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Starkregen - Van der Bellen: "Passen Sie aufeinander auf"

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2023, 20:59 Uhr

VÖLKERMARKT/DEUTSCHLANDSBERG/EISENSTADT. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich Freitagabend zu den Starkregen-Folgen im Süden Österreichs zu Wort gemeldet.

"Ich möchte allen Einsatzkräften, die im Unwettereinsatz sind, für ihre Arbeit danken. Passen Sie weiterhin gut aufeinander auf!", twitterte der Präsident.

"Den ganzen Sommer erleben wir schon extreme Wetterlagen, die in vielen Ländern Europas für schwere Unwetter einerseits und Dürre und Waldbrände andererseits sorgen. Bei uns in Österreich ist immer wieder der Süden des Landes betroffen, auch dieses Wochenende", schrieb Van der Bellen.

Bildergalerie: Starkregen in Kärnten: 70 Häuser evakuiert

Starkregen in Kärnten: 70 Häuser evakuiert
(Foto: GERT EGGENBERGER (APA)) Bild 1/14
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Auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) bedankte sich am Freitagabend auf Twitter bei "allen Einsatzkräften & Freiwilligen, die ihren Mitmenschen helfen." Das Bundesheer unterstütze, wo immer es möglich sei, teilte er mit.

Starke Niederschläge in der Nacht auf Freitag haben im Süden Österreichs zu Murenabgängen und Hochwasser geführt. In der Steiermark wurde für die Bezirke Deutschlandsberg, Leibnitz und Südoststeiermark Zivilschutzwarnung gegeben, in fünf Kommunen Katastrophenalarm. Angespannt war die Lage in Unterkärnten, in St. Paul im Lavanttal wurden am Abend 70 Häuser evakuiert, Zivilschutzalarm gab es auch in Viktring.

In der Gemeinde St. Paul droht ein Rückhaltebecken überzulaufen, am Nachmittag wurde ein mobiler Hochwasserschutz aufgebaut. Trotzdem wurden - aufgrund der zu erwartenden Regenmengen in der Nacht - am Abend schließlich 70 Häuser evakuiert. Die Bewohner wurden aufgefordert, die wichtigsten Dinge zusammenzupacken und die Häuser zu verlassen. "Bitte versuchen Sie in erster Linie bei Familie und Freunden unterzukommen. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, steht Ihnen der Bildungscampus St. Paul als Unterkunft zur Verfügung", hieß es in einer Aussendung des Landespressedienstes. Auch in der Ferlacher Ortschaft Waidisch wurden die Bewohner von vier Häusern in Sicherheit gebracht.

K€RNTEN: NACH STARKEM REGEN - ZIVILSCHUTZWARNUNG F†R TEILE K€RNTENS
Aufräumarbeiten in Bad Eisenkappel Bild: GERT EGGENBERGER (APA)

Die Gemeinde Bad Eisenkappel im Süden des Bezirks Völkermarkt war weiterhin nicht erreichbar. Überflutungen drohen derzeit auch in den Gemeinden Grafenstein, Neuhaus, Ruden und Griffen. Objektschutzmaßnahmen wurden auch im Bereich der Gurk im Bezirk St. Veit an der Glan gesetzt. Aber auch in der Landeshauptstadt Klagenfurt wird die Situation beobachtet, wie etwa in den Bereichen Strandbar, Viktring und Sattnitz. Hier wurden erste Straßen gesperrt und Maßnahmen zum Hochwasserschutz getroffen. Die Bewohner von Viktring und Waidmannsdorf wurden dazu aufgerufen, die Autos aus den Tiefgaragen zu stellen.

Warnungen bis Samstagmittag

Für die Gemeinden Bad Eisenkappel, Gallizien, Sittersdorf, Globasnitz, Feistritz ob Bleiburg, Bleiburg und Neuhaus wurde von Geosphere Austria die höchste Warnstufe wegen Starkregens ausgegeben - und zwar bis Samstagmittag. Der Schwerpunkt des intensivsten Niederschlags liegt in der kommenden Nacht, hieß es vom Land Kärnten. Der Beginn wurde mit etwa 20.00 Uhr angegeben - der meiste Regen wird gegen Mitternacht erwartet.

