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.11.2019 16:23

Aber aber, als Religionslehrer hat er doch nur Gott auf dieser Erde vertreten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.11.2019 18:41

„Dinger gedreht“ hat der Sozi Heinz P. Mit dem Trompeter!

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Schnitzl (232 Kommentare)
am 04.11.2019 08:29

Alles Gute Hr. Alt-Landeshauptmann und nunmehriger Seniorenbundchef Josef Pühringer. Ich hab' ihn eigentlich immer gern gemocht, und bevor jetzt 27 negative Kommentare kommen: Nobody is perfect!

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 04.11.2019 09:40

Lieber Schnitzl,
schon in diesem Namen steckt eine gewisse Gemütlichkeit. Der Herr Altlandeshauptmann war schon auch ein ziemlich machtgeiler Politiker der das zwar in lieber oberösterreichischer Gemütlichkeit verkauft hat, aber viele Menschen benachteiligt hat. Alleine das Musiktheater - noch dazu an diesem jetzigen Platz - war eine Machtdemonstration der typischen Herrscher.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.11.2019 11:01

> Machtdemonstration der typischen Herrscher

Ohne die vielen Parteisimpeln ("Nützlichen Idioten") imWindschatten wäre sowas nicht machbar.

Da fragt sich dann, ob das für Linz und für Oberösterreich vorteilhaft gewesen ist im Rängekampf gegen die ähnlich korrupt "geführtenen" Städte St.Pölten, Graz, Salzburg, Passau, Budweis usw. die ähnlich korrupt geführt werden/wurden auf Kosten des flachen Landes rundum.

Das ist an den Sternstrassen und an den Stern-Öffis sichtbar und an den mangelnden Querverbindungen im Land.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.11.2019 12:50

Wissen Sie, dass die Errichtung des Neuen Musiktheaters von ÖVP, SPÖ und Grüne beschlossen wurde? Wahrscheinlich schon, aber das wird einfach ignoriert, sonst könnte man nicht so dumme Kommentare von sich lassen.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 04.11.2019 12:24

Fragen Sie bitte einmal die Bediensteten in den zusammengelegten Krankenhäusern!

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Gertraud_Wagner (19 Kommentare)
am 04.11.2019 07:35

Wer bezahlt dieses Fest? Genauso wie all die Empfänge, Galas,.....
Wenn sich die Politiker und Konsorten selber zahlen würden und nicht auf unsere Kosten feiern täten, stünde mehr Geld für Menschen zur Verfügung die es nötig haben.
Aber es wird ja eifrig gespendet. Sie strahlen alle in die Kamera wenn sie 20€ oder 50€ einwerfen und sind ganz hin und weg ob ihrer Großzügigkeit. Ich finde diese Menschen so schäbig.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.11.2019 07:56

Wenn eine Partei ein Fest veranstaltet, wie dieses und das aus der Parteikasse zahlt, habe ich kein Problem.
Was mich vielmehr stört ist, wenn der Landeshauptmann alle Jahre Manager, Hofräte, Medizinalräte, Banker und sonstige Großverdiener ins Landhaus einlädt und bewirtet, dass sich der Tisch biegt und das mit der Begründung, weil diese Leute vor 50 Jahren maturiert haben. Was haben bitte diese Leute für die Gesellschaft geleistet. Einige davon, werden schon für die Gesellschaft unentgeltlich mitgearbeitet haben, aber das tun Leute ohne Matura wahrscheinlich in viel höherer Anzahl. Diese dämlichen "Goldenen Maturafeiern" gehören ersatzlos gestrichen. (Leute mit Charakter gehen ohnehin nicht hin.) Dass sich daran bislang auch der Rechnungshof nicht gestoßen hat, ist eigentlich interessant bis verdächtig.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.11.2019 08:16

Und wer füllt die Parteikassa?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.11.2019 12:44

Mitgliedsbeiträge, Spenden, Erträge aus Beteiligungen und öffentliche Mitteln gem. Parteienfinanzierungsgesetz. Ohne Parteien gibt es keine Demokratie. Lehnen Sie unsere Demokratie ab? Wenn ja, bitte auswandern. Putin oder Orban oder Erdogan nehmen Sie mit Ihrer Einstellung gerne auf.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.11.2019 06:28

Interessant diesen Lobpreis darf man sogar unverschlüsselt lesen und wird sicher 2 Wochen zu lesen sein! Danke Oön!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2019 06:43

ADASCHAUHER

hahahahahhaa, gut gedacht ...😜😜

bin am überlegen ob ich nun den Artikel lese ...oder erst in 1monat an gleicher Stelle 🤔🤔

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.11.2019 05:48

Zum ersten Mal ist Frau Haberlande ohne "Schlafzimmerblick" zu erkennen. Meist hat man den Eindruck, dass sie zu tief in die Wimperndusche gegriffen hat.

PS: Wie jeder sehen kann, konzentriere ich mich bei meinen Kommentaren immer auf das Wesentlichste.

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