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Umfrage: Donald Trumps Team verlangt Korrektur

12. Juni 2020, 00:04 Uhr
U.S. President Trump hosts roundtable discussion with executives during coronavirus response event at the White House in Washington
US-Präsident Donald Trump Bild: REUTERS

WASHINGTON. Immer wieder versucht US-Präsident Donald Trump, mit Attacken und Falschbehauptungen das Vertrauen in die Medien zu untergraben.

Nun hat eine Umfrage zur Präsidentschaftswahl im November das Wahlkampfteam des Präsidenten veranlasst, dem Sender CNN einen Brief zu schreiben. Demnach werden das Zurückziehen der Umfrage sowie eine Entschuldigung gefordert.

Die Erhebung sieht Trump bei 41 Prozent Zustimmung, während der Demokrat Joe Biden 55 Prozent erreicht. Zudem halten nur 38 Prozent der Bürger Trump für einen guten Präsidenten. Trumps Wahlkampfteam wirft CNN vor, die Unterstützung der Bevölkerung für Trump nicht korrekt wiederzugeben und die "Begeisterung" für ihn zu "ersticken". Die Umfrage solle Wähler durch "voreingenommene Fragen" und ein mangelhaftes Stichprobenverfahren "in die Irre führen", behaupten Jenna Ellis und Michael Glassner.

CNN wies die Vorwürfe zurück. "Meines Wissens ist es das erste Mal in der 40-jährigen CNN-Geschichte, dass mit juristischen Schritten gedroht wird, weil ein Politiker die Umfrageergebnisse von CNN nicht mochte", schrieb David Vigilante, Vizechef des Senders.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 13.06.2020 16:50

Was interessiert den orangen überhaupt was cnn für eine umfrage hat?

In der rechten virtuellen parallelwelt ist er doch ohnehin der tollste, schönste, am besten pussy-grabbendste präsident den die usa je hatten.

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wa-lu-li-so (1 Kommentare)
am 12.06.2020 20:42

Das Einzige was mich an der Umfrage verwundert, daß Trump noch immer 41% wählen würden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.06.2020 16:49

Der größte aller Amideppen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2020 15:02

es ist aber zu befürchten dass die Manipulation wie sie im letzten US Wahlkampf vorkam wieder agieren wird und Milliardäre sich einmischen werden.

https://nzzas.nzz.ch/wirtschaft/die-us-milliardaersfamilie-die-trump-die-wahl-kaufte-ld.1369140?reduced=true

UND dass die Pandemie sowie Schiessungen an Schulen und Unis ,sowie MORD
an Schwarzen vergessen sind weil bis November noch vielpassieren kann .

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beisser (10.412 Kommentare)
am 12.06.2020 15:33

Ich fürchte etwas ganz anderes.
Was ist wenn Trump seine Niederlage nicht anerkennen will und nicht gewillt ist seinen Sessel freiwillig zu räumen ? Was dann ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2020 16:17

BEISSER

DAS IN USA ? meinst es ernst ?oder ist es Satire ? 😉😉
naaa Zustände wie in Afrika kann ich mir nicht vorstellen ,ABER SCHON GAR NICHT !
das wäre wohl die GRÖSSTE Blamage für dass demokratische Land

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2020 14:55

U N F A S S B A R !!!

ich sehe meine Meinung bestätigt dass NIEMAND gegen Medien ankommt.
Auch nicht Trump , da kann er bitte und betteln und drohen so viel er möchte ,da nutzt ihm Twitter auch nichts weil ER die Breite in der Bevölkerung nicht erreicht.

Trump hat in seiner Naivität der Möchtergernedominanz noch nicht kapiert welche MACHT Medien haben . Auch NICHT wenn er die Straßen dominiert 😜😜

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( Kommentare)
am 12.06.2020 13:40

Darf so ein ungebildeter, dummer, naiver Mensch der das Weltgefüge durcheinander bringt etwas verlangen außer seinem Rücktritt?

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( Kommentare)
am 12.06.2020 12:09

Für Trump ist das leben eine reality show.: für die realität stehen verschiedene szenarien zur auswahl. take your pick!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2020 15:10

SILUMON

Trump ist der Meinung dass der JOB des President genauso ausgeübt werden soll wie ein Wirtschaftsmanager und daher wie er früher seine Casinos in die Pleite führte . DANK des Name Trump der durch sein fleissigen Vater bekannt war, wurde
Trump von den Banken gerettet . (auch die Russenmafia )
Als President hat er Steuergeld zu Verfügung dass er rausschmeißen kann daher wächst der US Schuldenberg ins Unheimliche .

Politik lauft anders da werden Konsens geschaffen OHNE SANKTIONSDROHUNGEN .

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 12.06.2020 09:32

Wenn Trump bei der nächsten Wahl gegen Spongebob antritt, würde ich lieber Spongebob als Präsident wählen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 12.06.2020 15:30

Ist das nicht eh ein und die selbe Person ? 🤔🙄🤭

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