Weiterer Niederschlag könnte dramatische Folgen haben, denn bereits bis Freitagmittag wurden in Unterkärnten enorme Regenmengen verzeichnet. Am Loiblpass fielen laut Aufzeichnungen von Geosphere Austria innerhalb von 24 Stunden an die 200 Liter Regen pro Quadratmeter, das entspricht der Regenmenge eines ganzen Monats. Knapp 150 Liter pro Quadratmeter fielen in Bad Eisenkappel und in Ferlach. In der Nacht könnten in der Nähe der Karawanken weitere 60 bis 100 Liter pro Quadratmeter hinzukommen. Vorsorglich wurden weitere Feuerwehren ins Krisengebiet beordert, wie etwa der KAT-Zug 2 aus dem Bezirk Spittal mit 120 Feuerwehrleuten und sogar Einsatzkräfte von fünf Feuerwehren aus Niederösterreich.

Grenzübergang zu Slowenien betroffen

Die Vermurungen und Überschwemmungen hatten seit in der Früh zu zahlreichen Straßensperren geführt. Betroffen waren viele Grenzübergänge nach Slowenien, weshalb der ÖAMTC befürchtet, dass es am Wochenende besonders lange Staus vor dem Karawankentunnel geben könnte.

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Im Burgenland stand die Feuerwehr am Freitag nach starken Niederschlägen ebenfalls im Einsatz. Über Nacht wurden etwa im Bezirk Jennersdorf rund 70 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen, berichtete das Bezirkskommando in einer Aussendung. Mehr als 30 Feuerwehren rückten laut Landessicherheitszentrale (LSZ) aus, um Pumparbeiten durchzuführen oder umgestürzte Bäume zu beseitigen. Über 80 Einsätze wurden in den Bezirken Jennersdorf, Güssing und Oberwart verzeichnet. Am Nachmittag entspannte sich die Lage laut LSZ wieder.

Zumindest der Neusiedler See profitierte von den heftigen Regenfällen. Seit Monatsbeginn stieg der Wasserstand um rund drei Zentimeter auf aktuell 115,13 Meter über Adria. Er befindet sich damit etwa 15 Zentimeter über dem Vorjahreswert - was der tiefste Wert seit 1965 war -, aber weiterhin 30 Zentimeter unter dem langjährigen Mittelwert.

Zivilschutzwarnung der Krisenstäbe

Nach den starken und anhaltenden Regenfälle vor allem im Süden der Steiermark wurde am frühen Nachmittag Zivilschutzwarnung für die Bezirke Deutschlandsberg, Leibnitz und Südoststeiermark gegeben. Für die Gemeinden Paldau, Straden, Gleichenberg und Gnas sowie die Katastralgemeinden Gosdorf und Fluttendorf in der Gemeinde Mureck wurde der Katastrophenfall ausgerufen. In den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz tagten am Nachmittag die Krisenstäbe. Es sei nicht ausgeschlossen, dass der Katastrophenfall auch für weitere Kommunen ausgerufen werden müsse, hieß es am Nachmittag bei einem Lokalaugenschein von LH Christopher Drexler (ÖVP) und LHStv. Anton Lang (SPÖ) in Gnas. Die Landeswarnzentrale Steiermark hat das Bundesheer für einen Assistenzeinsatz zur Unterstützung bei der Bewältigung der Hochwassersituation für die Bezirke Südoststeiermark und Leibnitz angefordert.

++ HANDOUT ++ STEIERMARK: STARKREGEN IM S†DEN
Eine Luftaufnahme am Freitag in Gnas, Südoststeiermark Bild: UNBEKANNT (FEUERWEHR GNAS)

Drexler sagte bei dem Lokalaugenschein in Gnas: "Das ist kein guter Tag für die Steiermark - und so wie die Prognosen aussehen, werden das noch wirklich schwierige Stunden, wenn nicht gar Tage." LHStv. Lang urteilte, man habe derzeit "im Süden und Südosten der Steiermark eine furchtbare Situation, die sich leider noch weiter verschärfen könnte. Oberste Priorität hat nun der Schutz der Bevölkerung". Am späten Nachmittag hatte der Regen fast überall aufgehört, für die Nacht waren aber weitere starke Niederschläge angekündigt.

