Nationalratswahl: Wiener SPÖ wird von Bures angeführt
WIEN. Die Wiener SPÖ wird von der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures in die Nationalratswahl geführt.
Das gab Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Montag in einer Pressekonferenz bekannt. Neu in den Nationalrat kommen aller Wahrscheinlichkeit nach die Chefin der Privatangestellten-Gewerkschaft Barbara Teiber und Bildungsdirektor Heinrich Himmer. Vor fünf Jahren war noch die damalige Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner an der Spitze der Landesliste gestanden.
Reißverschlusssystem
Der Bürgermeister betonte, dass man sehr auf Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern Wert gelegt habe, unter anderem mit einem Reißverschlusssystem auf der Landesliste. In den Regionalwahlkreisen sind überhaupt 54 Prozent der Kandidaten weiblich. Auch habe man gezielt Migrationsgruppen berücksichtigt, betonte Ludwig. Diese finden sich freilich eher auf den hinteren Rängen der Liste.
- Video: Statement von Wien-Spitzenkandidatin Doris Bures:
Ludwig zeigte sich erfreut, dass Bures, die sich über Jahrzehnte in den unterschiedlichsten Funktionen bewährt habe, die Aufgabe zu übernehmen bereit sei. Die Zweite Präsidentin führe alle Umfragen in Sachen Glaubwürdigkeit und Vertrauen an. Die derart Gewürdigte betonte, Ziel sei, den Gestaltungswillen, für den Wien stehe, auch auf Bundesebene umzusetzen: "Ein bisschen mehr Wiener Weg würde dem Land gut tun."
Die Plätze zwei und drei gehen an parlamentarische Neueinsteiger. Hinter Bures kandidiert Himmer. Dahinter folgt Teiber, mit der die GPA erstmals seit dem nunmehrigen ÖGB-Präsidenten Wolfgang Katzian wieder mit der Vorsitzenden im Nationalrat vertreten sein sollte.
Als Ziel gab Ludwig aus, dass die SPÖ wieder stärkste Partei in der Bundeshauptstadt sein sollte: "Wir wollen zeigen, wir können es besser", betonte der Stadtchef auch Gestaltungswillen auf Bundesebene.
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Und wer kümmert sich um die Belästigung von Frauen an den öffentlichen Plätzen in Wien?
Den vergewaltigten Opfern?
Den Femiziden?
Den Jugendbanden, die wahllos auf Leute losgehen?
Den Sittenwächtern?
Ach so, verstehe.
Solche Fragen wirken abwertend für die Demokratie!😉
Habe Doris Bures immer als sehr kompetente und verantwortungsbewusste Frau wahrgenommen.
Nachdem die von ihr fehlbesetzte Stelle bei Asfinag, dem 1. Gereihten Mag. Franzmayr vorenthalten wurde, musste ihn die Republik mit €
317.368,— entschädigen.
… sehr tüchtig
Die kummt gut über die Runden bis zur Pension!
Als Nationalratspräsidentin ist sie neben dem HBP die am besten verdienende Beamtin und braucht sich auch in der Pension keine Sorgen machen.
Ein Bundespräsident und eine Nationalratspräsidentin sind Beamte? Es ist bezeichnend, dass der ex-türkise blaue WKO-Multinicker nicht weiß, was ein Beamter und was ein Amtsträger ist.
Sie könnten sich allerdings beim Ihnen nahestehenden Inneministerium informieren:
https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2019/09_10/recht_und_compliance.pdf
Nennen Sie es halt anders!
Bei diesem Verdienst wird's wurscht sein, ob man Beamtin ist oder nicht!
Niemand lehnt das Geld ab, auch die Sozialisten nicht!
Mit vollen Taschen hat man leicht predigen.
Ob's den Wienern was bringt, wenn man auf die Straßen schaut?
Die SPÖ wurde über die Jahre immer mehr zur langweiligen Pensionistenpartei.
Währenddessen Basti & Co vor Gericht noch immer unterhaltsam sind...
https://www.youtube.com/watch?v=s_1ITyukKK4
Schere, Stein, Papier
https://www.youtube.com/watch?v=gocJBcfxtIc
Die Ermittlungen betreffend SPÖ werden glücklicherweise vorzeitig eingestellt.
"Mimimimimimimimimimimi - die linken Seilschaften in der grünen Justiz und wir von der ÖVP sind die armen Opfer, einseinself!!!!" - Fleischi & Co lassen grüßen....