Von der Früh an mussten 294 Feuerwehren zu 600 Einsätzen mit mehr als 3.000 Einsatzkräften ausrücken, wie der Landesfeuerwehrverband mitteilte. Keller wurden ausgepumpt und überflutete Straßen sowie die Bereiche bei über die Ufer getretenen Bäche gesichert. An manchen Orten kam es zu Hangrutschungen. Aus der Obersteiermark kamen Wehren aus dem Bereich Knittelfeld den Kollegen in Bad Radkersburg zur Hilfe. Besonders betroffen waren die Gemeinden Eibiswald und Wies, aber auch rund um die Ortschaft Trag in der Gemeinde Bad Schwanberg sowie das in einer Talschaft zwischen Hügeln gelegene oststeirische Gnas.

 4.000 Haushalte ohne Strom

Laut dem steirischen Landesenergieversorger Energie Steiermark waren am Vormittag noch rund 4.000 Haushalte ohne Strom, am Nachmittag hatten die Monteure die Verbindungen soweit wieder hergestellt, dass nur noch rund 500 Haushalte ohne Elektrizität waren. Bis zu 120 Liter Niederschlag pro Quadratmeter wurden laut Landeswarnzentrale in manchen Bereichen gemessen. Auch in den Bezirken Graz-Umgebung und Voitsberg verzeichneten die Feuerwehren zahlreiche Einsätze. Einige Straßen mussten gesperrt werden, so war zum Beispiel St. Peter am Ottersbach im Bezirk Südoststeiermark zeitweise nicht erreichbar.

Die steirische Landeswarnzentrale appellierte an die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten, nicht notwendige Fahrten mit dem Auto zu unterlassen und bei Dunkelheit nur gut ausgeleuchtete Plätze und Wege zu begehen. Das Befahren von überfluteten Unterführungen und Straßen solle man vermeiden, ebenso die Anweisungen zu Umleitungen und Straßensperren durch Behörden oder Einsatzkräfte unbedingt zu befolgen.

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84  Kommentare
84  Kommentare
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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 10.08.2023 10:20

Der Mann hat uns wirklich nichts mehr zu sagen außer Platitüden. Natürlich passt jeder auf, nach individuellen Fähigkeiten allerdings, da gibt es eine Streuung. Katastrophen werden den Staat nicht retten, im Gegenteil. Nur Rettungsmaßnahmen retten den Staat. Der Hut brennt.

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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 10.08.2023 10:21

t

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 05.08.2023 21:26

seltsames Demokratieverständnis, das manche Typen hier unter dem Deckmantel der Anonymität zur Schau stellen - ganz so, als hätten sie irgend etwas auf Augenhöhe mit VdB zu sagen.
.
Van der Bellen ist gewählter Bundespräsident - und das für alle Österreicher:innen

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Coolrunnings (2.018 Kommentare)
am 06.08.2023 06:37

Das seltsame Verständnis für Demokratie dürften eher Sie haben. Warum soll in einer Demokratie nicht jeder Mensch auf Augenhöhe mit dem BP sein ? Und dass hier 'anonym" gepostet wird dürften Sie wohl auch missverstanden haben...die OÖN hat meinen richtigen Namen/Daten und kann im Falle von Verleumdung oder gesetzlichen Straftaten jederzeit auf meine Identität zugreifen. Ach ja.....Sie gendern übrigens so korrekt in Ihren Posts ( grinsen.....im übrigen etwas das vollkommen undemokratisch ist (80% der Bevölkerung lehnt das ab, aber es wird von den restlichen 20 % fast diktatorisch und ideologisch eingefordert...)

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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 10.08.2023 10:23

Richtig! Es ist unter anderem die elitentypische,offenbar einkommensbedingte, völlige Abgehobenheit, die diesen Herrn auszeichnet.

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kana (1.784 Kommentare)
am 05.08.2023 20:59

Ich hoffe dass die Leute die unser Klimakleber als Exoten bezeichen, die Schäden bezahlen. Ja, und das Versagen der Politiker müssen die freiwilligen der Feuerwehr und Bundesheer die nichts bekommen, ausbaden. Herr Nehammen, verrechnen sie die Schäden endlich den Klima Sündnern usw.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 05.08.2023 18:32

Schon erstaunlich, worüber der Österreicher alles sudern kann. Sie sollten das dem BP mal ins Gesicht sagen, was sie von ihm halten, oder zumindest nicht anonym zukommen lassen.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 05.08.2023 18:54

Weisst du zufällig wann er Sprechstunden hat ? 😎

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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 10.08.2023 10:25

Wann besteht die Möglichkeit zur Huldigung?

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( Kommentare)
am 05.08.2023 17:05

Na ja,
um 27.000 Euro monatlich
muß er schon hin und wieder
auch etwas Staatstragendes von sich geben.

Das können einerseits gut gemeinte Ratschläge,
wie alle Frauen sollten ein Kopftuch tragen,
oder die Leute sollen die Zähne zusammen beißen,
wenn sie sonst nix zum Essen haben,

und andererseits auch mahnende Worte
bei div. Eröffnungsreden sein.

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lester (11.406 Kommentare)
am 05.08.2023 13:03

Eine Frage an alle die hie über unseren Bundespräsidenten lästern. Haben sich Kickl und Babler schon zu Wort gemeldet? Gerade diese zwei, die immer und überall ihren Senf dazugeben sind hie still. Kein Danke an die Einsatzkräfte, kein Wort des Mitgefühl so richtig, "was gehen mich die Leute außerhalb des Wahllokals an". Da ist mir ein Bundespräsident mit Mitgefühl beim Arsch lieber als solche Leute wie Kickl, Babler und Co. im Gesicht.

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lester (11.406 Kommentare)
am 05.08.2023 13:11

Nein, aber ein Mensch mit Mitgefühl.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.08.2023 14:07

Peinlich ist es, wenn sich Politiker, welche keine Verantwortung tragen, in Katastrophenschutz und ähnliche Aufgaben einmischen und sich mit angeblichem Mitgefühl schmücken.

Es werden bald immer mehr Parteipolitiker, die sich in der Katastrophe ablichten lassen und wichtige Sprüche loswerden. Und natürlich muss auch über Schuldige der Katastrophe spekuliert werden, das ist fixer Bestandteil dieses miesen Spielchens.

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sagenhaft (2.104 Kommentare)
am 05.08.2023 17:58

mir ist Kickl auch lieber

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.08.2023 11:34

Der Typ ist einfach nur peinlich.!

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 05.08.2023 18:15

und wen würden Sie als BP bevorzugen?

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edita (3.639 Kommentare)
am 05.08.2023 19:17

Der Hofer und der Rosenkranz hätten es billiger gemacht. Und auch auf eine Gehaltserhöhung verzichtet…..wie der Haimbuchner.

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sagenhaft (2.104 Kommentare)
am 06.08.2023 06:45

nicht nur er, die Praesidentschafts"Kanzlei" hat 100 (in Worten Einhundert) Mitarbeiter und sitzt mitten in Wien!!!
So werden wir systematisch abgezockt

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curdimurka (151 Kommentare)
am 05.08.2023 10:08

Lieber Herr BP!
Vielleicht mal nachdenken - und dann erst was sagen. Was das Thema Waldbrände betrifft: Also gefühlsmäßig (rein subjektiv von mir so gesehen) gab es schon immer Waldbrände - und vor kurzem wurde in den Medien mehr als deutlich gemacht, dass die meisten von ihnen von Menschen verursacht sind. Es ist sehr subtil und eigentlich manipulierend, das dann immer mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Aber was soll ich sagen: Typisch grün, einfach zum Schämen ....

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sagenhaft (2.104 Kommentare)
am 05.08.2023 10:55

Die Oesterreicher haben ihn zum BP gewaehlt und jetzt bekommen sie was sie verdienen

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nangpu (1.682 Kommentare)
am 05.08.2023 10:59

Der derzeitige Klimawandel IST eben menschengemacht.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.08.2023 11:06

Aber der steht nicht in einem direkten Verhältnis zu den Waldbränden.
Diese sind meistens gelegt oder fahrlässig von Menschen verursacht.

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LASimon (11.328 Kommentare)
am 05.08.2023 11:10

Es steht ausser Frage, dass Waldbrände zumeist durch Menschen ausgelöst werden: fahrlässig oder absichtlich. Was neu ist: Sie sind oft nicht über viele Tage und gar Wochen unter Kontrolle zu bringen. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Waldbrände in Kanada zu gesundeheitsgefährdenden Zuständen in NYC - wie heuer - geführt haben.

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nangpu (1.682 Kommentare)
am 05.08.2023 11:18

Ich schreibe ja 'menschengemacht' !!
Bitte wo ist euer Problem?

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nichtschonwieder (8.562 Kommentare)
am 05.08.2023 09:48

Kann er gar nicht mir der Doris in Kärnten wandern, der Arme.
Na ja, wer weiss, ob sie eh nicht wieder den Hubschrauber gebraucht hätte beim Fusserl verknacksen. (Ironie)

Ein Hoch auf das Bundesheer und die Feuerwehren, die hier im Einsatz sind!!!

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maierei (1.175 Kommentare)
am 05.08.2023 09:01

Wo bleibt hier unser "geschätztes" Bundesheer?

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 05.08.2023 09:04

Die machen grad a Umschulung zum Lehrer .
Da ist auch ein Notsand

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 05.08.2023 09:04

Notstand

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kirchham (2.229 Kommentare)
am 05.08.2023 08:55

Den Spruch kenn ich von irgendwo , obwohl er diesesmal mehr Ausagekraft hat als damals.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 05.08.2023 08:44

Ob die ,, Empfehlung ,, des BP Mithilfe von KI dargestellt wurde ? 😎😎😎

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 05.08.2023 08:29

der grüne opi meldet sich mit grünen werbesprüchen.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.08.2023 08:13

Van der Bellen: "Passen Sie aufeinander auf"

Feuerwehr, Zivilschutzverband: "Bleiben Sie zu Hause!"

Was jetzt?

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 05.08.2023 08:27

Der BP ist verpflichtet das Volk über Gefahrenquellen zu informieren, und auch dem Volk Tipps zu geben wie sie sich selbst in Gefahrensituationen verhalten sollen, weil: er weiß dass Feuerwehr, Zivilschutzverband usw. - können auch nicht alle retten!
Damit hat der BP alles richtig gemacht!

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rmach (15.121 Kommentare)
am 05.08.2023 08:40

Ja, früher gab es den Nachtwächter :
Hört ihr Leut und lasst euch sagen usw.
Die Rolle hat jetzt der BP, zusätzlich zu den Ausflugsfahrten übernommen?

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 05.08.2023 09:06

Was Sie und manch andere hier so von sich gegeben geht auf keine Kuhhaut mehr…. Um die Menschen die von dieser Starkregen Katastrophe betroffen sind macht sich hier wohl keiner von euch Sorgen. Nur über den BP ( seine Aussage) lästern. Was ist das für eine Art… Bei Katastrophen wäre es normal dass alle zusammen halten. Ich kenne Menschen die Jahre lang mit jemanden zerstritten waren, aber als dieser Mensch in Not geriet siegte ihre Menschlichkeit und sie halfen ihm trotzdem wo sie nur könnten.
Wer bei Katastrophen auch keine Menschlichkeit zeigt und auch nicht seinen größten Feinden die Hand reicht, war er jemals ein Mensch?

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rmach (15.121 Kommentare)
am 05.08.2023 09:18

Ich habe schon gespendet und Sie? Bitte nennen Sie mir Ihren Spendenbetrag, damit ich mich orientieren kann.

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 05.08.2023 09:49

An diesem allgemeinen Spenden in Katastrophengebiete beteilige ich mich grundsätzlich nicht. Weil ich es mir nicht leisten kann.
Der Punkt geht hier also an Sie! Hut ab!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 05.08.2023 10:19

Wortspenden bringen ja viel mehr. 🙈

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 05.08.2023 10:34

Ja, eh! Das bringt nichts!
Und meine sonstigen kleinere regelmäßige Spenden, an Bedürftige, sind ja auch nie der Rede wert gewesen. 😰

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rmach (15.121 Kommentare)
am 05.08.2023 10:34

Das tut mir leid. aber umso mehr sehe ich mich bestätigt, dass ich meine Aufgabe wahrnehmen muss.

ich habe auch ein wertvolles Privileg. Ich habe trotz meines Alters, noch immer Arbeit und daher Einkünfte aus meiner selbständigen Arbeit.

Ausserdem erwartet man von mir auch nur technische Lösungen und keine klugen Worte, was mein Leben immer leicht machte.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.08.2023 11:07

ZLACHERS, was für eine Logik für eine Aussage des HBP, der mit seiner Wichtigmacherei die FF und den Zivilschutzverband ausbremst?

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rmach (15.121 Kommentare)
am 05.08.2023 11:22

Ludwig von Misses beschrieb eine wahre Plage in "the Anti-Capitalistic mentality", Princeton 1956, nämlich, dass das aufdringliche Gebaren einer zahlenmässig großen Schicht von Intellektuellen, mit ihrem aufdringlichen Gebaren, kluge Menschen abstösst.
Na, der Herr musste ja wissen, was er da behauptete, oder?

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rmach (15.121 Kommentare)
am 05.08.2023 11:30

Mises war eigentlich ein echter öst. Professor, der rechtzeitig Wien verliess.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 06.08.2023 14:11

Aufeinander passen während man zuhause ist. Nicht dass irgendjemand unbeaufsichtigt das Haus verlässt, und etwas passiert. So war es gemeint ! 😎😎😎

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ECHOLOT (8.821 Kommentare)
am 05.08.2023 07:46

Ja bei der Bodenversiegelung die täglich stattfindet kein Wunder !

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Melinac (3.053 Kommentare)
am 05.08.2023 08:03

Richtig! Vieles gebaut wird, was nicht unbedingt sein muss! Da ist genug Geld immer da!!🤭🥺

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 05.08.2023 08:18

Es ist das Grundrecht des Menschen, in einer würdevollen und wohlhabenden Umgebung zu leben, die Freiheit, Gleichheit und angemessene Lebensbedingungen bietet. Der Mensch trägt die große Verantwortung, die Umwelt für heutige und künftige Generationen zu schützen und zu verbessern.
Nur wie es momentan aussieht ist der Zug schon längst abgefahren.
Dieser Regen wird fast alle Ernten vernichten, und viele Existenzen zerstören.

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dobisam (906 Kommentare)
am 05.08.2023 10:49

Ich habe festgestellt, dass die meisten Leute welche sich über die Bodenversiegelung echauffieren, das Sprichwort mit den Steine werfen und im Glashaus wohnen bedenken sollten. Sie leben dort, wo die Flüsse nur mehr bessere Kanäle, alle Bäche verrohrt, Wälder und Wiesen betoniert oder asphaltiert sind. Sobald ihre tägliche Wege nicht staub- und schmutzfrei sind, erfolgt eine Beschwerde und empörte Meldungen an die Medien.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 05.08.2023 07:13

Schon erstaunlich, worüber der Österreicher alles sudern kann. Sie sollten das dem BP mal ins Gesicht sagen, was sie von ihm halten, oder zumindest nicht anonym zukommen lassen.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 05.08.2023 07:42

Ich habe bereits dem Klestil, meine Meinung zu seinem vorgespielten Familienglück geschrieben.
Glauben Sie, dass Bellen etwas erspart bleibt?
Die Präsidentschaftskanzlei sah mich damals schon als einen, der eben persönlich den Präsidenten nicht will, was ich nicht einmal abstreiten kann.

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